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RFT

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Logo von RFT

RFT (Rundfunk- und Fernmelde-Technik) war der Name eines Herstellerverbunds von diversen Unternehmen der Nachrichtentechnik in der DDR. RFT Radio- und Fernmelde-Technik ist somit keine Firmenbezeichnung, sondern ein Warenzeichen-Signet bzw. Logo eines Warenzeichenverbandes in der DDR für «Radioverwandte Produkte». Es bestand bereits 1946 und wurde von der VVB (Vereinigung Volkseigener Betriebe) Radio- und Fernmeldetechnik noch vor Gründung der DDR geschaffen. Später übersetzte man RFT auch mit Repräsentant Fortschrittlicher Technik.

RFT war auch das Signet des DDR-Kombinates Rundfunk und Fernsehtechnik. Bestehend aus mehreren Betrieben, stellte es Heimelektronik-Geräte vor allem im HiFi-Bereich, zum Beispiel Stereoanlagen und Fernsehgeräte her, anfänglich auch Tonbandgeräte und Rundfunkgeräte. Sitz des Kombinats war Leipzig, Stammhaus für die Rundfunk- und Fernsehgeräteproduktion war Staßfurt in Sachsen-Anhalt. Ein weiterer Sektor waren Fernmeldeanlagen und Signaltechnik für Post, Reichsbahn, Militär und Anlagenbau.

Letztendlich aber war RFT aseinheitliche Label eines Marken-Verbandes verschiedenster Herstellerlinien und Kombinate, unter dem von der Elektronenröhre, über Transistor, Mikrochip, Kondensator, Antennenanlage bis hin zum kompletten Kurzwellensender im 250 Kilowattbereich alles vertrieben wurde, was die DDR-Nachrichtentechnik zu bieten hatte.

Stern Radio HKM 100 Berlin 1986
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Stern Radio HKM 100 Berlin 1986
Autoradio A345 "Blankenburg"
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Autoradio A345 "Blankenburg"

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

RFT Uhrenradio "Radio Clock 2002".
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RFT Uhrenradio "Radio Clock 2002".
Der legendäre Stern-Recorder R160 von VEB RFT Sternradio Berlin [1]
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Der legendäre Stern-Recorder R160 von VEB RFT Sternradio Berlin [1]

Eine große Anzahl ursprünglich selbstständiger kleinerer und größerer Geräte- und Apparatehersteller wurden im Laufe der Geschichte der DDR verstaatlicht. Dazu gehörten auch Teile der ehemaligen Unternehmen Siemens AG, AEG und anderer Großbetriebe. Einige kleinere Privatbetriebe erwischte es erst in den 1970er Jahren. Aus einigen dieser Unternehmen wurde die VVB RFT Radio und Fernmeldetechnik Leipzig gebildet, aus dem später das VEB RFT Kombinat Nachrichtenelektronik hervorging. Die Produkte wurden unter dem einheitlichen Label RFT hergestellt. Mit dieser Bezeichnung wurde daher in der DDR so ziemlich alles versehen, was mit Nachrichtentechnik zu tun hatte, auch, aber nicht nur, im Consumer Bereich. Daher ist die Firmengeschichte außerordentlich vielfältig und kompliziert. Die Kombinate in der DDR wuchsen mit den Jahren durch Integration weiterer Unternehmen und sogar kleinerer Kombinate beständig an. So wurde z.B. 1979 das Dresdner Kombinat RFT Meßelektronik, welches mittlerweile nahezu die gesamte Produktion von Messgeräten vereinte, in das Kombinat Robotron überführt. Die Messgeräte wurden trotzdem teilweise weiter unter dem Label RFT gefertigt und nicht unter dem Label Robotron.

Durch Zusammenlegung mehrerer Kombinate wurde 1980 schließlich das RFT - Kombinat Rundfunk und Fernsehtechnik gegründet. Es beschäftigte 1990 insgesamt 23.000 Mitarbeiter.

[Bearbeiten] Die Radiowerke in Leipzig

RFT Kompaktboxen B 9251, hergestellt von VEB Statron.
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RFT Kompaktboxen B 9251, hergestellt von VEB Statron.

Der Ursprung aller Betriebe, die in Leipzig Radios produzierten, war das 1925 aus Teilen der "Körting & Mathiesen AG" gegründete Werk "Dr. Dietz und Ritter AG, Körting-Radio", die die legendären Körting-Radios herstellten. Daraus wurden 1939 die Firmen "Oswald Ritter AG, Körting Radio" und als zwangsweise Ausgliederung eines Betriebsteiles die „Leipziger Funkgerätebau GmbH“ als reichseigener Betrieb. Sie unterstand direkt dem Ministerium speziell für die Fertigung funktechnischer Geräte für die Luftwaffe. 1941 erfolgte die Unterstellung unter die Leitung des Leipziger Betriebsteiles der „Loewe AG“. 1942 wurde aus "Loewe-Radio" dann "Opta-Radio AG, Leipziger Werke", da der Firmengründer und Namensgeber Jude war. Nach 1945 firmierte der Betrieb als "Opta-Radio AG, Werk Stötteritz" im Status einer SAG (sowjetische staatliche AG) und wurde danach 1948 zum „VEB Stern-Radio Leipzig“. 1952 erfolgte nach innerer Profiländerung eine Umbenennung in „VEB Fernmeldewerk Leipzig“, der sich nun hauptsächlich der Produktion von Fernmeldeanlagen widmete, aber auch z.B. Mikrofone herstellte.

Das Leipziger Werk der Firma „Oswald Ritter AG, Körting Radio“ wurde 1948 enteignet. Die AG ging in den Westen und produzierte am Chiemsee weiter. Das Werk in Leipzig wurde in „VEB Funkwerk Leipzig“ umbenannt. Diesen Betrieb gliederte man 1964 dem „VEB Fernmeldewerk Leipzig“ an. 1970 profilierte man diesen Betrieb zum Stammbetrieb des „VEB RFT Kombinat Fernmeldewerk Leipzig“. Diesem Stammbetrieb wurden weitere Leipziger Betriebe zugeordnet:

  • der 1967 gebildete „VEB Gerätewerk Leipzig“, welcher wiederum hervorging aus
VEB Funkmechanik Leipzig (1951) – ehemals Stöcker & Co. (1945) und
VEB Gerätewerk Leipzig (1954) – ehemals VEB Meßgerätewerk Leipzig (1948), ehemals Dr. Th. Horn (1945).
  • 1949–1952 „VEB Entwicklungs- und Konstruktionsbüro Leipzig“, das aus dem VEB Fernmeldewerk Leipzig hervorging und dann in den VEB Funkmechanik Leipzig überführt wurde.

Unabhängig von dieser bereits ziemlich komplizierten Unternehmensentwicklung gab es mehrere Kleinbetriebe:

  • 1948 entstand aus solchen der VEB (K) Elektrogerätebau Leipzig,
  • 1954 kamen weitere Kleinbetriebe dazu und
  • 1965 entstand daraus der „VEB Elektroakustik Leipzig“, der u.a. später im Kombinat Sternradio Berlin Plattenspieler unter der Markenbezeichnung RFT herstellte
  • 1980 gliederte man dann den 1971 entstandenen „VEB Elektrotechnische Werkstätte Rötha“ an und als Krönung verschmolzen dann
  • 1980 die beiden Betriebe VEB Kombinat Fernmeldewerk Leipzig und VEB Elektroakustik Leipzig zum "VEB Fernmeldewerk Leipzig, Stammbetrieb des VEB Kombinat Nachrichtenelektronik".
  • 1987 erfolgte dann noch eine Umbenennung in VEB RFT Nachrichtenelektronik Leipzig „Albert Norden“, Betrieb des VEB Kombinat Nachrichtenelektronik.

[Bearbeiten] Das Radiowerk in Staßfurt

RFT in Staßfurt
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RFT in Staßfurt

Die Stadt Staßfurt hat eine traditionsreiche Geschichte in der Produktion für Unterhaltungselektronik. 1928 wurde das Werk „Staßfurter Licht- und Kraftwerke AG, Abt. Radiobau" mit dem Markennamen „Imperial“ gegründet. Hier wurde der erste Superhet Deutschlands in Serie produziert, und in den dreißiger Jahren die Empfänger "Staßfurt Imperial" der Spitzenklasse. Nach dem Krieg konnte der Firmengründer 1948 im westlichen Harzvorland in Osterode ein neues Unternehmen unter dem Namen Continental - Rundfunk GmbH eröffnen, die 1957 in Konkurs ging und später in General Electric aufging. Das Staßfurter Werk wurde enteignet und in "VEB Stern-Radio Stassfurt" umbenannt. Es firmirte damals schon als Bestandteil der VVB RFT Radio und Fernmeldetechnik Leipzig. Neben dem Staßfurter Betrieb gab es noch 3 weiter Stern-Radio-Werke in der DDR, u.a. in Berlin, die in einem eigenen Kombinat organisiert waren. Beliebtestes Produkt war das Transistorradio Sternchen das seit 1957 im VEB Sternradio Sonneberg in Thüringen und in Berlin produziert wurde. Im Staßfurter Werk werden ab 1959 bis heute auch Fernsehgeräte hergestellt. 1962 wurde die Rundfunkgeräteproduktion eingestellt und die Firma umbenannt in "VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt". Sie hatte jetzt 2.500 Beschäftigte. Sie blieb der größte Fernsehempfängerproduzent in der DDR, neben dem VEB Rafena in Radeberg und dem VEB Robotron der in den 1980er Jahren die Produktion von portablen TV-Receivern aufnahm. Staßfurt hatte 1988 eine Jahresproduktion von 500.000 Geräten. Es bestand u.a. ein Zweigwerk in Halle (Saale).

Aus dem Staßfurter Werk ging 1990 die Rundfunk—Fernsehen—Telekommunikation AG Staßfurt hervor. Sie wurde bis 1996 fast vollständig abgewickelt. 1997/98 wurde die RFT-Digital GmbH mit 100 Mitarbeitern gegründet.

[Bearbeiten] Röhrenproduktion

Ein umfangreiches Kapitel ist die RFT-Elektronenröhrenproduktion in der ehem. DDR in den RFT-Röhrenwerken, die eigentliche Keimzelle der RFT-Radioproduktion. Radioröhren wurden traditionell in Berlin (WF), in Berlin-Weißensee (Loewe-Opta/Phonetica) und später in Mühlhausen und Neuhaus, sowie im Funkwerk Erfurt in Thüringen aber auch an weiteren Standorten hergestellt. In Mühlhausen gab es viele ausgebildete Facharbeiter der Lorenz AG, die während des Krieges in dieser Region ein Röhrenwerk betrieb. So wurden die beruflichen Erfahrungen aus früherer Zeit für den Neubeginn der Röhrenproduktion in Mühlhausen genutzt. Als die Produktion von Elektronik- u. Spezialröhren in Westeuropa heruntergefahren werden musste, zuletzt stellte nur noch Telefunken eigene Röhren her, ließen fast alle Elektronikkonzerne Röhren, die noch benötigt wurden, in den Werken der DDR herstellen. Das OSW (Oberspreewerk) Berlin (das spätere WF-Werk für Fernsehelektronik in der Ostendstrasse in Berlin-Oberschöneweide), heute zu Samsung gehörig, stellte die legendäre EL 34 (dimple top) her, eine Nachkriegsentwicklung aus der Philips-Linie. Später wurde die Produktion nach Mühlhausen verlagert und mit Philips-Expertise in den Westen verkauft. (China, Sowjetunion, Jugoslawien waren Wettbewerber, die auch heute noch die Röhre herstellen).

Einzelheiten zur RFT-EL 34

[Bearbeiten] Halbleitertechnik und Elektronikhandel

Produktion und Handel mit Elektronik-Bauteilen firmierte unter dem Label RFT-Electronic. Und auch die Halbleiterproduktion z.B. im VEB Kombinat Halbleitertechnik Frankfurt/O. firmierte unter RFT-Transistoren.

Messtechnik war eigentlich eine Angelegenheit des Kombinates VEB Meßelektronik in Dresden. Dennoch finden sich aus der Anfangszeit der DDR z.B. Widerstandsmessbrücken mit der Bezeichnung VEB RFT Gerätewerk Chemnitz.

[Bearbeiten] Nachrichtentechnik

Professionelle Industrieempfänger, Sende- und Amateurfunkanlagen wurden im RFT VEB Funkwerk Köpenick in Berlin produziert. Dieses war allerdings nicht Mitglied des VEB Kombinates RFT Rundfunk und Fernsehen, sondern im VEB Kombinat Nachrichtenelektronik organisiert. Dort wurden z.B. auch die Laborschaltuhren RFT Exakt hergestellt. In Berlin-Oberschöneweide befanden sich weitere Institute, die hauptsächlich Laborgeräte produzierten. Alles unter dem Label RFT Nachrichtenelektronik. Weitere Werke befassten sich mit Antennenanlagetechnik, z.B. das Werk Blankenburg, oder der VEB Rafena Werke Radeberg.

Auch unter RFT produzierte der VEB Fernmelde-Anlagenbau Rostock Schiffselektronische Ausrüstungen.

[Bearbeiten] Computertechnik

war in der DDR eigentlich eine Domäne des VEB Kombinates Robotron. Daneben stellte aber auch der VEB RFT Mikroelektronik in Mühlhausen, Thüringen, Home-Computer her.

[Bearbeiten] RFT heute

Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde das Kombinat aufgelöst und ein Markenverband unter der Marke RFT gegründet. Diesem gehörten eine Reihe von Produzenten, Dienstleistern und Händlern an, die z.T. heute noch bestehen:

  • Die TechniSat AG Teledigital, ein Unternehmen aus der Eifel, lässt im Staßfurter Werk wieder Fernsehgeräte produzieren, hauptsächlich 100-Hz-Geräte mit Digitaltunern und Multimedia-TV-Geräte. Bekannt sind die Geräte im futuristischen Design von Luigi Colani. Die Multimediageräte sind für Breitbandkabelanschluss ausgelegt, so dass sie auch als Computer, mit DVD-Player und IP-Telefon genutzt werden können. Ab Ende 2005 werden auch Geräte mit LC-Display gefertigt. Die Firma setzt auf einheimische Produktion, produziert also nicht in Fernost oder Anrainerstaaten. Sie produziert in zwei weiteren Werken im Vogtland und in Thüringen und betreibt eine Entwicklerschmiede mit 150 Mitarbeitern in Dresden.
  • RFT Staßfurt global GmbH. Firmensitz Staßfurt
  • RFT 2000 GmbH. Firmensitz Staßfurt. Die Firma wurde bereits 1999 ausgegliedert, sie hat sich auf HFC-Netzwerktechnik, Kommunikationstechnik und Informationstechnik im Service-Bereich spezialisiert und hat auch ein Schulungsangebot. Enge Zusammenarbeit mit der Universität Magdeburg
  • RFT radio-television Brandenburg GmbH. Firmensitz Brandenburg an der Havel. Die Firma betreibt ein Breitbandkabelnetz und ist Anbieter von Fernsehprogrammen und Internetprovider
  • RFT - Multimedia Hausmann & Partner GbR. Firmensitz Magdeburg. Onlineversender von Netzwerk- und Computertechnik, Sicherheitstechnik und Antennenanlagen.
  • Das Institut für Nachrichtentechnik in Berlin-Oberschöneweide wurde 1992 durch die RFT SEL Nachrichtenelektronik GmbH übernommen, die Ende 1992 in Alcatel SEL RFT GmbH umbenannt wurde.

Aber auch kleinste Firmen, die heute wieder selbstständig sind, waren Bestandteil des Kombinates RFT. So zum Beispiel:

  • Joachim Kiesler, Musikelektronic Geithain, Sachsen. Er war und ist ein Entwickler und Hersteller von Regielautsprechern, Spitzentechnik für Tonstudios und Sendeanstalten, und produzierte seinerzeit für RFT auch Stereo-Heimlautsprecher. (musikelectronic Geithain. Interview aus Studio Magazin. Studio Press, Oberhausen 4/2002. ISSN 0932-3929)

[Bearbeiten] Liste der RFT-Werke

(Auswahl)

  • Stassfurt, Kombinat Rundfunk u. Fernsehen
  • Leipzig, VVB RFT Rundfunk u. Fernsehen
  • Radeberg, VEB Rafena Werk
  • Leipzig, Kombinat VEB RFT Fernmeldewerk,
    früher VVB Rundfunk u. Fernmeldetechnik Leipzig
  • Leipzig, VVB RFT Nachrichten- u. Meßtechnik
  • Leipzig, VEB Kombinat Nachrichtenelektronik
  • Leipzig, VEB Funkwerk Leipzig
  • Leipzig, VEB Elektroakustik
  • Leipzig, VEB RFT Industrievertrieb Rundfunk und Fernsehen
  • Berlin-Oberschöneweide, VEB Werk f. Fernsehelektronik,
    früher WF - VEB Werk für Fernmeldewesen
  • Berlin-Oberschöneweide, Institut f. Nachrichtentechnik d. VVB RFT Nachrichten- u. Meßtechnik Leipzig
  • Berlin, RFT Kombinat VEB Funk- u. Fernmelde-Anlagenbau
  • Berlin, VEB Kombinat Mikroelektronik
  • Berlin, VEB Werk f. Fernmeldewesen
  • Berlin, VEB Meßelektronik
  • Berlin, VEB Applikationszentrum Elektronik
  • Berlin, VVB RFT Bauelemente u. Vakuumtechnik
  • Berlin, VEB Sternradio Berlin
  • Gera, RFT VEB Kondensatorenwerk später VEB Elektronik Gera
  • Bad Blankenburg in Thüringen, VEB Fernmeldewerk Bad Blankenburg
  • Grossbreitenbach in Thüringen, VEB Werk f. Bauelemente d. Nachrichtentechnik
  • Erfurt, VEB Funkwerk Erfurt
  • Erfurt, VEB Kombinat Mikroelektronik
  • Mühlhausen in Thüringen, VEB RFT Mikroelektronik
  • Zittau in Sachsen, VEB Funkwerk Zittau
  • Dresden, VEB RFT Meßelektronik "Otto Schön"
  • Dresden, Zentrallaboratorium f. Rundfunk u. Fernsehempfangstechnik
  • Bautzen, VEB RFT Fernmeldewerk
  • Frankfurt (Oder), VEB Halbleiterwerk (RFT electronic)
  • Teltow, VEB Werk f. Bauelemente d. Nachrichtentechnik
  • Gornsdorf im Erzgebirge/Sachsen, RFT VEB Kontaktbauelemente und Spezialmaschinenbau
  • Gornsdorf im Erzgebirge/Sachsen, VEB Elektrogerätewerk
  • Rostock, VEB Fernmelde-Anlagenbau
  • Sonneberg in Thüringen, VEB Stern-Radio Sonneberg
  • Rochlitz in Sachsen, VEB Stern-Radio Rochlitz
  • Kölleda in Thüringen, VEB Funkwerk Kölleda

[Bearbeiten] Literatur

RFT-Literatur ddb

[Bearbeiten] Weblinks

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