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Pontoniersport

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Sprache und Format. --Catrin 16:47, 6. Dez. 2006 (CET)



Der Pontoniersport ist eine traditionelle Wassersportart der Schweiz. Er wird vom Schweizer Bundesamt für Verteidigung, Bildung und Sport (VBS) unterstützt. Bei diesem Sport wird hauptsächlich mit sogenannten Übersetzbooten und Weidlingen auf Flüssen und Seen gerudert. Der Pontoniersport (der Betreiber dieses Sportes ist ein „Pontonier“) steht hauptsächlich für Kameradschaft. Diese Sportart erfordert sowohl Kraft als auch Behutsamkeit.

Der Begriff kommt von den Pontons, jenen Hohlkörpern zum Bau von meist behelfsmässigen Brücken. Es besteht eine Verbindung zwischen den Pontonierfahrvereinen (auch Pontoniersportvereine) und den Pontonieren im militärischen Bereich.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vereine

Der Pontoniersport wird in Pontonierfahrvereinen betrieben. Diese trainieren meistens 2-3 Mal pro Woche im Sommer und einmal pro Woche im Winter. Im Sommer wird an oder auf einem Fluss (Rhein, Aare, Limmat, Reuss und vereinzelt auch an der Rhone) das Wasserfahren trainiert, wogegen man im Winter in der Halle Präzision, Ausdauer oder Schwimmen übt. In der Schweiz gibt es insgesamt 41 Vereine (Stand 2006), die dem Schweizerischen Pontonier-Sportverband untergeordnet sind.

[Bearbeiten] Wettkämpfe

Jährlich werden etwa vier gesamtschweizerische Wettfahren durchgeführt. Daneben kommen noch verschiedene kleine Wettfahren und Spezialwettkämpfe zur Austragung. Der Wettkampfparcours kann mit einem Hindernislauf auf dem Wasser verglichen werden. Es geht darum, verschiedene Übungsteile möglichst schnell und präzise sowie stilistisch einwandfrei zu absolvieren.

Jährlich gibt es eine Schweizer Meisterschaft und eine Jungpontonier-Schweizer-Meisterschaft. Alle 3 Jahre findet ein sogenanntes „Eidgenössisches“ statt. Die übrigen Wettkämpfe sind zeitmäßig nicht eingeordnet.

[Bearbeiten] Einzelwettfahren

Beim Einzelwettfahren geht es darum als Fahrerpaar möglichst viele Punkte zu erreichen. Als Wettkampfelemente gelten bei diesem Bereich:

  • Stachelfahrt; hier geht es darum, gegen die Strömung möglichst schnell eine bestimmte Strecke zurück zu legen.
  • Abfahrt unterhalb einer "Stange" oder eines "markierten Felsens"
  • Einfahren in "Brückenlinie" (Geschicklichkeit), (auch „Ankerlinie“ genannt; dieses Element gilt nicht für Jungpontoniere).Bei der Einfahrt in die „Brückenlinie“ muss man die Durchfahrt zwischen zwei Brückenpfeilern rückwärts absolvieren. Gewisse Objekte müssen unter Zeitdruck gefahren werden.
  • Durchfahrt zwischen markierten Brückenpfeilern
  • Landung auf einem bestimmten Ziel
  • Landung auf höchstem Ziel (möglichst hoch am Gegenufer landen)

[Bearbeiten] Sektionswettfahren

Beim Sektionswettfahren geht es darum als Verein oder Gruppe eines Vereins mit mehreren Übersetzbooten einen Parcours möglichst perfekt zu fahren. Hinzu kommt, dass alles im gleichen Takt, mit gleichen Abständen zwischen den Booten und mit 4 statt mit 2 Personen pro Boot (die Fahrerpaare wechseln beim Fahren) durchgeführt werden muss. Zu den einzelnen Wettkampfelementen zählen:

  • Stachelfahrt
  • Landung auf ein bestimmtes Ziel
  • Übersetzen

[Bearbeiten] Spezialwettkämpfe

Neben den Wettkämpfen auf dem Wasser gibt es auch noch Wettkämpfe neben dem Wasser oder im Wasser

  • Schwimmen; im Hallenbad, Freibad oder Fluss eine bestimmte Strecke auf Zeit schwimmen (Freistil)
  • Einzelschnüren; Parcours bestehend aus Objekten an denen ein bestimmter Knoten angebracht werden muss. Alleine gegen die Zeit.
  • Schnüren eines Objekts; Erstellen eines Schnürobjektes in der Gruppe à 7 Mann auf Zeit und ohne Fehler.
  • Bootfähren-Bau; Erstellen einer Bootfähre über einen Fluss in der Gruppe à 9 Mann auf Zeit und ohne Fehler.

[Bearbeiten] Websites

Eine Liste aller Vereinswebsites gibt es hier

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