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Rösrath

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Wappen Karte
Wappen von Rösrath
Rösrath
Deutschlandkarte, Position von Rösrath hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 54′ N, 7° 11′ O 50° 54′ N, 7° 11′ O
Höhe: 71–260 m ü. NN
Fläche: 38,81 km²
Einwohner: 27.121 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 699 Einwohner je km²
Postleitzahl: 51503
Vorwahl: 02205
Kfz-Kennzeichen: GL
Gemeindeschlüssel: 05 3 78 028
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz
51503 Rösrath
Webpräsenz:
Bürgermeister: Dieter Happ (seit Oktober 1989)

Rösrath ist eine junge Stadt südöstlich von Köln im Rheinisch-Bergischen Kreis. Die Stadtwerdung erfolgte am 1. Januar 2001. Rösrath grenzt unmittelbar an das Kölner Stadtgebiet und ist somit aus Kölner Sicht ein Tor zum Bergischen Land.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Lage

Durch Rösrath fließt die Sülz, ein Nebenfluss der Agger. Der Waldanteil am Stadtgebiet beträgt 50%. Die Stadt erstreckt sich teilweise auf die Naturschutzgebiete Königsforst und Wahner Heide. In der Wahner Heide liegt auch der niedrigste Punkt mit 71,1 m ü. NN. Der Lüderich ist mit 260,2 m ü. NN die höchste Erhebung. Bis 1978 wurde am Lüderich ein Bleizinkerzbergwerk betrieben. Schon zur Römerzeit wurden hier nachweislich Bleierze abgebaut und verhüttet.

[Bearbeiten] Nachbarstädte

An Rösrath grenzen (vom Norden im Uhrzeigersinn) der Stadtteil Bensberg der Kreisstadt Bergisch Gladbach, im Nordosten die Stadt Overath (beide Rheinisch-Bergischer Kreis), im Südosten die Stadt Lohmar, im Südwesten die Stadt Troisdorf (beide Rhein-Sieg-Kreis) sowie im Westen die Stadt Köln.

[Bearbeiten] Stadtteile

  • Forsbach
  • Hoffnungsthal
  • Kleineichen
  • Rösrath

[Bearbeiten] Besondere Ortslagen

  • Bleifeld liegt im Stadtteil Hoffnungsthal in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Bergwerkgeländes am Lüderich. Früher hatten die meisten Bewohner des Dorfes eine Beschäftigung im nahe gelegenen Bergbau. Mit dem Bau der Sülztalbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts fanden viele Bleifelder Arbeit in Köln.
  • Stümpen liegt im Stadtteil Rösrath. Neben den Bahnhöfen in Rösrath und Hoffnungsthal gibt es im Ortsteil Stümpen eine dritte Haltestelle der Regionalbahn RB 25 auf Rösrather Stadtgebiet.

[Bearbeiten] Geschichte

Der älteste Siedlungsplatz von Rösrath liegt im Stadtteil Forsbach. Bei Ausgrabungen in der Gemarkung "Im Brendgen" (heute: "Im Brändchen") wurden 1937 neben zahlreichen mesolithischen Steinwerkzeugen (Mikrolithen) auch Pfostenlöcher gefunden, die auf eine mittelsteinzeitliche Besiedlung schließen lassen. Die ersten Siedlungsspuren finden sich also auf den Forsbacher Höhen. Erst später erfolgte die Trockenlegung und Besiedlung der sumpfigen Sülzniederungen Volberg und Rösrath. Der Name Forsbach geht nicht auf einen Bach zurück, sondern ist vermutlich der missglückte Versuch, die alte Ortsbezeichnung Forsbich (Vo'eschbich) ins Hochdeutsche zu übersetzen. Die Silbe "bich" bedeutet "Berg". Forsbach wäre demnach der "vorderste Berg". Am 12. Juni 1900 um 14.00 Uhr schlug ein Steinmeteorit in Forsbach ein (240g, Typ: H6 Chondrit, Mineral: Olivin), der nach seinem Fundort benannt wurde. [1]

Das heutige Hoffnungsthal wurde früher Volberg genannt. Die erste urkundliche Dokumentation von Vogelberhc (Volberg) findet sich im Prümer Urbar von 893, einem Güterverzeichnis des Benediktinerklosters Prüm in der Eifel. Der Name Hoffnungsthal geht zurück auf ein Hammerwerk mit der Bezeichnung Hoffnungsthaler Hammer. Aufgrund der hoffnungsvollen industriellen Entwicklung, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts einsetzte und die der bitterarmen Sülztalbevölkerung Brot und Arbeit vermittelte, wurde Volberg in Hoffnungsthal umbenannt.

Im Kriegsgefangenenlager "Hoffnungsthal" (heute: Rösrath-Stephansheide) waren 1940 zunächst französische und ab 1941 etwa 1200 polnische Kriegsgefangene untergebracht. Ein kleiner Friedhof am nahe gelegenen Kalmusweiher erinnert an diese Zeit. Heutzutage findet sich auf dem ehemaligen Lagergelände das "Kinder- und Jugenddorf Stephansheide" der Diakonie Michaelshoven.

Kleineichen ist eine Waldsiedlung, die erst in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden ist.

Rösrath wird zum ersten Mal im Jahr 1356 erwähnt und umfasst zu dieser Zeit nur ein paar Höfe. Volberg ist also wesentlich älter als der für die Stadt namengebende Ortsteil Rösrath. Der Name Rösrath spiegelt die Entstehungsgeschichte des Ortes wider. Die Silbe "ros" steht für ein feuchtes, sumpfiges Gelände. Die Endung "rath" deutet auf eine Rodung hin. So ist Rösrath wahrscheinlich eine durch Rodung entstandene Siedlung im ehemals sumpfigen Sülztal.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung Rösrath 1939-2004
Jahr Einwohner
1939
6.194
1950
11.154
1961
14.980
1970
18.886
1980
21.340
1990
22.849
2000
26.330
2004
27.095
2005
27.121


[Bearbeiten] Religionen

Evangelische Kirche Volberg
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Evangelische Kirche Volberg

Augustiner-Eremiten begannen 1677 mit der Errichtung eines Klostergebäudes im Ortsteil Rösrath. Es folgte der Bau einer Kirche, einer Schule und die Anlage eines Friedhofs. Während im Ortsteil Rösrath erst ab 1853 eine eigenständige katholische Pfarre dokumentiert ist, gab es in Volberg (im heutigen Hoffnungsthal) bereits 893 eine Eigenkirche mit 11 Hufen, deren Abgaben an die Benediktinerabtei in Prüm im Prümer Urbar überliefert sind. Im 16. Jahrhundert wurde Volberg lutherisch, so wie auch die Nachbargemeinden Honrath, Seelscheid und Wahlscheid. Von dem romanischen Vorgängerbau der Evangelischen Kirche Volberg ist lediglich der Unterbau des Turmes und die Apsis erhalten geblieben. Die heutige Kirche geht zurück auf einen Neubau aus dem Jahre 1788.

Lange Zeit bestand eine konfessionelle Trennung zwischen dem katholischen Rösrath und dem protestantischen Volberg. Erst 1956 wurde in Hoffnungsthal eine katholische Sankt-Servatius-Kirche eingeweiht. Durch den starken Bevölkerungszuwachs während und nach dem Zweiten Weltkrieg fanden viele Kriegsflüchtlinge in Hoffnungsthal eine neue Heimat. Dies führte schließlich zu der heutigen Mischung der Konfessionen. Die 1992 gegründete „Christliche Gemeinde Hoffnungsthal" ist ein Zweig der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland.

Im Ortsteil Forsbach war vor dem Zweiten Weltkrieg keine einheitliche Religionszugehörigkeit festzustellen. Die protestantischen Bewohner Forsbachs besuchten die Volberger Kirche in Hoffnungsthal. Sie nutzten dabei den Kirchweg, eine Forsbacher Straßenbezeichnung, die sich bis heute erhalten hat. Auf der anderen Seite waren die katholischen Familien - eher eine Minderheit - der Rösrather Kirche St. Nikolaus von Tolentino zugewandt. 1956 wurde in Forsbach die evangelische Christuskirche errichtet. Die Katholiken feierten derweil ihre Gottesdienste in einer Not-Kapelle, die eine umgebaute Hühnerfarm war und deshalb im Volksmund auch "St. Kikeriki" genannt wurde. Schließlich erhielten auch die Katholiken 1966 mit der Heilig-Geist-Kirche ein würdiges Gotteshaus. Aufgrund der ökumenischen Öffnung der katholischen Kirche (Dekret über den Ökumenismus) beim 2. Vatikanischen Konzil verzichtete man auf die Bezeichnung „St. Marien Kirche“. Um der ökumenischen Unterstützung in der Namengebung Ausdruck zu verleihen, benannte man die Kirche neben der evangelischen Christuskirche, nach der dritten Form der Gottheit, dem Heiligen Geist.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Anbindung an die Autobahn A 3: Einseitig ausgerichtete Auf- und Abfahrt, die den Verkehr nach und von Köln aufnehmen.

Rösrath liegt an der KBS 459, die von der Regionalbahn RB 25 bedient wird, die Köln mit Rösrath, Overath, Gummersbach und Marienheide verbindet. Die Bahnfahrt vom Rösrather Bahnhof bis zum Kölner Hauptbahnhof dauert etwa 20 Minuten.

Die stillgelegte Strecke der ehemaligen Sülztalbahn ist heutzutage noch deutlich erkennbar an der alten Bahntrasse von Bensberg durch den Königsforst nach Rösrath. Die Bahntrasse wird jetzt als Rad- und Wanderweg genutzt. Der Abschnitt zwischen Rösrath und Hoffnungsthal ist erhalten geblieben und wird weiter von der Regionalbahn genutzt. Im weiteren Verlauf wurde die Strecke zwischen Hoffnungsthal und Untereschbach überwiegend zum Straßenbau verwendet.

Der Flughafen Köln-Bonn liegt ca. 15 Autominuten entfernt.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt ist ein großes Möbelzentrum.

[Bearbeiten] Bildung

In Rösrath gibt es neben drei Gemeinschaftsgrundschulen (in den Stadtteilen Forsbach, Hoffnungsthal und Rösrath) auch eine katholische Grundschule (im Stadtteil Rösrath). Hauptschule, Realschule und die Freiherr-vom-Stein-Schule (Gymnasium) sind in einem Schulzentrum zusammengefasst. Durch einen Zweckverband der Nachbarstädte Rösrath und Overath werden die Bildungsangebote einer Volkshochschule, einer Musikschule sowie einer Sonderschule für Lernbehinderte ermöglicht. Von regionaler Bedeutung ist die Rheinische Schule für Körperbehinderte Rösrath. Überregional bekannt ist die Akademie Rheinischer Genossenschaften in Forsbach, eine Fortbildungsstätte für Bankfachleute.

[Bearbeiten] Sport

Die Rösrather Sportvereine bieten ein umfassendes Breitensportprogramm in allen Stadtteilen an. Herausragende Bedeutung hat dabei die Handballabteilung des TV Forsbach.

  • TV Forsbach 1914 e.V. (Spielzeit 2006/2007: Handball Oberliga)
  • TC Hoffnungsthal 1971 e.V. (Spielzeit 2006/2007: Tennis Herren 50 Oberliga)
  • SV Union Rösrath 1924 e.V. (Spielzeit 2006/2007: Handball Kreisliga)

[Bearbeiten] Politik

Bürgerforum und Stadtverwaltung in Rösrath-Hoffnungsthal
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Bürgerforum und Stadtverwaltung in Rösrath-Hoffnungsthal

[Bearbeiten] Stadtrat

(Stand: Kommunalwahl am 26. September 2004)

  • CDU 15 Sitze
  • SPD 11 Sitze (ab Oktober 2006: 12 Sitze)
  • FDP 4 Sitze
  • Grüne 4 Sitze (ab Oktober 2006: 3 Sitze)
  • AIR 2 Sitze
  • BfR 2 Sitze

Im Oktober 2006 wechselte ein Grüner zur SPD.

[Bearbeiten] Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 1989 Dieter Happ. Bis 2004 kandidierte er für die SPD. Bei der Kommunalwahl 2004 wurde er als Einzelbewerber mit 77 Prozent der Stimmen wiedergewählt.

[Bearbeiten] Wappen

Das Stadtwappen geht zurück auf das Siegel des alten bergischen Landgerichts zu Volberg, zuständig für das Botenamt Volberg im Herzogtum Berg. Im oberen Teil des Wappens sieht man den roten bergischen Löwen mit blauer Krone und Zunge sowie blauen Krallen, so wie er in vielen Wappen im Rheinisch-Bergischen Kreis enthalten ist. Ein Jagdhorn auf grünem Grund im unteren Teil des Wappens symbolisiert den Königsforst, ein beliebtes Jagdgebiet der Herzöge von Berg.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Alte Adelssitze

Rösrath, Schloss Eulenbroich, Torhaus
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Rösrath, Schloss Eulenbroich, Torhaus

An der Sülz entlang findet man etliche alte Rittersitze. Schloss Eulenbroich als die Gute Stube von Rösrath liegt unmittelbar an einem Nebenarm der Sülz. Der ehemalige Adelssitz ist heutzutage für die Bürger zugänglich. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen, wie z.B. Kunstausstellungen, Literaturlesungen oder Musikveranstaltungen finden hier statt. Das Torhaus von Schloss Eulenbroich ist quasi das Wahrzeichen der Stadt. Dieses Rösrather Tor zum Bergischen Land wird u.a. als Logo auf den Briefköpfen und Internetseiten der Stadt Rösrath verwendet.

Das benachbarte Haus Venauen aus dem Jahre 1555 war von 1938 bis 1945 eine Gauschule der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt. Ab 1950 war auf dem Areal ein belgisches Internat und Gymnasium untergebracht. Nach dem Abzug der Belgier 2003 gab es Planungen für einen Gewerbestandort und ein Altenpflegeheim. Der alte Kinosaal der Belgier soll sich zu einem Stadttheater entwickeln. Der Park von Haus Venauen soll für die Öffentlichkeit geöffnet werden. Seit 2004 wird ein Teilbereich von der Martin-Luther-King-Schule (Schule für Erziehungshilfe des Rheinisch Bergischen Kreises) belegt.

Haus Stade wird zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahre 1363 erwähnt. Das ehemalige Rittergut liegt in unmittelbarer Nähe zum Hoffnungsthaler Bahnhof. Die heutige Bausubstanz geht im Wesentlichen zurück auf einen Neubau um 1870. Der Rittersitz war ursprünglich von einem Wassergraben umgeben und mit großen Ländereien ausgestattet.

Das Burghaus Scheltensülz zählt zu den ältesten Burghäusern des Bergischen Landes. Der Bau wird in das 15. Jahrhundert datiert. Das Haus war ursprünglich eine Wasserburg. Ein Keller wurde wegen der Lage in der feucht-sumpfigen Sülzniederung nicht angelegt. Das Bruchsteinmauerwerk hat im Erdgeschoss eine Stärke von 1,50 m. Die mittelalterliche Bausubstanz hat sich im Wesentlichen bis heute erhalten.

Das Burghaus Hellenthal ist ein turmartiger, dreigeschossiger Bau und stammt aus dem 15./16. Jahrhundert. In unmittelbarer Nähe zum Burghaus Hellenthal befindet sich die St. Barbara-Kapelle. Die Heilige Barbara ist bekannt als Schutzpatronin der Bergleute. Nicht weit entfernt von der Kapelle findet sich der Berg Lüderich auf dem früher Bergbau betrieben wurde.

[Bearbeiten] Karneval

Schloss Eulenbroich als Motiv im Karnevalszug
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Schloss Eulenbroich als Motiv im Karnevalszug

Nicht zuletzt aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zur närrischen, rheinischen Karnevalshochburg Köln, kommt es in Rösrath während der fünften Jahreszeit zu zahlreichen karnevalistischen Aktivitäten. Auch in Rösrath gibt es einen Rosenmontagszug. Am Karnevalssonntag finden zudem närrische Umzüge in Hoffnungsthal und Forsbach statt. Die Urzelle des Rösrather Karnevals liegt im Ortsteil Forsbach. 1913 präsentierte sich Prinz Gustav I. seinem närrischen Volk im ersten Forsbacher Karnevalszug.

[Bearbeiten] Schürreskarrenrennen

Der Brauch, mit hölzernen einrädrigen Schürreskarren (Schubkarren) ein Rennen zu veranstalten, ist im Bergischen Land weit verbreitet. In den Ortsteilen Forsbach und Rösrath wetteifern die Teilnehmer nicht nur um die schnellste, sondern auch um die originellste Karre. In phantasievollen Aufbauten werden häufig aktuelle Themen aufgegriffen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Rösrath unterhält eine Städtepartnerschaft mit folgenden Orten:

  • Veurne (Belgien), seit 1974
  • Chavenay (Frankreich, Yvelines), seit 1998
  • Crespières (Frankreich, Yvelines), seit 1998
  • Feucherolles (Frankreich, Yvelines), seit 1998
  • Saint-Nom-la-Bretèche (Frankreich, Yvelines), seit 1998

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Corry Berger, Basketballnationalspielerin, wohnt in Forsbach und ging hier zur Grundschule.
  • Karl Otto Conrady, Literaturhistoriker, wohnt in Rösrath.
  • Alfred Neven DuMont, Zeitungsverleger, wohnt in Forsbach.
  • Anke Engelke machte 1984 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Rösrath ihr Abitur. Sie wurde bekannt mit dem Schulchor "Die Sonntagskinder".
  • Chris Howland, Entertainer, wohnt in Rösrath.
  • Monika Kampmann, Liedermacherin, wohnt in Rösrath.
  • Babrak Wassa, Exil-Afghane, Komponist der ab 2006 neuen afghanischen Nationalhymne, wohnt in Rösrath.

[Bearbeiten] Literatur

  • Klaus-Dieter Gernert, Helmut Wolff u.a. (Hrsg.): Chronik der Gemeinde Rösrath. Rösrath 1993:
    1. Band: Volberg - Von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. ISBN 3-922413-35-8
    2. Band: Rösrath - Von der Franzosenzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. ISBN 3-922413-36-6
  • Geschichtsverein Rösrath (Hrsg.): Scheltensülz - Von einem der ältesten Burghäuser des Bergischen Landes und seinen Bewohnern. Schriftenreihe des Geschichtsvereins Rösrath, Band 28, Rösrath 1997, ISBN 3-922413-44-7

[Bearbeiten] Weblinks


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