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Piratenfilm

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eine von vielen Variationen der „Piratenflagge“
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eine von vielen Variationen der „Piratenflagge“
idealisiertes Piratenschiff im Disneyland Paris
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idealisiertes Piratenschiff im Disneyland Paris

Als Piratenfilm bezeichnet man Filme, die in der Zeit zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert spielen und in denen Piraten, Bukaniere oder Korsaren eine wichtige Rolle spielen, teilweise als Haupt- oder Titelfiguren. Das Genre des Piratenfilms kann neben Antikfilm, Ritterfilm, Mantel- und Degenfilm und auch dem Samuraifilm als ein Subgenre des Abenteuerfilms betrachtet werden. Überschneidungen der Genres, auch mit Historienfilmen sind nicht ungewöhnlich, sondern eher normal, was nicht zuletzt auch an der mehrdeutigen Definition des Wortes „Pirat“ liegt.

Der Piratenfilm gehört mit zu den ältesten Filmgenres. Der erste erfolgreiche Piratenfilm war der Stummfilm Der schwarze Pirat mit Douglas Fairbanks von 1926, der aber sogar schon in Zweifarben-Technicolor gedreht wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Historische Bezüge

Oft wird in den Filmen das Schicksal historischer Piraten geschildert, die vom 17. bis zum 19. Jahrhundert die Karibik oder auch den Indischen Ozean unsicher machten oder vor der afrikanischen Küste kreuzten, wie die Korsaren. So drehte Regisseur Sergio Bergonzelli 1966 einen zweiteiligen Film über den historischen Korsaren Robert Surcouf mit Gérard Barray in den Hauptrollen, der zur Zeit Napoleons gegen die Engländer antritt. Yul Brynner spielte 1958 im Film König der Freibeuter (The Buccaneer) den Franzosen Jean LaFitte, der den Amerikanern 1812 im Kampf um New Orleans beiseite steht.

Noch weiter in der Zeit zurück begibt sich Regisseur Michael Curtiz mit dem Film Der Herr der sieben Meere (The Sea Hawk, 1940), in der Errol Flynn zur Zeit von Königin Elisabeth I. gegen die Spanier antritt, obwohl der Film dabei keine historisch verbürgte Figur darstellt, aber die tatsächlich zu der Zeit vorgekommenen Überfälle von Engländern auf spanische Schiffe aufgreift.

Über die Planke laufen - beliebtes Sujet in Piratenfilmen. Illustration von Howard Pyle
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Über die Planke laufen - beliebtes Sujet in Piratenfilmen. Illustration von Howard Pyle

Der englische Seeheld Francis Drake wurde zu seiner Zeit von Franzosen und Spaniern ebenfalls als Pirat angesehen und so ist er auch der Held in mehreren Verfilmungen, wie in Pirat der sieben Meere (Il Dominatore dei sette mari, 1962), dargestellt von Rod Taylor, und insbesondere in einer mehrteiligen Fensehserie von 1961, da dargestellt von Terence Morgan.

Allerdings schildern die meisten Piratenfilme frei erfundene Geschichten, die sich entweder auf Romanvorlagen beziehen (bekanntestes Beispiel: Die Schatzinsel von Robert Louis Stevenson), oder als Original für einen Film geschrieben wurden. Auch hier sind im Exposée Unterschiede bemerkbar. Zum einen gibt es Filme, die historische Gegebenheiten aufgreifen, wie in Unter Piratenflagge (Captain Blood, auch von Michael Curtiz und wieder mit Errol Flynn), der als englischer Arzt für die angebliche Unterstützung von Rebellen in die Verbannung geschickt wird und sich dann den Piraten zuwendet, um sich zu rächen, zum anderen sind Filme auf reinen Unterhaltungswert, ohne ausführliche historische Hintergründe, hin geschrieben, wie zum Beispiel aus neuerer Zeit in Fluch der Karibik (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, 2003).

Der historische Pirat Blackbeard
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Der historische Pirat Blackbeard

[Bearbeiten] Charakterisierungen

Die Piraten werden in den Filmen oft als Schurken dargestellt, die sich dem Helden in den Weg stellen, sei es durch Überfälle oder Entführungen. Mitunter werden Piraten aber auch als Symphatieträger dargestellt; zumeist in Filmkomödien, wie im Disney-Film Käpt'n Blackbeards Spuk-Kaschemme (Blackbeard's Ghost, 1968) mit Peter Ustinov, wobei der Pirat dann den Typus des sympathischen Antihelden übernimmt (der historisch echte Pirat Blackbeard war jedoch keineswegs ein Freund leichter Unterhaltung).

Neben der Komödie kann der Piratenfilm auch in anderen Filmgenres vertreten sein, wie zum Beispiel beim Kinderfilm (Pippi in Taka-Tuka-Land) (Pippi Långstrump på de sju haven, 1970).

[Bearbeiten] Genrekreuzungen

Piratenfilme kann man zum größten Teil im Genre Abenteuerfilm verorten. Oft handelt es sich aber auch um Literaturverfilmungen. Geschichten und Bücher über Piraten waren schon viele Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte vor dem ersten Piratenfilm ein weit verbreitetes Medium zur Geschichtenübermittlung, sei es als Fiktion oder als Sachbuch. Autoren wie Rafael Sabatini (en), Emilio Salgari, Pierre Nord, Sy Bartlett, Paul Wheeler, Daphne du Maurier, Peter Benchley, Frank Yerby, Iris Vinton, Frank G. Slaughter, Robert Gaillard, Jules Verne, und wohl am bekanntesten, Robert Louis Stevenson, boten mit ihren Geschichten Vorlagen zu Drehbüchern des Genres Piratenfilm.

Aber auch die Komödie oder der Liebesfilm sind oft mit dem Genre Piratenfilm kombiniert. Als Beispiele für Komödien sind vor allem die folgenden aufzuzählen: der Stummfilm „Clothes Make the Pirate“ von 1925, „Das Korsarenschiff“ (USA 1944), „Fluch der Karibik“ (USA, 2003), „Dotterbart“ (USA, 1983), „Der Pirat des Königs“ (USA, 1966), „Piraten von Madagaskar“ (Frankreich) und Roman Polanskis „Piraten“ aus dem Jahr 1985/86. Unter der Mischung Piraten-/Liebesfilm kann man die folgenden Filme verbuchen: „Der Pirat und die Dame“ (USA, 1944), „König der Piraten“ (USA, 1953), „Die Seeteufel von Cartagena“ (USA, 1945) und „Piraten von Tortuga“ (USA, 1961).

Seltener trifft man den Piratenfilm in Kombination als Musical an, was aber auch vorkommen kann, wie zum Beispiel mit den Filmen „Abbott und Costello unter Piraten“ (USA, 1952), „Der Pirat“ (USA, 1948, mit Gene Kelly) oder „Pirate Movie“ (Australien, 1981).

Die Operette „The Pirates of Penzance“ von William Gilbert und Arthur Sullivan galt mehreren Drehbüchern als Vorlage.

Seit den beginnenden 1960er-Jahren findet man hin und wieder Kinder- und Jugendfilme, die, ohne gleich dem Genre Piratenfilm zugeordnet werden zu können, Piraten als Thema oder sogar Helden beinhalten, speziell seit den 1990er-Jahren, dann auch schon mal als Zeichentrickfilme, wie bei dem Aufleben der DDR-Comic-Kultfiguren „Abrafaxe“ in dem abendfüllenden Zeichentrickfilm „Die Abrafaxe - Unter schwarzer Flagge“ (BRD, 2001) oder dem französischen Zeichentrickfilm „Die Pirateninsel von Black Mor“ (Frankreich, 2003). Nicht unerwähnt sollte der Kinderfilm „Matusalem - Der Fluch des Piraten“ (Kanada 1993) sein, der, neben anderen Preisen, beim 20. Internationalen Kinderfilmfestival 1994 in Frankfurt/Main den LUCAS gewonnen hat. Als Beispiele für Jugendfilme im Umfeld des Piratengenres gelten „Die Piraten des Pazifik“ (Rumänien/Frankreich, 1973), „Piraten der Finsternis“ (USA, 1962) und „Insel der letzten Piraten“ (Australien, 1990).

[Bearbeiten] Piratenfilme aus Deutschland

Ein Gros der Piraten- und Abenteuerfilme stammt aus den USA. Zahlenmäßig wird die USA gefolgt von Italien, Frankreich und Spanien. Großbritannien sollte in der Liste der Nationen nicht unerwähnt bleiben.

Es gibt aber auch einige Piratenfilme aus Deutschland. Als einer der ersten gilt der Stummfilm „Störtebecker“ aus dem Jahre 1919, gefolgt von dem Stummfilm „Pietro der Korsar“. Oft war Deutschland in Kooperation mit anderen Ländern an den Filmen beteiligt, wie bei den Filmen: „Venus der Piraten“ (BRD / Italien, 1960), „Unter der Flagge der Freibeuter“ (Spanien/Italien/BRD, 1960) oder „Meute der Verdammten“ (BRD/Frankreich/Italien/Spanien, 1964). Eine zeitgenössische Kooperation ist in dem Dokudrama „Blackbeard - Der wahre Fluch der Karibik“ (GB/BRD, 2005/2006) zu finden.

Im Jahre 2006 konnte man die erste Fernsehproduktion eines Piratenfilms aus Deutschland erleben. Der zweiteilige Fernsehfilm „Störtebeker“, der zu Ostern 2006 präsentiert wurde und das Leben des deutschen Piraten Klaus Störtebeker verfilmt, zeigt u.a. computeranimierte Schiffe, windige Kulissen an der Küste der Kurischen Nehrung und eine Abenteuerromanze.

[Bearbeiten] Geschichte des Piratenfilms

1943 wurde die große Phase des Piratenfilms mit der Geburt des Genres durch den Oscar-prämierten Film „Der Seeräuber“ (USA, 1943) eingeläutet. Die Entwicklung steuerte dann auf den Höhepunkt im Jahre 1953 zu. Davor war das Thema der Piraten und allem Drumherum in über 14 Stummfilmen wahrzunehmen. Allein im Jahre 1953 wurden über 10 Piratenfilme für das Kino produziert. Es wird gesagt, dass das Piratenfilmgenre mit Errol Flynn seinen Höhepunkt hatte, der in all den Jahren bis 2003 nicht mehr erreicht werden konnte. Alle großen Produktionen der 1980er- und 1990er-Jahre galten als Flops. Erst mit Gore VerbinskisFluch der Karibik“ im Jahre 2003 gelang ein richtiger Hit, allerdings im Bereich des unterhaltsamen Popcorn-Kinos. Mehr als skeptisch wurde im voraus auf die Filmproduktion geschaut, die dann aber einen Erfolg schaffte, der in zig Fortsetzungen mündet.

[Bearbeiten] Regisseure und Darsteller

So mancher bekannte Regisseur probierte sich an Piratenfilmen oder zumindest den Elementen. Unter anderem Alfred Hitchcock, Michael Curtiz bis hin zu Roman Polanski.

Einige Regisseure waren richtige Spezialisten für Piratenfilme. Der Italiener Domenico Paolella drehte fünf Piratenfilme, Luigi Capuano und Primo Zeglio ebenfalls.

Als Schauspieler war schon so mancher bekannte Star als Pirat oder Antagonist auf der Leinwand zu erblicken. Aktuell Johnny Depp, aber auch Burt Lancaster, Anthony Quinn, Errol Flynn, Maureen O’Hara oder Terence Hill.

Lex Barker drehte, nach seinen Tarzanfilmen und vor seinen Winnetou-Filmen, sechs Piratenfilme, wie z.B. „Küste der Piraten“ im Jahre 1960 oder „Robin Hood und die Piraten“, ebenfalls im Jahre 1960.

[Bearbeiten] Filmempfehlungen

Als besonders empfehlenswert gelten bei Kritikern des Kinos und Fernsehens folgende Filme:

  • Der Herr der sieben Meere (Piratenfilm, Historienfilm, USA 1940)
  • Gegen alle Flaggen (Piratenfilm, Abenteuerfilm, USA 1952)
  • Der Pirat (Literaturverfilmung, Piratenfilm, Musical, Abenteuerfilm, USA 1948)
  • Der Seeräuber (Literaturverfilmung, Abenteuerfilm, Piratenfilm, USA 1943)
  • Der Freibeuter (Abenteuerfilm, Literaturverfilmung, Großbritannien 1953)
  • Der Pirat und die Dame (Literaturverfilmung, Liebesfilm, USA 1944)
  • Der scharlachrote Pirat (Abenteuerfilm, Literaturverfilmung, USA 1976)
  • Das Herz des Piraten (Kinderfilm, DDR 1988)
  • Küste der Piraten (Italien / Frankreich 1960)
  • Der rote Korsar (Piratenfilm, Abenteuerfilm, USA 1953)
  • Matusalem - Der Fluch des Piraten (Abenteuerfilm, Kinderfilm, Kanada 1993)
  • Unter Piratenflagge (Literaturverfilmung, Abenteuerfilm, USA 1935)
  • Fluch der Karibik (Abenteuerfilm, Fantasyfilm, USA 2003)

[Bearbeiten] Drehorte

Neben speziellen Studios für Wasseraufnahmen gibt es besondere Gegenden und Orte, die als Schauplätze und Drehorte für Piraten- und Abenteuerfilme gewählt wurden und werden.

Für den Film „Die Piratenbraut“ wurden die Mediterranean Film Studios auf Malta gewählt. In diesem Studio findet man die größten Wassertanks der Welt, in die ganze Schiffe hineinpassen. Malta wurde aber auch gewählt, weil es eine ursprüngliche Natur und über hunderte Jahre erhaltene Architektur bietet. Die letzten 40 Minuten des Films, die Szenen, die auf Cutthroat Island spielen, entstanden in Phuket in Thailand. Entscheidend für diese Auswahl war die Landschaft. Der Regisseur verliebte sich regelrecht in den exotischen Dschungel, die weißen Sandstrände und das azurblaue Wasser des Andaman-Meeres.

Aber auch am Gardasee, bei Peschiera del Garda, gab es zwischen 1958 und 1966 einen Spezialbereich, in dem ca. 12 Piratenfilme gedreht wurden. Das Nautische Filmzentrum wurde von Walter Bertolazzi gegründet und lag in der Nähe von mittelalterlichen Brücken und Burgen. Hier entstanden zum beispiel die Filme „Der Sohn des roten Korsaren“ (1959), „Küste der Piraten“ (1960), „Die Abenteuer der Totenkopfpiraten“ (1961), Der schwarze Brigant (1961), Allein gegen die Freibeuter (1965) und 1966 der ZDF-Abenteuervierteiler „Die Schatzinsel“, das letzte Werk, da die zum Studio gehörenden Schiffe, unter anderem der Nachbau einer spanischen Galeere, bei einem Sturm zerstört wurden.

Für die Fernsehproduktion „Störtebeker“ (BR Deutschland, 2006) war gerade stürmisches Wetter, in diesem Fall an der litauischen Ostseeküste der Kurischen Nehrung, ausschlaggebend für die gewählte Atmosphäre. Es gab keine Probleme mit den Schiffen, die entstanden nämlich im Computer. Gedreht wurde aber auch in den Orten Kaunas, Rusne an der Memelmündung, Sventoj, Klaipeda und der Burg Trakai.

Weitere Drehorte für Piratenfilme :

  • Der Herr der sieben Meere (USA, 1940): Laguna Beach, Kalifornien, USA
  • Die Piraten von Capri (Italien/USA 1949) : Taranto, Apulia, Italien
  • Bucht der Schmuggler (Großbritannien, 1960) : Abereiddy, Pembrokeshire, Wales, UK

[Bearbeiten] Altersfreigaben

Piratenfilme unterliegen sehr oft der Altersfreigabe ab 12, seltener ab 18, genauso selten ab 6. Kritiker werfen der für die Altersfreigabe zuständigen Organisation Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft allerdings vor, eher im Sinne der Filmindustrie zu urteilen, da eine erhöhte Altersfreigabe die Einnahmen senken kann.

Zu den wenigen Piratenfilmen mit einer Altersfreigabe ab 18 Jahren gehören die Filme: „Alcaptar“ (BRD, 1978), „Kampf auf der Todesinsel“ (Italien/Spanien/Schweiz/USA, 1987/88), „Piraten des 20. Jahrhunderts“ (UdSSR, 1979) und „Sklavin der Pirateninsel“ (Frankreich / Italien 1959).

[Bearbeiten] Liste der Piratenfilme (Auswahl)

  • 1926 Der schwarze Pirat (The Black Pirate, Regie: Albert Parker)
  • 1934 Die Schatzinsel (Treasure Island, Regie: Victor Fleming)
  • 1935 Unter Piratenflagge (Captain Blood, Regie: Michael Curtiz)
  • 1939 Freibeuter von Louisiana (The Buccaneer, Regie: Cecil B. DeMille)
  • 1940 Der Herr der sieben Meere (The Sea Hawk, Regie: Michael Curtiz)
  • 1944 Das Kosarenschiff (The Princess and the Pirate , Regie: David Butler)
  • 1950 Die Schatzinsel (Treasure Island, Regie: Byron Haskin)
  • 1951 Die Piratenkönigin (Anne of the Indies, Regie: Jacques Tourneur)
  • 1952 Gegen alle Flaggen (Against All Flags, Regie: George Sherman)
  • 1953 Der rote Korsar (The Crimson Pirate, Regie: Robert Siodmak)
  • 1957 Korsar vom roten Halbmond (Il Corsaro della mezzaluna, Regie: Giuseppe Maria Scotese)
  • 1958 Der Korsar von Monteforte (Il pirata dello sparviero nero, Regie: Sergio Grieco)
  • 1959/60 Der Sohn des roten Korsaren (La Scimitarra del Saraceno, Regie: Piero Pierotti)
  • 1960 König der Seeräuber (Morgan il pirata, Regie: Primo Zeglio, André De Toth)
  • 1960 Venus der Piraten (La Venere dei pirati, Regie: Mario Costa)
  • 1960 Die Küste der Piraten (I Pirati della costa, Regie: Domenico Paolella)
  • 1961 Der schwarze Seeteufel (Gordon, il pirata nero, Regie Mario Costa)
  • 1961 Drei Musketiere der Meere (I Moschettieri del mare, Regie: Stefano Vanzina)
  • 1961 Der Schwarze Brigant (Il Segreto dello sparviero nero, Regie: Domenico Paolella)
  • 1961 Die Abenteuer der Totenkopfpiraten (Il Terrore dei mari, Regie: Domenico Paolella)
  • 1961 Piraten von Tortuga (Pirates of Tortuga, Regie: Robert D. Webb)
  • 1963 Der Tiger der Meere (La tigre dei sette mari, Regie: Luigi Capuano)
  • 1963 Der Löwe von San Marco (Il leone di San Marco, Regie: Luigi Capuano)
  • 1963 Der Henker von Venedig (Il Boia di Venezia, Regie: Luigi Capuano)
  • 1965 Der Abenteurer von Tortuga (L'Avventuriero della tortuga, Regie: Luigi Capuano)
  • 1966 Unter der Flagge des Tigers (Surcouf, l'eroe dei sette mari, Regie: Sergio Bergonzelli)
  • 1966 Donner über dem Indischen Ozean (Il Grande colpo di Surcouf, Regie: Sergio Bergonzelli)
  • 1970 Pippi in Taka-Tuka-Land (Pippi Långstrump på de sju haven, Regie: Olle Hellbom)
  • 1971 Freibeuter der Meere (Il Corsaro nero, Regie: Vincenzo Gicca Palli)
  • 1971 Der wilde Korsar der Karibik (Los Corsarios, Regie: Ferdinando Baldi)
  • 1976 Der schwarze Korsar (Il corsaro nero, Regie: Sergio Sollima)
  • 1976 Sandokan - Der Tiger von Malaysia (Sandokan, Regie: Sergio Sollima)
  • 1976 Der scharlachrote Pirat (The Swashbuckler, Regie: James Goldstone)
  • 1978 Alcaptar (Regie: Klaus-Dieter Lang)
  • 1979 Freibeuter des Todes (The Island, Regie: Michael Ritchie)
  • 1983 Dotterbart (Yellowbeard, Regie: Mel Damski)
  • 1986 Piraten (Pirates, Regie: Roman Polanski)
  • 1990 Gestrandet (Haakon Haakonsen, Regie: Nils Gaup)
  • 1995 Die Piratenbraut (Cutthroat Island , Regie: Renny Harlin)
  • 1996 Muppets - Die Schatzinsel (Muppet Treasure Island, Regie: Brian Henson)
  • 2003 Fluch der Karibik (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, Regie: Gore Verbinski)
  • 2006 Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man's Chest, Regie: Gore Verbinski)

[Bearbeiten] Literatur

  • Bodo Traber und Hans J. Wulff (Hrsg.): Abenteuerfilm. Reclam, Stuttgart, 2004, ISBN 3150184045
  • Theo Bender u. Hans J. Wulff (Hrsg.): Lexikon des Films. Bender Verlag Mainz, 2002 ISSN 1610-420X
  • Thomas Koebner (Hrsg.): Reclams Sachlexikon des Films. Philipp Reclam jr., Stuttgart, 2002, ISBN 3-15-010495-5
  • Wolfgang Tichy (Hrsg.): rororo Filmlexikon. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 1978, ISBN 3-499-16228-8

[Bearbeiten] Quellen & Links

Lexikon des Internationalen Films, 2001, CD-Rom

Lexikon des Internationalen Films, Onlineversion: http://www.filmevona-z.de/

Lexikon Filme im Fernsehen: 8500 Spielfilme TV - Video - Kabel Adolf Heinzlmeier; Bernd Schulz. Mitarbeit Dieter Erb. 2. erw. Aufl. Hamburg: Rasch u. Röhring, 1990.

TV Spielfilm: www.tvspielfilm.de Prisma : http://www.prisma.de

Internet Movie Database (IMDB) http://www.imdb.com

Filmographie : Les pirates au cinéma http://www.pirates-corsaires.com/films.htm

Pirates of the Spanish Main Filmography http://www.sonic.net/~press/films.html

Kabel Eins Filmlexikon http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/

Der Gardasee - Drehort der Piratenfilme mit Lex Barker von Mathias Schwartz http://www.lexbarker.net/special/gardasee/gardasee.html

Die Piratenbraut - Kinoweb Produktionsnotizen http://www.kinoweb.de/filme/PiratBraut/film05.html

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