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[Bearbeiten] Schema von enem geschlossenen Ocean Thermal Gradient-Kraftwerk 13. November
[Bearbeiten] Version 1
Ich versuche es einfach mal ;) In dieser Zeichnung wird ein Schema von einem Ocean Thermal Gradient-Kraftwerk dargestellt. Genutzt wird es in dem Artikel Ocean Thermal Gradient-Kraftwerk. Ich frage mich ob in dieser Darstellung gut der Wärmeaustausch zu erkennen ist. -- RobbyBer 10:21, 13. Nov 2004 (CET)
- Dann mache ich mal den Anfang auf dieser neuen Seite: inhaltlich erscheint mir die Zeichnung logisch, auch wenn mir Fachkenntnis auf diesem Gebiet fehlt und ich nicht erkennen könnte, wenn wesentliche Teile fehlen würden. Farblich würde ich aber auf jeden Fall das dunkle Blau im unteren Bereich durch eine etwas hellere Variante ersetzen, da so die schwarzen Pfeile und Dreiecke nur schwer zu erkennen sind. Alternativ könnte man auch letztere weiß (oder zumindestens deutlich heller) zeichnen. -- aka
- (1.)Ich wurde den Teil der Zeichnung mit den Wärmetauschern so vertauschen, sodas die Teile 4, 5, 6 auf der linken und 8, 9, 10 auf die rechte Seite kommen. Da wir von links nach rechts schreiben denken wir bei Ablaufschemata von links nach rechts. (2.) Die Reihenfolge der Beschriftung sollte auch in der Reihnfolge des Funktionsablaufs erfolgen. Die Punkte 4,5,6 wären dann für mich(als Laie) ehr 1,2,3. -- MattB 11:52, 14. Nov 2004 (CET)
- Allgemein sind die Farben zu duster und intensiv, dadurch fehlt Konrast und Klarheit. Ich habe den Artikel vorsätzlich nicht gelesen, um zu sehen, ob ich das Diagramm alleine verstehen kann – ist etwas schwierig. Es scheint der Temperaturunterschied von Oberflächen- und Tiefenwasser ausgenutzt zu werden. Nehmen wir das Oberflächenwasser: Warm ist dunkelrot, kälter hellrot, das widerspricht der Intuition. Beim Tiefenwasser das gleiche in blau (immerhin soweit konsistent). Du verwendest zwei verschiedene Codierungen für wärmer und kälter gleichzeitig, einmal rot für warm und blau für kalt und zusätzlich dunkel für warm ud hell für kalt. Das funktioniert erst, wenn man den Vorgang bereits verstanden hat, dient aber nicht dazu, den Vorgang verständlich zu machen. Die Flüssigkeit im Verdampfungs-Kondensationskreislauf dürfte bei den angegebenen Temperaturen wohl kein Wasser sein, was aber durch die ähnliche Farbe zu den beiden offen Kreislauf nicht zu sehen ist.
- Dann verstehe ich bei der Legende nicht, wie aus 8) Abwasser 10) Tiefenwasser werden kann. Ist das ein Flüchtigkeitsfehler? Auf der rechten Seite wird aus 4) Oberflächenwasser 6) Abwasser. Dann würde ich auf den Punkt Abwasser ganz verzichten. Ist halt das Wasser, das wieder abläuft, braucht nicht eigens bezeichnet zu werden.
- Zum besseren Verständnis wäre es auch sinnvoll, das Meer in die Abbildung mit reinzunehmen – z. B. als Kasten unterhalb der ganzen Konstruktion mit einem Farbverlauf und ins Bild integrierten Temperaturangaben. Die vier Zu- und Ablaufrohre können dann entsprechend ins Meer hineinragend dargestellt werden und der doppelte Kreislauf ist auf einen Blick nachvollziebar. Dann wären auch die Pumpen sichtbar, von denen ich mal annehme, das sie notwendig sind.
- Rainer 14:29, 14. Nov 2004 (CET)
- Nachtrag: Die Legende sollte nicht im Bild stehen, sondern in der Bildunterschrift und das ganze in höherer Auflösung abgespeicher werden. Rainer 14:31, 14. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Version 2
So, ich habe eine zweite Version erstellt. Dabei wurde erst einmal das Schema gespiegelt. Jetzt beginnt es mit dem Kondensator, geht über zum Generator und dann weiter zum Verdampfer. Ich erachte es insgesamt schon als Sinvoll nicht nur eine Farbe zum vermitteln der Temperatur zu nutzen, da es sich doch um "relativ" große Schwankungen handelt, die mittels blau z.b schwer darzustellen sind. (Lasse mich da gerne eines besseren belehren) Ich habe deswegen fürs Verständnis mal die Farbskala mit eingebunden. Das es sich bei der Füllung des Verdampfungs-Kondensationskreislauf um kein Wasser handelt ist bei dem geschlossenen Prinzip richtig. Allerginds hätte ich auch keine Idee, wie man das verdeutlichen könnte. Ich denke aber eigentlich auch nicht, dass es notwendig ist, da mittels der Farbe ja nur die Temperatur dargestellt wird.
Die Auflösung höher als 800px zu wählen finde ich auch nicht gut. Dadurch das die Farbskala kleier als die Legende ist, wurde das Schema aber größer im Vergleich zur ersten Version. Die Legende ganz aus dem Bild zu nehmen ist denke ich Geschmackssache. Ich persönlich habe lieber gleich die Erklärung mit im Bild, da es so mehr oder minder selbst erklärend ist und die Legende nicht verloren gehen kann. RobbyBer 11:17, 15. Nov 2004 (CET)
- Bei der Temperatur sind die zweistelligen Temperaturen etwas weiter rechts als die einstelligen, was etwas komisch aussieht. --Thomas G. Graf 11:22, 15. Nov 2004 (CET)
[Bearbeiten] Bundestagswahl 29. November
Diese Grafik erklärt den Zusammenhang von Erst- und Zweitstimme bei der Bundestagswahl. Die Grafik wurde von mir erstellt -- Horst Frank 12:33, 29. Nov 2004 (CET)
Das mit dem Kreuzchen auf einer höhe hab ich auch schon überlegt. Die Alternative, eines der beiden zu versetzen, hab ich verworfen, weil sonst der eindruck entstünde, man könne die Mandate der Zweitstimme von Partei A mit den Mandatsträgern von Partei B füllen. Das ist viel verwirrender als es jetzt ist.
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[Bearbeiten] WahlsystemDer Bundestag wird mit einem gemischten Wahlsystem gewählt, der so genannten personalisierten Verhältniswahl. Dem Wähler stehen bei der Wahl eine Erst- und eine Zweitstimme zur Verfügung (1). [Bearbeiten] ErststimmeMit der Erststimme werden Direktmandate an die Kandidaten der Wahlkreise, die sich für ein Mandat im Bundestag bewerben, vergeben (2). Gewählt wird nach dem relativen Mehrheitswahlrecht. Die Stimmen für die anderen Kandidaten werden verworfen (grau). Die Erststimme dient der Personalisierung der Wahl. Da zur Zeit 299 Wahlkreise existieren, werden 299 Mandate des Bundestages an die jeweils in den Kreisen gewählten Kandidaten vergeben. Wenn eine Partei keine 5% der Zweitsimmen erreicht, erhält sie ab drei gewonnenen Direktmandaten trotzdem Sitze entsprechend ihrer Zweitstimmen zugewiesen. [Bearbeiten] ZweitstimmeMit der Zweitstimme wird eine Partei gewählt (3), deren Kandidaten nach einer Landesliste zusammengestellt werden (4). Die Zweitstimme ist die maßgebliche Stimme für die Sitzverteilung im Bundestag. Die durch die Erststimme gewählten Direktmandatsträger BLA BLA BLA BLA BLA BLA BLA BLA BLA (5). Alle Sitze werden nach dem Verhältniswahlrecht an die Parteien vergeben, die die Sperrklausel (siehe unten) übertreffen. Die Mandatsverteilung erfolgt nach dem Hare-Niemeyer-Verfahren Der Anteil der Sitze einer Partei entspricht damit größtenteils (Ausnahmen durch Überhangmandate und Sperrklausel) ihrem Anteil der erhaltenen Wahlstimmen. Nicht berücksichtigt werden dabei die Zweitstimmen der Wähler, die bereits mit ihrer Erststimme für einen erfolgreichen unabhängigen Direktkandidaten gestimmt haben (selten, da bisher nicht aufgetreten). |
Oki! Die grafik kann nur im zusammengang mit dem text funktionieren. Ich hab den mal dazu gestellt. Die grafik ist nun etwas höher geworden. Außerdem ist bei punkt 4 der begriff "landesliste" vielleicht etwas irreführend ... oder? Ich habe den originaltext des artikels um den satz mit BL BLA BLA erweitert, da müsste natürlich nochmal darauf eingegangen werden, was mit der erststimme passiert. Das ist übrigens m.e. in der jetzigen artikelversion nicht eindeutig genug. --Horst Frank 15:05, 12. Dez 2004 (CET)
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* Hi KMJ !!! Ich habe bei der Erststimme mal eine Balekengrafik als symbol einer mehrheitswahl dargestellt und auf die anderen kandidaten (h bis x) verzichtet. Ich hoffe das ist besser als die darstellung untereinander. Denn so wie es vorher war, war es wirklich verwirrend. die schatten sind bis auf dem im BT raus. Hast recht, oben waren die nicht nötig. Beim BT eigentlich auch nicht, aber das ist das einzige element der illu, welches eine tiefe hat. mittig müsste jetzt auch alles sein. Die linke figur bei punkt 4 finde ich wichtig, weil sonst der eindruck entstünde, dass die partei bei punkt 5 ein zusätzliches mandat bekommt und dass ist ja der "sonderfall" überhangsmandat. Ich bin jetzt mal zu der darstellung der ersten version zurückgekehrt. Mit einer erklärung von punkt 4 & 5 müsst das deutlich werden. oder ist das wieder ein rückschritt? --Horst Frank 14:04, 24. Dez 2004 (CET)
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* Die Person mit den meisten stimmen ist weiblich bis zum Bundestag. Die Parlamentarier sidn alle irgendwie geschlechtslos. weiss auch nicht wiso. Soll ich das ändern? da sieht man ja sowiso nur die halbe person :o) Das blau des BT hab ich mal rausgenommen, sah doof aus mit den grauen zusammen. --Horst Frank 03:55, 25. Dez 2004 (CET)
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[Bearbeiten] Camouflage eines Tintenfisches 2. Januar
Das Foto wertet die WP ganz klar auf, erscheint mir aber nicht 100% perfekt. Meiner Meinung nach ist es gelb-stichtig, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das aufgrund des Sandes vielleicht sogar farbtreu ist. Wenn ich den Gelbstich entferne schaut es jedenfalls etwas künstlich aus. Vielleicht kann sich jemand, der mit Photoshop besser umgehen kann, dem Foto annehmen. --thomas g graf ~ diskussion 13:55, 22. Jan 2005 (CET)
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[Bearbeiten] Panoramabild der Sankt Petersburger Eremitage 13. November
Ich auch. Das Bild hat mE beim Eremitage (Sankt Petersburg)-Artikel extrem geholfen, weil es zum einen die Struktur des Gebäudekomplexes recht gut deutlich macht als gut erklärt, was das eigentlich für ein Gebäude ist. Nur fehlt mir jedes fototechnische Wissen was man an dem Bild noch machen könnte. -- southpark 22:16, 13. Nov 2004 (CET)
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* Sieht jetzt etwas postkartig aus. naja, weiss auch nicht, war halt ein versuch. --Horst Frank 04:15, 25. Dez 2004 (CET) |
[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung 24. Dezember 2004
Ich habe ein paar Grafiken zur Bevölkerungsentwicklung erstellt, die optisch alle der nebenstehenden entsprechen.
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[Bearbeiten] Wellenspektrum 26. Dezember
Dieses spektrum ist die überarbeite version von Bild:Spektrum99.jpg. Es gab folgende kritikpunkte:
Ich habe beides korrigiert, bin mir aber bei der verschiebung der UV-grenzen nicht sicher --Horst Frank 11:36, 26. Dez 2004 (CET) Inhaltlich kann ich es nicht wirklich prüfen, möchte aber anmerken, dass UV noch in UV-A, -B, und -C unterteilt werden kann. Ich fürchte, die Graphik würde dann aber an dieser Stelle überladen wirken. Die Meter hätte ich an den rechten Rand gegeben (eventuell nur m), ist aber Geschmackssache. Gesamt halte ich es aber wirklich für eine sehr gelungene Graphik und hoffe noch die eine oder andere in dieser Qulaität zu sehen. --thomas g graf ~ diskussion 13:58, 2. Jan 2005 (CET) Für ein Wellenlängenspektrum wäre UV links und IR rechts eigentlich angemessen. So ist's eher ein Energiespektrum, das aber mit Wellenlängen beschriftet ist. Aber das ganze zu invertieren wäre natürlich viel Aufwand. --Wolfgangbeyer 18:17, 2. Jan 2005 (CET) Schöne Grafik! Der Begriff Wechselströme macht m.E. nicht viel Sinn. Vielleicht ist noch Platz für eine Frequenz-Skala?... Anton 00:10, 3. Jan 2005 (CET) |
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Ich habe aus dem energie- ein wellenspektrum gemacht und hoffendlich alles wieder an seinen richtigen platz gestellt. Außerdem habe ich die versciedenen wechselstromarten mal reingenommen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob da wo "Hoch-" nicht eigentlich "Höchst-" stehen müsste. Bei der Hz-Skala weiss ich echt nicht was ich machen soll. Vielleicht kann mir jemand sagen, was bei A,B,Y und Z stehen muss, dann kann ich die anderen werte einfach verteilen. Oder schreibt man Hz-werte immer mit k,M,G davor? dann könnte der platz sehr eng werden. Das doofe ist, dass mir z.Z. in der wikipedia keine bilder angezeigt werden. Irgendwie zickt bei mir irgendwas (browser, server etc.) rum. Ich kann mir vorhandene skalen nicht betrachten, nur tabellen und text. --Horst Frank 01:35, 3. Jan 2005 (CET) So herum finde ich es auch besser! Es sind noch Tippfehler in der Beschriftung bei "Kurzelle" und "frequene". --Neitram 09:30, 3. Jan 2005 (CET) (aus der diskussion des bildes): Vergleiche einmal die Liste in Elektromagnetisches Spektrum mit der Deinigen. Es wäre meines Erachtens nach auch gut den Randbereich etwas abzuschrägen, oder verlaufend darzustellen - es ist ja stark von der Intesität abhängig, ob man noch etwas sieht (so kann man den Reflex eines Laserstrahls bei 800nm mit einer Primärstärke von 20mW noch wahrnehmen...) Das beste wäre auch auf die Empfindlichkeitskurve Rücksicht zu nehmen, ob das allerdings gestaltungsmäßig nett aussieht, müßte man ausprobieren... Die Terahertzstrahlung ist unter den Tisch gefallen. Kuzelle niederfrequene Frequenzangaben --BoP 02:01, 8. Jan 2005 (CET) |
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PUH! Da waren ja noch grobe Fehler im Rundfunkbereich drin ... oder das Spektrum ist jetzt fehlerhaft. Ich hoffe die Hz-Linie ist einigermaßen okay. Ich hab mal Fernsehen rausgenommen und stattdessen UHF VHF reingenommen. MegaMeter müssen nicht rein. Bin mir im allgemeinen aber wirklich nicht sicher, ob die Trennungen zwischen den Strahlungsbezeichnungen so richtig sind, weil die Grenzen ja fließend sind. Eigentlich fehlen noch die Mobilfunkwellen, ich weiss aber nicht, ob die jetzt schon im Mikrowellenberich liegen oder doch besser zu Rundfunk gehören. Ist die Mikrowellenherdstrahlung niederfrequenter als die Radarstrahlung oder einfach nicht so energiereich? --Horst Frank 17:44, 8. Jan 2005 (CET) Kommentar auf die Schnelle: Super, die Inversion der Darstellung! Stimmen eigentlich die Farben? Mir fällt nur auf, dass 633nm, die Wellenlänge des HeNe-Lasers, noch ziemlich gelb aussieht. Dachte auch, dass bei 700 nm die Empfindlichkeit des Auges schon ordentlich im Keller ist. "Umgangssprachliche Bezeichnung" Stimmt ja nicht so ganz. Das sind ja z. T. auch Fachbezeichnungen. Würde diesen Schriftzug einfach weglassen - würde niemand vermissen. Rechts noch 2 Tippfehler: Kurzelle und -frequene. Wenn schon, dann würde ich "1 Giga-Hz" mit Bindestrich schreiben und "1 Kilo-Hz" (groß, wegen Kilometer und nicht kilometer). In der Überschrift würde ich .. des Lichtes statt .. (Licht) schreiben. Was ist denn 1 XE? Wenn das so gut wie niemand kennt, würde ich es weglassen. --Wolfgangbeyer 21:07, 8. Jan 2005 (CET) Habe Käse geschrieben: "(Licht)" in Klammern ist völlig ok. --Wolfgangbeyer 09:08, 10. Jan 2005 (CET)
Die Mikrowellenherd-Strahlung enspricht der Frequenz mit der Wassermoleküle am liebste schwingen. Und ja - sie ist intensiv, wird aber durch das Metallgitter reflektiert. Ausserdem ist sie natürlich ident mit Radar/Radiostrahlung, allerdings wird man dort wohl ungern Funken, denn das Wasser in der Atmosphäre wird absorbiert. Aber um ein wenig geschmacklos zu sein: hast du schon einmal etwas von "gegrillten Radiotechnikern" gehört? -Nein? - die sagen dann nämlich nichts mehr... Aber im Ernst - es ist keinem Anzuraten zu nahe zu einem Hochleistungssender zu gehen - der menschliche Körper ist ein ganz guter Absorber... --BoP 23:35, 8. Jan 2005 (CET) Die Grafik sieht jetzt sehr gut aus - Es wäre toll, wenn es das Bild auch als Vektorformat geben würde. Ideal wäre eine dynamische SVG mit allen Frequenzen und Frequenzbereichen - soetwas bräuchte man als Template für Navigationsleisten... Wo sind unsere hardcore SVG-Coder? P-) Bei der Wellenlängen- und Frequenzübersicht empfehle ich log10 Darstellung zu verwenden und die "10^" in den Titel zu geben - die Zehner enthalten nämlich keine neue Info und die echte Info wird versteckt. Die Formel ist: ν*λ=c = 3*10^8 m/s ; ν...Frequenz, λ...Wellenlänge Kannst du noch die Terahertzstrahlung 'reinmachen? die ist erst seit wenigen Jahren als solche bekannt, aber gerade jetzt sehr populär... --BoP 15:06, 9. Jan 2005 (CET)
Also: Frequenz[Hz=1/s]=3e+8[m/s]/Wellenlänge[m] oder Wellenlänge[m]=3e+8[m/s]/Frequenz[Hz=1/s] Es sollte in der legende log[m] stehen und in deinem Beispiel: 10^12Hz -> 12 [log(m)] entspricht das 3e+8[m/s]/10e12[1/s]=3e-4[m]=3*10^-4[m]=0,3[mm]=300[µm] (e=10^) O.K.? - --BoP 00:01, 11. Jan 2005 (CET) Ich würde ja gerne eine meterangabe bei der frequenz raushalten, damit der unterschied zur längenskala deutlich wird. Wären angaben wie "Wellenlänge (10^ m)" und "Frequenz (10^ Hz)" wirklich falsch oder einfach nur nicht so elegant? --Horst Frank 12:04, 11. Jan 2005 (CET)
Frequenzen und Wellenlängen sind falsch ineinander umgerechnet, auf dem logarithmischen Maßstab müssen die einzelnen Dekaden gleich breit sein. Statt Länge wäre Wellenlänge besser. --Elwe 00:05, 15. Jan 2005 (CET) |
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Ich hab hoffendlich nichts vergessen und alles ist gut so. die 10-hoch-darstellung ist wieder drin. die teraherzstralung auch. ... noch was? .. achja ... die falsche hz-skala ist jetzt wohl richtig. --Horst Frank 20:23, 23. Jan 2005 (CET) Gut gemacht! Allerdings ist Dir auf der rechten Seite der graue bereich verrutscht, weshalb die Pfeile jetzt als störend empfunden werden können! --BoP 02:02, 9. Feb 2005 (CET) Ich empfinde das Format JPG als ungeeignet für diese Pixelgrafik. Bei mir sind deutlich JPG-Artefakte zu erkennen. Ich empfehle das Format PNG für solche Grafiken. Stern !? 02:06, 9. Feb 2005 (CET) |
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So. Ich hab die Grafik jetzt in die Commons hochgeladen. Vielen Dank für die vielen Anregungen und eure konstruktive Kritik an dem Teil. --Horst Frank 13:33, 12. Feb 2005 (CET) Ich find' es großartig, dass du dir so viel Mühe gegeben hast - Eine Unstimmigkeit ist mir allerdings aufgefallen: (muss nicht unbedingt verbessert werden, allerdings der Korrektheit halber: unten hast du eine dekadisch-logarithmische Skala (d.h. Zehnerpotenzen haben den gleichen Abstand) oben aber eine lineare Wellenlängenskala ohne Frequenzen - ist das nicht etwas irritierend? --BoP 01:09, 14. Feb 2005 (CET)
aus der diskussionsseite von Elektromagnetisches Spektrum: Servus Horst, sehr schöne Grafik, der Artikel wird dadurch wirklich besser. Ich kann es natürlich nicht lassen trotzdem zu kritteln. Zunächst die kritischen Sachen, die wirklich so bald als möglich korrigiert werden müssen: 1) Kosmische Höhenstrahlung ist zwar in der Tat energiereicher (also kurzwelliger) als Gammastrahlung besteht aber aus Materiewellen, ist also keine elektromagnetische Strahlung. Das obere Ende der Skala besteht einfach nur aus Gamma. 2) Bei den Rundfunkfrequenzen gibt es eine Unstimmigkeit zwischen englischen und deutschen Abkürzungen VHF very high freq. steht für das deutsche UKW und das geht bis 300 MHz, danach beginnt UHF
3) Terahertz Wellen ist als Begriff eigentlich nur entstanden, weil es eine schmale Lücke zwischen Infrarot und Mikrowellen gab, wo keine technisch praktischen Lichtquellen verfügbar waren (man sprach von einer Terahert Lücke) das ist mittlerweile nicht mehr so. Ich habe den Begriff in der Tabelle gelassen, würde ihn in der Grafik aber kleiner machen, seiner geringeren Wichtigkeit entsprechend, eine kleine Lücke um ein THz herum. 4)Unpassend finde ich den Mikrowellenherd in der Skala, der läuft ja nur auf einer Wellenlänge, ist also ein sehr konkrete Anwendung, Radar ist zwar auch eine Anwendung, hat aber wirklich einen gewissen Bereich. Sonst müssten andere Laseranwendungen (CD-Spieler etc) ja auch mit rein.
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Besser? --Horst Frank 23:35, 16. Feb 2005 (CET) |
[Bearbeiten] Schema des Siebdruck 2. Januar
Dieses Bild stellt schematisch den Siebdruck dar. Auch wenn es sich nur um ein Paar linien handelt, würde ich gerne wissen, ob das Prinzip deutlich wird und ob jemand weitere anregungen hat. Eingebunden ist das Schema in Siebdruck -- RobbyBer 19:16, 2. Jan 2005 (CET)
- Das prinzip wird mir jedenfalls deutlich. Sehr gut gefällt mir, dass die farbe auf dem bedruckstoff noch das wellenmuster vom sieb hat. Darf der rahmen nach unten verlängert werden, so dass er auf dem bedruckstoff aufliegt oder widerspricht das der realität? So würde deutlich werden, dass sich das sieb in der vorletzten zeichnung durchdrückt. Sollte man vielleicht eine sehr dünne farbschicht oben, auf den nichtbildbereichen lassen, oder versteht man dann nicht dass die weggerakelt wird? Kannste die schrägung der Beschiftungslinien so einheitlich wie möglich machen? Die Beschriftung "Druckfarbe" und "Nichtbildbereich" könnte auf eine horizontale höhe, genauso wie "Rahmen", "Fasern" und "Bildbereich". Das prinzip wird aber auch so auf jeden fall deutlich, sind nur einige schönheitskorrekturen. --Horst Frank 04:39, 3. Jan 2005 (CET)
- Das Prinzip wird klar. Sind die Begriffe "Nichtbildbereich" und "Bedruckstoff" Fachbegriffe? -- aka • 08:29, 3. Jan 2005 (CET)
Vieleicht kannst Du den Moment des "Durchdrückens", wenn der Rakel gerade auf einer porösen Stelle ist darstellen. - Das wäre doch einprägsamer, oder. Ausserdem glaube ich mit meinen bescheidenen Rechtschribkenntnissen, dass der Titel: "Schema des Siebdrucks" heissen müsste. Were es zudem möglich die Beschriftung auf mehrere Einzelbilder aufzuteilen und das Gesamtbild etwas kleiner zu machen? --BoP 22:13, 9. Jan 2005 (CET)
Im dritten Bild sollte noch etwas mehr Farbe übrig sein. Die Fasern sollten nicht weiß sein. Ist das Sieb anschließend so perfekt sauber, oder bleiben noch ein paar Farbreste hängen? Das zweite Bild könnte man auch einsparen. Schönes, anschauliches Bild! --Elwe 00:18, 15. Jan 2005 (CET)
Es wäre eine Überlegung, im dritten Bild das Moment und die Richtung der Bewegung des Rakels noch mit einem Pfeil zu verdeutlichen. Zweites Bild würde ich auslassen. --Elian Φ 07:04, 13. Mai 2005 (CEST)