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Diskussion:Schulsystem der DDR

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Der Artikel Schulsystem der DDR wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt, da er regelmäßig und in größerem Umfang von Vandalismus betroffen war. Änderungen am Artikel können auf dieser Seite vorgeschlagen werden. Eine Entsperrung des Artikels kann bei den Entsperrwünschen diskutiert werden.

Hallo,

ich habe mal den Artikel begonnen (als Legasteniker habe ich natürlich auch einige Rechtschreibfehler versteckt). Grundlage des Textes ist meine Vordiplomsprüfung - die ich aber mächtig umarbeiten musste. Deshalb reist der Text auch mitten in der Geschichte beim Aufbau des Bildungssystems ab - heute und die nächsten drei Tage habe ich bestimmt keine Lust dazu. Die info kommen aber noch - ab jetzt Häbchenweise. Keine bzw. nur sehr wennige Materialien habe ich aber zur Sonderschule, Berufsausbildung+Abi und zur Entwicklung des Bildungssystems in den 70gern. ab den 80ern kann ich wieder mit eingenen Erfahrungen dienen - aber hier nur POS. --Aineias &copy 09:19, 24. Nov 2004 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Seminararbeit

Hallo,

ich habe ehrlich gesagt kaum Wikipediaskills, kann also diese Seite nicht effektiv verbessern, ohne mich erst intensiv einarbeiten zu müssen. Was ich aber gemacht habe, ist es, eine Seminararbeit (25 Seiten) über das Bildungssystem der DDR zu schreiben, welche von ehemaligen DDR Lehrer abgesegnet wurde und in dem entsprechenden Fach die Maximalpunktzahl erreicht hat. Diese Arbeit würde ich gerne ganz bzw u.U in Auzügen der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, jedoch weiß ich nicht wirklich, wie ich es einbinden soll in diese schom vorhandene Seite. Es handelt sich um einen Umfassenden Überblick, der von Kinderkrippe bis Studium eigentlich alles behandelt.

Ich habe sie nun unter Benutzer:Re-Amun/Bildungssystem der DDR eingebunden und bitte um Hilfe :).

Re-Amun &Diskussion 19:26, 25. Jun 2005 (CEST)

Edit: Mittlerweile kann ich zwar mit der Wikisoftware nen bischen umgehen (da selbst Admin auf einem anderen Wiki), aber trotzdem möchte ich meine eigene Arbeit nur ungern kürzen, da parteiisch... Also wer weitergehende Infos sucht, die Arbeit ist immernoch in meinem Namensraum und zwar hier: Seminararbeit von Re-Amun

Also wer den Artikel verbessern möchte der kann die gerne verändern, dafür ist sie da ;) -- Re-Amun 19:09, 22. Dez 2005 (CET)


ich finde man sollte noch erwähnen das finnland das system der ddr übernommen hat, und die haben ja bei pisa sehr gut abgeschnitten.

[Bearbeiten] Neulehrer

  • lach* das Neulehrerprogramm abzukanzeln ist freihändig leicht geschafft. Nur leider erfüllte es die Schülerbildung völlig. Insofern fällt vieles unter pov-gewertete zweifel-nährende Behauptungen ohne gesicherte Grundlage. GuidoD 00:33, 3. Dez 2005 (CET)
Schön, dass Du das so lustig findest. Meinetwegen kann das mit der ausreichenden Ausbildung der Neulehrer drin bleiben, wenn es Dir ideologisch besser in den Kram passt. Ich habe allerdings nicht ganz verstanden, was Du mit die Bildung völlig erfüllen meinst. Den Ansprüchen genügen? Dass jedoch dort hauptsächlich "reformpädagogische Ansätze vermittelt" worden seien- zu einer Zeit, als die stalinistische Pädagogik von Jessipow und Gontscharow -das Standardwerk für die Neulehrerausbildung - bereits in 50.000facher Auflage erschienen war (1948!) halte ich nun meinerseits für eine freihändige Behauptung. Ich hoffe, dass wir uns auf die aktuelle Verion einigen können. Gruß Thorbjoern 08:32, 3. Dez 2005 (CET)
Nein, koennen wir nicht. Dein Weltbild scheint ganz schoen gepraegt von der Auffassung, das waere alles sehr zielgerichtet abgelaufen. Bissu vielleicht auch Verschwoerungstheoretiker? Spass beiseite. Erstmal, mit der unterstellten ideologischen Unbequemlichkeit hat das wenig zu tun, eher damit, dass zwei meiner Grosseltern durch das Neulehrerprogramm gegangen sind. Es war fuer akademisches Personal einfach eine hervorragende Moeglichkeit nach dem Krieg, schnell an einen regulaeren Job zu kommen, die ja durch die straffe Entnazifizierung frei wurden. Die Angleichung an sowjetische Elemente ist wohl kaum zielgerichtet zu nennen, wenn man unter grossem Mangel leidet, und an Schulmaterial nimmt was man kriegen kann. Und schlussendlich hat das Vertreiben der Altlehrer herzlich wenig mit der "Sowjetisierung" irgendwelcher Lehrplaene zu tun, sondern schlicht mit dem aufkeimenden Stalinismus in der Gesamtgesellschaft der 1950er der DDR. Nichtangepasste Leute wurde da naemlich ganz schoen abgenervt. Alleinfalls bleibt, dass das Bildungssystem der DDR von Neulehrern weithin gepraegt wurde, und da ist es kein Kunsstueck, dass das von 50er bis 80er lief, halt die Lebensarbeitsspanne ueber die Existenzjahre der DDR. Hmm, bleibt noch was uebrig? *lach* GuidoD 11:34, 3. Dez 2005 (CET)
das mit den reform pädagogen habe ich verbockt, habe ich aus einen buch (weihnheim 197x?) entnommen [interpretiert], welches mir meine proffesorin 1998 voschlug zur vorbereitung auf mein vorddpl. die genaue literaturangabe kann ich ja mal raussuchen (habe z.z. nur eine hand). das problem war, dass die neulehrer in dt. unterrichtet werden mussten und der anteil der lehrkräften die reformpädagogische ansätze in der wr erfahren hatten war relativ hoch. Eigentlich logisch, da andere nicht unterrichten durften. --Aineias © 16:22, 3. Dez 2005 (CET)
Das ist eben auch logisch, ganz klar. Die reformpaedagogischen Ansaetze waren in der Arbeiterbewegung der WR sehr praesent, und hat natuerlich fortgewirkt. Allerdings wurde ein eigenstaendiger Weg der DDR-Sozialisten ja generell von stalinschen Vorgaben gehemmt. In meiner unprofessionellen Erinnerung gab es da keine direkte Uebernahme, und letztlich war die Situation ja dann auch so, dass man das Bildungssystem (eigenstaendig) reformierte. Die Formulierung TBs war mir allerdings zu pov-lastig, wonach scheinbar voll stalinistische Bildungsmuster bis zum Ende der DDR personalseitig durchgesetzt wurden. Mit allem Respekt, aber das ist Unsinn. GuidoD 16:38, 3. Dez 2005 (CET)
Warum dann aber von Aineias ein vollständiger Revert durchgeführt wurde, bleibt mir trotzdem schleierhaft. Demnach wurden also Neulehrer unter Einbeziehung der Erkenntnisse der Reformpädagogik ausgebildet und prägten damit das Bildungssystem der DDR bis fast zu deren Ende mit deren Prinzipien wie u.a. Selbsttätigkeit der Schüler, freies Gespräch, Erlebnispädagogik. Sorry, aber das glaube, wers glauben mag. Thorbjoern 21:23, 3. Dez 2005 (CET)
*grins* im Artikel steht "oft auch Ansätze vermittelt". Die kannten das reformpaedagogische Modell oberflaechlich, und mehr nicht. Das ist etwas anderes als die Behauptung, die "Lehrpläne und Didaktik wurden an die Sowjetpädagogik angeglichen", und mithin durchgesetzt. Der Text mag ja nicht die Realitaeten widerspiegeln, aber es wird nicht besser, wenn man was gegensaetzlich falsches einbaut. Also bittschoen, einfach die Weise der Formulierung beachten. GuidoD 22:12, 3. Dez 2005 (CET)

Dazu ein Zitat von Carola Stern (Doppelleben), die 1948/49 Bildungsreferentin in der SED-Landesleitung Brandenburg war: "Das Arbeitsschulkonzept der Schulreformer aus der Weimarer Republik wurde 1948/49 radikal verworfen. Sich ganz auf das 'Lager des Friedens' zu konzentrieren, bedeute für den Lehrer, hieß es, die Lernschule, wie sie die Sowjetpädagogik propagiere, auch für die DDR zu übernehmen. Die Arbeitsschule hingegen fördere Opportunismus und Reaktion und sei als westlich-dekadente Zusammenbruchspädagogik zu werten. Damit kehrte, wenngleich mit anderen Inhalten, der mit dem Ende der NS-Zeit überwunden geglaubte Drill zurück. Als höchste Werte galten wieder Disziplin und Ordnung. Folglich wurden die Repräsentanten der Arbeitsschule, früher der SPD angehörende Schulleiter, Schulräte und Mitarbeiter der Volksbildungsministerien, häufig schon 1933 aus dem Schuldienst hinausgeworfen, erneut aus ihren Positionen gedrängt und durch willfährige Neulehrer und Funktionäre der FDJ ersetzt." Thorbjoern 09:33, 4. Dez 2005 (CET)

ohje, TB, allein die Wortwahl des Zitats drueckt doch schon offenkundige DDR-Feindlichkeit aus, und ein kurzer Blick in die Bio sagt auch wieso. Allein schon der reingewuergte Bezug auf die NS-Zeit, igittigittigit. Selbst wir in unserer Diskussion haben das noch nicht mal probiert. GuidoD 10:32, 4. Dez 2005 (CET)
Inwieweit das Zitat dadurch widerlegt wird, dass Du es ablehnst, steht allerdings dahin. Thorbjoern 11:17, 5. Dez 2005 (CET)
Das Problem ist eher, dass die Einleitung als Autoritätsbeweis äusserst zweifelhaft ist. Und die Behauptungen, die da formuliert werden, decken sich nicht mit den Erfahrungen, die in der DDR tatsaechlich vorkamen. Natuerlich waren die Realitaeten anders als im Westen, schau mal unter Demokratischer Zentralismus. Der Mechanismus von nationsweit zentral vorgegebenen Lehrplanrahmen und Lehrmitteln ist fuer BRDler voellig fremd (auch wenn es den Schulwechsel enorm erleichterte). Der Raum fuer neue Lehrformen war so deutlich beschraenkt, und auch hier war die Umsetzung dann stark verbuerokratisiert. Die Sache ist, dass schon diese allgemeingesellschaftlichen Mechanismen voellig hinreichend sind fuer jene Effekte, die dann nur zu gern in der Propaganda des kalten Krieges verwoben wurden als zielgerichtete Ausrottung, oder gar Fortfuehrung von Nazi-Methoden. Von solch idiotischen Verfremdungen der Realitaeten sollten wir aber doch bitte Jahrzehnte entfernt sein. Man hat sich in der DDR Bildungspolitik doch ne Menge Gedanken ueber gute Ausbildung gemacht, was Trotz des allgemeinen Trends einer Vereinheitlichung letztlich ja doch zu einem Sammelsurium von Laufbahnvarianten fuehrte, wie sie in diesem Artikel auch angerissen werden - und vieles an Moeglichkeiten ist dabei wohl in der Erinnerung noch verschuett gegangen. GuidoD 12:22, 5. Dez 2005 (CET)
Ich wollte noch mal meine Literaturangabe nach reichen. Naja, ich habe mich gründlich verschätzt, es war ein Buch von Freya Klier (1990 “Lüg Vater Land - Erziehung in der DDR” Kindler Verlag München). Diese so gar nicht pro DDR-Autoren hatte dies irgendwo mal in einen Nebensatzt fallen lassen (mehr kann ich mir so im nachhinein nicht vorstellen). Das ich dies damals dann verwendet hatte, liegt sicher an der Bestätigung meiner Mutter, die ähnliches in ihren Studienaufzeichnungen von 1969/70 gefundeten hatte (erinnere ich irgendwie mit ihr darüber geredet zu haben). Sorry mehr habe ich nicht mehr.
@TB, Dein Zitat sagt viel mehr aus als du dir vorstellen kannst. Anders als viele glauben fand bis 1952 eine relativ intensive und für die SBZ/DDR erstaunlich demokratische Diskussion über die Ausgestaltung des Bildungssystems statt. Natürlich war diese geprägt von Sozialisten Geist, und natürlich wurden hier herorische Zitate geschwungen, bzw. Teufel an die Wand gemalt. Aber bis 1952 kann mann eigendlich nicht von einem fest- oder zumindest eingefahrenen System sprechen, es wurde viel probiert und somancher alter Reformlehrer hofte auf Grundlegende Änderungen im sinne seiner Ideale. Ich hoffe du kannst das Bildungssystem von der Ideologischen Einbindung unterscheiden. --Aineias © 22:43, 5. Dez 2005 (CET)

--Aineias © 22:25, 5. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Grafik

vergrößern

Ich stelle die Grafik zur Diskussion. Anmerkungen oder Änderungen erwünscht.......--pluspunkt 18:11, 9. Feb 2006 (CET)

klasse, ich habe gerade gestern auch an einer grafik gesessen. deine ist aber eindeutig schöner. inhaltlich kann ich nur soviel sagen, dass das bildungssystem sich gewandelt hat. ich habe gerade meine bücher nicht greifbar. es sollte auf jeden fall dabei stehen, auf welches jahr sich diese grafik gezieht. liebe grüße, -- Schwarze feder 22:43, 9. Feb 2006 (CET)
die kindergärten, die als schulvorbereitend konzipiert waren, sollten vielleicht noch hinzugefügt werden ganz unten in der grafik. -- Schwarze feder 22:45, 9. Feb 2006 (CET)

So geschickt finde ich die Grafik nicht:

  • Berufsausbildung auf der EOS gab es nur einige Jahre in den 60ern
  • was die gelbe Linie soll, wird nicht klar
  • wieso spezielle Berufsausbildung?
  • Dorfakademien habe ich noch nie gehört, was nicht heißt, dass es die nicht gab, nur, dass sie vermutlich was ziemlich Spezielles waren
  • EOS sollte von der POS irgendwie abgeteilt werden
  • es gab auch Fachschulen, die direkt an die POS anschlossen

-- lley 09:07, 10. Feb 2006 (CET)

Ich danke für Eure Kritiken und Anregungen. Es ist nicht ganz einfach die gut 40 Jahre "DDR-Bildung" in eine Grafik zu packen. Die Erwachsenenqualifizierung wurde ja nur bis Ende der sechsziger Jahre so durchgeführt und danach einer Änderung unterzogen. Ich werde auf alle Fälle noch ein Datum einfügen. Den Kindergarten würde ich da nicht mit unterbringen, da er als Ausgangspunkt logisch erscheint. Die gelbe Linie stellt zum einen den Ausstieg mit dem Abschluss des 8. Schuljahres dar. Ob nun in den frühen oder späteren DDR Jahren. Die "spezielle Berufsausbildung", werde ich dann in "individuelle Berufsausbildung" korregieren. Die Dorfakademien waren Bestandteilden des frühen Bildungssystems, aber weniger bekannt. Sie stellten die Bildungsmöglichkeit für die Dorf- und Landbevölkerung dar. Wäre eine Jahreszahl bei "EOS mit Berufsausbildung" (bis Mitte 60ern) machbar?.......--pluspunkt 15:20, 15. Feb 2006 (CET)

Man sollte sich in einer solchen Grafik auf einen Zeitpunkt beziehen und nicht versuchen, 40 Jahre "DDR-Bildung" in eine Grafik zu packen. Besser wären meiner Meinung nach dann mehrere Grafiken, vielleicht zwei für zwei verschiedene Zeitpunkte?
Die gelbe Linie war mir schon klar, nur aus der Grafik geht deren Bedeutung nicht hervor (und das sollte sie). Zudem spielte diese Grenze in der DDR-Spätzeit wohl nur noch eine geringe Rolle.
Wieso nicht einfach "Berufsausbildung"? Das ist wohl der dafür gängige Begriff.
Den Kindergarten sollte man mit integrieren, der gehörte in der DDR ja dezidiert zum Bildungssystem, war auch dem Volksbildungsministerium unterstellt. Außerdem wurde er von fast allen Kindern besucht.
Die genaue Jahreszahl für "EOS mit Berufsausbildung" kenne ich nicht, aber (siehe mein erster Punkt): Ich würde dies auch nicht in die Grafik aufnehmen.
-- lley 10:25, 16. Feb 2006 (CET)
ich kann mich Lley anschließen: ich fände zwei grafiken genauer: eine vor und eine nach 1963 (oder wann war der umbruch?). lg -- Schwarze feder 11:54, 16. Feb 2006 (CET)

Eine neue Variante als Vorschlag ohne Jahreszahl. Nur mit dem Hinweis auf Änderung ab 1970....--pluspunkt 14:25, 16. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Erweiterung des POS-Abschnitts

UW hat heute den Abschnitt zur POS erheblich ausgebaut. Da es ja den eigenen Artikel gibt, und die meisten der Informationen auch entweder dort oder an anderer Stelle hier bereits vorhanden sind, empfinde ich die Erweiterung als suboptimal. Ich werde deswegen die Tabelle, die ich als Übersicht sehr gut finde, (vielleicht fällt mir noch eine Form der Straffung ein) in den Artikel zur POS transferieren und die restlichen Fakten auf Dopplungen hin durchsehenund dann möglicherweise an einer Stelle wieder wegnehmen. Dies ist immerhin der Gesamtartikel zum Bildungssystem, da sollten die einzelnen Schulformen nur kurz vorgestellt werden und allgemeine Inhalte auch zusammengefasst dargestellt werden. -- lley 12:41, 9. Mär 2006 (CET)

Von meiner Seite aus keine Einwände gegen diese Änderung. --Uwe 13:26, 9. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fehlende Punkte

Trotz der ausgewogenen Darstellung fehlen wichtige Punkte:

Für den gesamten Zeitraum und jegliche Form der Ausbildung (Einschließlich dem Religionsstudium) gilt

  • Die selbstverständliche auf jeder Altersstufe existierende Verbindung mit der Produktion ob Industrie oder Landwirtschaft (Formen: Kindergarten Besuch in der Fabrik, Grundschule Werken/Unterrichtstag in der Produktion (UTP), Oberschule - wissenschaftlich produktive Arbeit (WPA), Arbeits- und Erteeinsätze, Praktika). Wichtig war dabei die uneingeschränkte Beteiligung der Lehrer und Direktoren.
  • Die konsequente sportliche Ertüchtigung verbunden mit Sichtung und Förderung sportlicher Talente.

--Hegen 22:46, 28. Mär 2006 (CEST)

Es sollte in der Tat einen Abschnitt "Bildungsziele" o.ä. geben, in den diese Dinge gut hineinpassen würden, wo dann aber natürlich auch die politische Ausrichtung ausgeführt werden muss. -- lley 13:52, 2. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] politische Aspekte - Revert

Ich habe jetzt zum zweiten Mal mehrere Änderungen einer IP revertiert und will das hier kurz begründen: Dass die politische Dimension des Schulsystems der DDR hier zu kurz kommt, sehe ich genauso, ein bisschen mehr Mühe sollte man sich da aber schon geben, als einfach an allen möglichen und unmöglichen Stellen einen Halbsatz einzufügen, der dann an der Stelle gar nicht passt oder die bisherige Aussage entstellt. Ich hatte eben über diesem Abschnitt schonmal angeregt, einen eigenen Abschnitt "Bildungsziele" einzufügen, in dem dann auch die politische Ausrichtung ausgeführt werden sollte. An einigen (passenden) Stellen des Artikels gibt es übrigens auch schon Aussagen dazu. -- lley 16:55, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den zusätzlichen Abschnitt vor 'ner Woche mit erstmal minimalen Inhalten angelegt und einige der wiederholten Änderungen der IP dabei verändert aufgenommen, andere aber wieder gelöscht: Die Informationen sind so, wie sie in den kurzen Ergänzungen standen, einfach falsch!
Jetzt habe ich den Revert der IP, der auch andere Änderungen über den Haufen schmiss, wieder geändert. Über einzelne Dinge könnte man vielleicht reden, wenn sich die IP nur der Diskussion stellen würde. -- lley 15:31, 21. Apr 2006 (CEST)
Full Ack meinerseits. Ich sperre den Artikel mal bis auf weiteres gegen IP-Edits. --Uwe 10:21, 22. Apr 2006 (CEST)
Danke. -- lley 14:33, 22. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kindergärten

mal was zu den kindergärten: vielleicht sollte man erwähnen, daß es auch nicht-staatlichew kindergärten gab. Mercenary

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