Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Pierre Bourdieu - Wikipedia

Diskussion:Pierre Bourdieu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich würde vorschlagen, den Abschnitt zu modifizieren, in dem die Einflüsse von Durkheim, Weber, Marx und Nietzsche beschrieben werden. Ich meine, B. hat deren Ansätze nicht entlehnt oder übernommen, sondern eigenständig weiter entwickelt, z.B. die Begriffe "Klasse", "Kapital" oder die "Erkenntnistheorie". --Anima 20:34, 8. Jan 2005 (CET)

Denke ich auch, bin aber kein Bourdieu-Profi.--Ot 08:20, 9. Jan 2005 (CET)
Seid Mutig!--^°^ @ 11:20, 9. Jan 2005 (CET)

Liebe Verfasser/innen des Artikels, ich werde die Leitbegriffe auf Habitus/soziales Feld/ und Kapital reduzieren und die anderen beiden Begriffe "Doxa" und "Hexis" unterordnen aber nicht verschwinden lassen. Doxa und Hexis stehen schon fast von Anfang an in dem Satz und sind immer mitgewandert. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass die Leser/innen die Bedeutung von Habitus, sozialem Feld und den verschiedenen Kapitalsorten verstehen, um sich Bourdieu zu nähern, während die beiden anderen Begriffe für B. nicht die gleiche Wichtigkeit besitzen. Außerdem finde ich es wichtig, sein Gesamtwerk zu würdigen. Ich bin mir nicht sicher, ob Bourdieu wirklich eine neue soziologische Theorie entwickelt hat oder ob er diesen Begriff ablehnt. Ich habe mir gerade die Vorgeschichte des Artikels angesehen und bemerkt, dass du,Ot, bereits klasse daran gearbeitet hast. Helft doch jetzt mit, dass es noch weiter voran geht. Bitte korrigiert auch - wenn nötig - meine Sprache. Sie entspricht nicht gerade der heute üblichen Wissenschaftsterminologie. Herzlichen Gruß --Anima 20:31, 11. Jan 2005 (CET)

Hi Anima, dieser Artikel ist ein typischer wiki-Artikel - er entstand nach und nach. Wenn du den Artikel ganz neu schreiben willst, dann steht es dir völlig frei. Man könnte die letzt Version auch hier auf der Diskussionsseite ablegen bzw. sichern. Ciao --Ot 10:00, 12. Jan 2005 (CET)

Hallo Ot, ich möchte den Artikel bestimmt nicht neu schreiben, bin froh, dass schon so viel Sinnvolles geschrieben worden ist, nur etwas weiter entwickeln und hoffe dabei auf die Mitarbeit anderer. --Anima 19:15, 12. Jan 2005 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Neuer Artikel Sozialer Raum

Der neue Artikel ist inzwischen sehr verbessert worden, gut verständlich und übersichtlich. Die Frage nach Überschneidungen bzw. Abgrenzung der Begriffe "Sozialer Raum"/"Soziales Feld" ist geklärt.--Anima 11:10, 1. Feb 2005 (CET)

Bitte beachtet die neue Diskussion im Portal:Soziologie über den Umgang mit den Begriffen B.s und über die Gesamtdarstellung seiner Theorie. --Anima 13:56, 25. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Mehr und mehr Artikel zu Bourdieu

Ich habe jetzt erst mal alle mir bekannten Artikel, die sich hauptsächlich auf B. beziehen, im Artikel verlinkt. Alle Artikel, die B. unter anderem betreffen, bitte ich unter "siehe auch" einzutragen.

Wäre es sinnvoll, die vielen B.-Artikel und Stubs alphabetisch unter dem Hauptartikel aufzulisten? Inzwischen überschneidet sich einiges. Es wird dadurch nicht einfacher, den Vorschlag einer "Gesamtdarstellung seiner Theorie" aufzugreifen. Vielleicht geht es auch auf die jetzige Art und Weise, wenn an den Unterartikeln und natürlich am Hauptartikel noch weiter gefeilt wird. Herzlichen Gruß --Anima 19:45, 29. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Literaturliste

Wieso habe ich das dumme Gefühl, dass sich bei dem Moebius Beitrag irgend etwas nicht stimmen kann? Wie ist es möglich, dass ein Buch in der Lit.Liste auftaucht, dass noch gar nicht veröffentlicht ist und wieso wird das von einer IP eingefügt, die noch nie was getan hat?

M.E. hat hier jemand sich selbst eingetragen. Natürlich kann es gut sein, dass dieser Artikel sehr gut ist, aber es gibt viele einzelne Artikel zu Bourdieu, die sehr gut ist und die nicht hier auftauchen. Vielleicht sollte man daher 1. weil das Buch noch gar nicht draußen ist (wem nützt der Verweis auf ein nicht erschienenes Buch) und 2. weil die Erwähnung von Artikeln die Lit.Liste sprengen würde diese Erwähnung löschen.GoJoe 20:51, 3. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Attac Mitbegründer?

laut ORF ([1]) ist Pierre Bourdieu Mitbegründer von ATTAC. Ich frage mich wieso das in dem Artikel nicht vorkommt. Stimmt es?

es stimmtGoJoe 17:59, 12. Dez 2005 (CET)
Danke für den Hinweis. Aber: warum schreibt ihr das nicht selbst in den Artikel? Ich finde auch den Web-Link sehr aufschlussreich und fände es gut, wenn er noch ergänzt würde, obwohl ich natürlich weiß, dass wir nicht allzu großzügig Web-Links anfügen sollen. Herzliche Grüße --Anima 22:26, 12. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 13:10, 9. Feb 2006 (CET)

Danke für den Hinweis, habe den Link entfernt. --Anima 18:36, 9. Feb 2006 (CET)


[Bearbeiten] Abschnitt Forschung in Deutschland

Der Abschnitt Forschung in Deutschland nimmt m.E. im Artikel viel zu viel Raum ein. Wieso werden ausgerechnet diese zwei Forschungsprojekte vorgestellt (Nur am Rande: Stört es nur mich, wenn unter der Überschrift Forschungen in Deutschland ein Projekt genannt ist, bei dem die Universität Genf – die so viel ich weiss noch immer in der Schweiz liegt, welche ihrerseits m.W. noch immer nicht zu Deutschland gehört – federführend ist). Es gibt doch sicher eine Vielzahl anderer, ebenso wichtige Projekte wie die beiden genannten.

Statt diesem merkwürdigen Abschnitt würde ich vorschlagen, dass von kundiger Seite jemand ganz allgemein auf die Nachwirkung von Bourdieus Werk, seiner Rezeption in verschiedenen Disziplinen usw. eingegangen wird. Für eine nationale Gliederung sehe ich keinen Anlass.

Grüsse Avw 14:30, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich sehe das ähnlich. IMHO gehört das gekürzt in eine kommentierte Literaturliste. Statt dessen Rezeptions- und Wirkungsgeschichte darstellen.
Daß das "Genfer" Buch als Forschung in Deutschland eingestuft wird, ist jedoch dann korrekt, wenn die Forschungsobjekte deutsche (und französische) Milieus sind. Merkwürdig kommt mir vor, daß man für 50 Interviews ganze 30 Forscher braucht. Waren es vielleicht einfach 30 Interviewer? Falls ja, ist diese Information überflüssig. Die Ergebnisse sind, soweit sie hier dargestellt werden, nicht besonders aufregend oder neu - außer daß darin die Begriffe "Verwundbarkeit" und "Beheimatung" vorkommen. IMHO gehört das als Literaturverweis eher in den Artikel Cultural Studies sowie in einen Artikel, der die Entwicklung der Sozialen Frage als Folge der Deregulierung der letzten Jahre beschreibt. Viele Grüße -- Gerd Roppelt 10:24, 25. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bourdieu-Portrait

Hallo liebe Mitarbeiter/innen, das Portrait ist künstlerisch so wenig gelungen, dass ich es günstiger finde, kein Bild einzusetzen als dieses. Vielleicht hat ein Wikipedianer Bourdieu mal während einer Veranstaltung fotografiert. Ansonsten gibt es ein Foto im Internet, das früher auch hier eingefügt war, jedoch wegen URV gelöscht worden ist. Dieses "Kunstwerk" werde ich jedenfalls löschen. Herzlichen Gruß --Anima 20:29, 9. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verhältnis der verschiedenen Kapitalsorten zueinander u.a., das jetzt in Einzelartikeln abgehandelt wird (IP 141.78.1.39)

"Der Ausgangspunkt für seine Theorie war eine Studie in den 60-er Jahren des bekannten Ethnologen Claude Levin- Strauss, der die Verwandtschaftsmuster bei den Algeriern untersucht hat. Dieser stellte fest, dass hinter Verwandtschaft feste Strukturen herrschen, die einer ideellen Eigenlogik folgen. So folgerte Bourdieu, dass Kultur nicht bloße Widerspiegelung gesellschaftlicher Muster ist, wie es etwa Karl Marx behauptete, sondern dass kulturelle Praktiken ein Ausdruck des Status seien. So haben Stammeszugehörige mehr Prestige, je weiter sich ihre Stationen zu den Urahnen zurückverfolgen lassen. Kultur folgt also einer machtorientierten Logik und alle Handlungen müssen als ökonomische verstanden werden. So sind auch Verwandtschaftsbeziehungen durch ökonomisches Kapital fassbar, denn durch Geschenke an die Familienmitglieder wird ökonomisches Kapital in kulturelles Kapital umgewandelt. Kultur folgt also dem Kapital, jedoch muss nach Bourdieu der Kapitalbegriff weiter gefasst werden und darf nicht wie bei Marx nur auf das ökonomische Kapital begrenzt sein. So sind für Bourdieu vor allem vier Sorten entscheidend, welche das ökonomische, das kulturelle, das soziale und das subjektive Kapital sind. Diese vier Sorten bestimmen kulturelle Prozesse und die Stellung eines einzelnen Menschen in der Gesellschaft. Als Kapital könne die Ressourcen verstanden werden, die Menschen zur Durchführung ihrer Ziele zur Verfügung stehen. So kommt ökonomisches Kapital durch Geld und Vermögen zum Ausdruck, und die Institutionalisierung geschieht durch Eigentumsrecht. Die Konvertierbarkeit ist sehr hoch, da man es sich schnell zueigen kann, das Schwundrisiko entsteht durch Inflationen und Enteignungen. Soziales Kapital drückt sich in Beziehungen und Netzwerken aus, so zum Beispiel der Rotarier Club und ähnliche Verbindungen. Die moderne Institutionalisierung geschieht illegitim, während früher die Adelsprivilegien galten. Die Konvertierbarkeit ist gering, da man für solche Netzwerke zumindest kulturelles oder ökonomisches Kapital besitzen muss. Kulturelles Kapital kommt bei Bourdieu durch Wissen und Kulturgüter zum Ausdruck und die Institutionalisierung geschieht durch Bildungstitel. Die Konvertierbarkeit ist hier mittelmäßig. Die letzte wichtige Kapitalsorte ist das symbolische Kapital, welches sich durch Prestige und Renommee ausdrücken lässt. Bekommt beispielsweise ein Wissenschaftler kein Renommee von seinen Kollegen, besitzt er kein symbolisches Kapital und kann dieses nicht in soziales Kapital umwandeln. Kulturelles Kapital unterteilt Bourdieu weiter, so ist diese Kapitalsorte bei Bourdieu inkorporiert, das heißt, dass zum Beispiel die Bildung oder die Sprechweise verinnerlicht sind, und man sich diese durch die Sozialisation aneignet, größtenteils in der Familie, wobei die Konvertierbarkeit gering ist. So kann man dieses inkorporierte nicht leicht erwerben, das Schwundrisiko jedoch ist nur durch das Verhalten von Kulturpräferenzen gegeben. Kulturelles Kapital kann auch objektiviert sein durch Kulturgüter wie beispielsweise Gemälde. Die Aneignung erfolgt durch den Kauf dieser Güter. Die Konvertierbarkeit ist hoch, denn jeder mit genügend ökonomischem Kapital kann sich dieses Gut beschaffen, der Wertverlust, der bei diesem Beispiel dann auf dem Kunstmarkt stattfindet, stellt das Schwundrisiko dieser Kapitalsorte dar. Zuletzt kann kulturelles Kapital auch institutionalisiert sein in Form der Bildungstafel auf der jeder Mensch über bestimmte Zeugnisse verfügt. Der durch Regeln gebundene Titelerwerb erschwert die Aneignung, so dass die Konvertierbarkeit mittelmäßig ist. Sobald eine Titelinflation stattfindet, wird berufliches Wissen entwertet und das Risiko des Kapitalschwundes entsteht. Das institutionalisierte Kulturkapital gibt dem inkorporierten somit eine gesetzliche Form, es wird dadurch also objektiviert. So haben Autodidakten keine sozialen Einflüsse, da ihnen die Titel, also die Institutionalisierung ihres Wissens fehlt, wodurch ihnen oft die Türen zur Gesellschaft verschlossen bleiben. Je nach institutionalisiertem Wissen hat man ein bestimmtes ökonomisches Kapital, denn je besser die Titel sind, desto höher ist in der Regel auch das Einkommen. Ökonomisches Kapital wird im Laufe des Bildungsweges in Form von Geld in kulturelles Kapital umgewandelt, denn wenn Eltern Geld in die Ausbildung ihrer Kinder investieren, erlangen diese kulturelles Kapital, was sie dann später als Berufstätige wieder in Ökonomisches Kapital umwandeln. Somit wird deutlich, dass ein dauernder Kreislauf entsteht, in welchem die verschiedenen Kapitalsorten immer wieder ineinander umgewandelt werden. So macht Bourdieu deutlich, dass eine Kapitalsorte meist nicht ausreicht, um in der Gesellschaft etwas zu erreichen. Man benötigt immer mehrere. Die Beziehungen zwischen den Kapitalen lässt sich als Tauschbeziehung beschrieben. So können alle Kapitale ineinander konvertiert werden, ohne das etwas verloren geht in ihrem Wert. Die Grundkonstante ist Arbeit und Zeit, denn dies muss man für alle Kapitalsaorten aufwenden. Bourdieu vollzieht mit seiner Theorie Kritik an Marx Klassentheorie. Für Bourdieu ist eine Klasse eine Gruppe von Akteuren mit einer ähnlichen Stellung im Raum. Ein Raum beinhaltet die verschiedenen Kapitalsorten. Je nach Klasse unterscheidet sich nun die Zusammensetzung der einzelnen Kapitale. So besitzt ein Hochschullehrer sehr hohes kulturelles Kapital, jedoch nicht sehr viel ökonomisches. Anders ist das bei einem Manager, der über sehr viel mehr ökonomisches Kapital verfügt, dafür aber über sehr viel weniger kulturelles Kapital verfügt wie ein Hochschullehrer. Diese beiden Berufsfelder befinden sich dadurch in verschiedenen Klassen. So wird deutlich, dass ökonomisches Kapital nicht für die Bestimmung der sozialen Lage ausreicht, wie es bei Marx der Fall ist, sondern meist sind nach Bourdieu mehrere Sorten nötig. Es entsteht nach Bourdieu nun ein Klassenkampf, wenn eine Distinktion entsteht, also eine Abgrenzung der einzelnen Klassen untereinander. Die Kultur der oberen Klassen ist die herrschende Kultur der Gesellschaft, wobei die unteren Schichten ein institutionelles Verhältnis haben, die Mittelschicht sich von der Notwendigkeit alleine absetzt, jedoch auch nicht die Mittel für den Luxus besitzt. Dadurch entsteht ein Bildungseifer, damit sie die obere Schicht erreichen können. Wenn nun die unteren Schichten die Lebensstile der Oberschicht übernehmen, müssen sich diese wieder distanzieren, durch wieder neue Lebensstile. So entsteht ein Kräfteverhältnisstreit. Bourdieu konnte durch seine Herkunft mit einem objektiven Blick auf diese Obere Schicht schauen, da er jedoch später auch Teil von ihr war, kann man reinen Neid ausschließen. Durch seine Herkunft hat er sicherlich auch am eigenen Leib erfahren, dass Kulturelles, inkorporiertes Kapital alleine nicht reicht, um einen bestimmten Status in der Gesellschaft zu erreichen und um einer bestimmten Schicht anzugehören. Der Vorwurf der Bourdieu gemacht wird, besteht darin, dass ein Ökonomismus vorherrscht und er alles auf Kultur beziehen würde. "

Hallo liebe Bourdieu-Interessenten, im Moment sind die einzelnen Begriffe in eigenen Artikeln bearbeitet. Dieser Text kann dafür keinen Ersatz bieten. Da aber einige Gedankengänge in den Einzelartikeln so nicht vorkommen, habe ich ihn hierhin verschoben, damit er auszugsweise modifiziert weiter verwendet werden kann. Der Witzbold hatte übrigens Recht: Was hat B. zwischen 1962 und 1982 gemacht. Das fehlt wirklich noch im biografischen Abschnitt. Schöne Grüße --Anima 18:37, 24. Jul 2006 (CEST) Die Lücke ist inzwischen geschlossen.--Anima 18:43, 18. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Sammlung von Vorschlägen zur Ordnung und Auswahl der Werke

Hallo allerseits, momentan stehen zu viele Werke, nicht immer stringend nach dem Entstehungsjahr geordnet, in der Liste. Die Lösung scheint mir nicht darin zu bestehen, einige als Hauptwerke zu bezeichnen. Unumstritten ist wohl, dass "Die feinen Unterschiede" sein einflussreichstes Werk ist.

Christian Hatard schlägt vor, folgende Schriften unter Hauptwerke einzuordnen:

  • Sozialer Sinn. Kritik der theoretischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1987 (französ. 1980). ISBN 3-51828-666-8
  • Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1999 (französ. 1992).
  • Reflexive Anthropologie Mitautor: Loïc D. Wacquant. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1996 (französ. 1992).
  • Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft. Konstanz 1997 (französ. 1993). ISBN 3-87940-568-9, - cultural studies zum Neoliberalismus
  • Praktische Vernunft. Zur Theorie des Handelns. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1998 (französ. 1994). ISBN 3-51811-985-0
  • Meditationen. Zur Kritik der scholastischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2001 (französ. 1997). ISBN 3-51829-295-1

Mir ist diese Auswahl noch nicht einleuchtend. Wir, als Mitarbeiter, sollten hier in Wikipedia eine solche Auswahl der Hauptwerke nicht selbst treffen, und damit die Meinungsbildung beeinflussen. Jedoch, die jetzige Fülle der Werke erleichtert nicht die Übersicht. Herzliche Grüße --Anima 18:43, 18. Aug 2006 (CEST)

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