Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Peter Fechter - Wikipedia

Diskussion:Peter Fechter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe folgende Passage entfernt, weil sie gegen alles spricht, was mir über Peter Fechter bekannt ist, Bitte Belege nachliefern:


Westberliner verhinderten durch Schusswaffendrohung bzw. Schusswaffengebrauch die schnelle Rettung und Versorgung des Flüchtlings, da die anfangs anwesenden eingeschüchterten um ihr Leben fürchtenden DDR-Grenzer sich nicht zum Opfer wagten.

Später wurden die Ereignisse in der Westpresse anders dargestellt, indem propagandistisch behauptet wurde, die DDR hätte Fechter absichtlich verbluten und umkommen lassen.


Nochmal: ich würde dringend raten, Kontakt mit dem Wikipedia:Vermittlungssausschuss in Kontakt zu treten. Stern 17:13, 8. Apr 2004 (CEST)

Wieso denn die Eile ? Besser man entzieht dir die Administratorrechte angesichts des ungeheuerlichen destruktiven Vandalismus, den du seit einigen Tagen in der ganzen Enzyklopädie veranstaltest. 212.82.249.54 17:29, 8. Apr 2004 (CEST)
Wenn man eine Ansicht einbringen will, die in der breiten Öffentlichkeit umstritten oder gar gänzlich unbekannt ist, muß man sie belegen. Inzwischen ist das ja geschehen. Ich denke jedoch, dass die Verantwortung am Tod Fechters bei denen liegt, die auf ihn geschossen haben. Wenn die Situation damals wirklich so angespannt war, wie es die Belege schildern, hätte man den Schießbefehl aussetzen müssen. Auf Leute zu schießen und genau zu wissen, das man ihnen nicht helfen kann, geht doch arg an allen Regeln vorbei. Diese Verantwortung sollte auch so im Artikel rüberkommen. -- Jorges 18:32, 8. Apr 2004 (CEST)

Daß an der DDR-Grenze zur Fluchtvereitelung Schusswaffengebrauch erfolgt, wußte jeder DDR-Bürger und BRD-Bürger, Grenzverletzung war ein gestzlicher Straftatbestand in der DDR, genauso wie in der BRD zur Fluchtvereitelung geschossen wurde und wird - an den Grenzen und im Inland. Auf jeden Fall hätte Fechters Leben gerettet werden können, wenn nicht BRD-Waffen auf die DDR-Grenzer gerichtet worden wären. Zu unterstellen, man hätte vorher etwas wissen müssen, was von Grenzern der BRD-Seite veranstaltet werden wird, ist unredlich. Und wenn mehrere Leute bei der Bergung eines Verletzten die Helfer mit Waffen bedrohen und die Bergung dadurch verhindern, sieht das nicht gerade nach humanitärer Absicht aus, sondern riecht geradezu nach Bösartigkeit und Tötungsabsicht. Auch diese Verantwortung sollte im Artikel rüberkommen, zumal die Umstände der BRD-Bevölkerung jahrzehntelang verheimlicht wurden. Und wieso haben nicht die mehr als 17 Westgrenzer den Fechter geborgen, wenn man nach deiner Ansicht keine Angst vor Waffenbedrohung haben muß, schließlich sind die BRDler doch auch über die Grenzen nach Jugoslawien und Afghanistan einmarschiert, ohne die Grenzgesetze zu beachten. Die DDR war ja aus Sicht des BRD-Regimes ohnehin kein Staat und wurde von der BRD alleinvertreten und war angeblich Teil der BRD. Also wieso sind nicht die BRD-Grenzer zum Fechter gegangen und haben ihn ins Krankenhaus gebracht ? Überdies war bereits 3 Tage vorher ein DDR-Grenzer von einer Gruppe BRDler (BGS + Zivilisten) erschossen worden, was das Vertrauen der DDR-Grenzer in bewaffnete und zielende BRD-Grenzer nicht gerade gestärkt hat.

Bezeichnend, daß du, stern und fast alle anderen BRD-Bewohner die näheren Umstände nicht kennen, sondern nur die alte antikommunistische Propaganda - aber ist nicht eure Schuld. 62.80.60.215 19:00, 8. Apr 2004 (CEST)

Bezeichnend, dass du, Benutzer:62.80.60.215 die näheren Umstände nicht kennst, sondern nur die alte antiimperialistische Propaganda &ndash Sollen wir auf diesem Niveau weitermachen? Ich weiß nicht was damals, passiert ist, ich war nicht dabei. Ich nehme an, Du auch nicht. Ich lass mir gern verschiedene Versionen erzählen und glaube dann die plausibelste. Deine ist das nicht. Wieso wurde Fechter nach einer Stunde schließlich doch von DDR-Grenzern geborgen? Wurden dann keine Waffen mehr auf sie gerichtet? -- Jorges 20:32, 9. Apr 2004 (CEST)

Híer die Ereignisse nach Peter Fechters Fluchtversuch:

"Als sich auf westlicher Seite schließlich eine ansehnliche Polizeistreitmacht versammelte – zwei Funkstreifen und 15 Bereitschaftspolizisten richteten ihre Schnellfeuerwaffen drohend gen Osten – zogen sich die Volkspolizisten in ihre Schießstände zurück.« Angesichts dieser Bedrohung weigerte sich an jenem 17. August ein Zugführer der DDR-Grenzer, seine Soldaten zur Bergung des 18jährigen zu kommandieren: »Ich schicke meine Soldaten da nicht rein, die werden doch erschossen ...« Die Schüsse auf [den DDR-Grenzer] Rudi Arnstadt lagen erst drei Tage zurück, und der Hauptmann war in jenem Jahr bereits das fünfte Opfer, das die DDR-Grenztruppen zu beklagen hatten, darunter auch der Gefreite Peter Göring, erschossen am 23. Mai 1962 von Westberliner Polizisten. Als es 40 Jahre später in diesem Fall zu einem Prozeß kam, saßen jedoch einmal mehr nicht diese Todesschützen auf der Anklagebank, sondern wiederum DDR-Grenzsoldaten. Im Namen der Freiheit?" (aus: http://www.jungewelt.de/2002/08-14/011.php )

Etwa 28 Grenzsoldaten der DDR wurden während ihres Grenzdienstes von Westdeutschen, von Flüchtlingen und von US-Soldaten ermordet, zum Beispiel Herbert Liebs, Werner Schmidt, Heinz Janello, Manfred Portwich, Peter Göring, Reinhold Huhn, Egon Schultz, Rolf Henniger, Eberhard Knospe. (http://home.snafu.de/veith/ehrenhai.htm ) 212.82.249.54 17:43, 8. Apr 2004 (CEST)

Das Zitat des DDR-Kommandeurs, die Schusswaffenbedrohung und die erst 3 Tage alte Tötung von Rudi Arnstadt sind hier wichtig zur Beurteilung der Umstände. Denn es klang immer noch so, als wäre die Hilfsverzogerung bösartige Absicht der DDR-Soldaten gewesen - Schusswaffenbedrohung und Angst war die Ursache, nicht bloss irgendwelche unbewaffnete Gaffer. Wenn ein BRD-Polizist oder BRD-Politiker erschossen wird, werden die Polizisten auch vorsichtiger im Dienst. Und die Politiker erst recht.213.221.65.248 01:17, 10. Apr 2004 (CEST)

Wo im Artikel siehst du die Behauptung, daß die Hilfsverzögerung bösartige Absicht der DDR-Soldaten gewesen sein soll? Ich habe den Abschnitt jetzt modifiziert wieder reingenommen.--Jofi 01:41, 10. Apr 2004 (CEST)

Woher nimmst du deine Kenntnisse, daß der Kommandeur und nicht eine Verstärkung den Verletzten weggeholt hat bzw. daß der Kommandeur selbst sich plötzlich nach einer Stunde anders entschieden hat, ohne innerhalb dieser Stunde andere Befehle zu erhalten ? Die Einzelheiten wären wahrscheinlich interessant.
Fakt ist, dass Fechter nach einer Stunde dann doch von DDR-Grenzern geborgen wurde, obwohl die Situation sich bis dahin wahrscheinlich kaum entspannt hatte. – Ich will die andere Seite ja wirklich verstehen: Da wird 3 Tage zuvor ein DDR-Grenzsoldat erschossen, wahrscheinlich von einem Westdeutschen. Und es ist vielleicht nicht unwahrscheinlich, dass es nochmal passiert. DDR-Grenzer werden also sehr vorsichtig. Sie wollen sich keinem weiteren Risiko aussetzen. Nun kommt 3 Tage später Peter Fechter und klettert über die Mauer. Da schießen sie auf ihn. Was denken sie sich dabei? Wenn sie ihn treffen, wird er wahrscheinlich verletzt liegen bleiben. Sie werden ihm helfen müssen. Es ist nicht unwahrscheinlich, das wütende West-Berliner zusehen werden. Vorsichtiger werden so wie 213.221.65.248 es schreibt, würde für mich bedeuten, so eine Situation im vorhinein absolut zu vermeiden. Wieso also schießen sie auf Fechter? -- Jorges 02:14, 10. Apr 2004 (CEST)

Was gibt es bei einem kaltblütigen Mord noch zu diskutieren ? -- Dylac 15:44, 10. Apr 2004 (CEST)

Und wieso haben die BRD-Grenzer Fechter nicht schnell ins Krankenhaus gebracht, sondern lieber auf die DDR-Grenzer mit ihren Waffen gezielt ? Schließlich war die DDR für die BRD-Beamten kein Staat, sondern Teíl der BRD. Lieber tot als rot, das war ja die Standardideologie der BRDler. Ein toter Peter Fechter war den BRD-Beamten und BRD-Medien aus propagandistischen Gründen viel willkommener als ein lebender Fechter. So wie ja auch Strauss Atombomben auf die DDR werfen lassen wollte, da zeigte sich überdeutlich wie "gut" sie es mit der DDR-Bevölkerung meinten. Und wie "gut" sie es doch mit uns meinen, sieht man nach 1990 daran, daß die BRD-Banditen uns fast alle unsere Arbeitsplätze geraubt und unser Volkseigentum im Wert von zig Billiarden Dollar gestohlen oder zerstört haben und Massenarmut in der DDR verursachen. Ja jetzt weiß fast jeder in der DDR, daß alle "Sorge" der BRD-Bonzen um die Menschen in der DDR nur Heuchelei war. 213.221.69.98 02:42, 15. Apr 2004 (CEST)

Vielleicht hatten die West-Berliner Angst, erschossen zu werden, denn Aufgabe der DDR-Grenzer am antifaschistischen Schutzwall war es doch in erster Linie, Grenzübertritte und Angriffe aus dem Westen verhindern. Habe ich das so richtig verstanden? -- Jorges 13:31, 15. Apr 2004 (CEST)

In der Diskussion geht inzwischen völlig unter, warum Peter Fecht ums Leben kam: weil ein Grenzsoldat der DDR kein Problem damit hatte, den Schießbefehl auszuführen. -- Dylac 13:46, 15. Apr 2004 (CEST)


Hallo. Ich bien englisch, und ich sehr mal Deutsch spreche (ich hoffe dass diese Worte Ihnen verstehen werden kann.) Ich kann den Diskussion hier nicht gut verstehen, aber ich haette gern Ihnen sagen, dass ich einen Artikel auf Englisch gemacht habe, mit Details dass ich im deutschem Wikipedia und in anderern Internet-seiten gefunden habe. Als koennen Sie Englisch sprechen, bitte die Englische seite besuchen, und sie kontrolieren, und Details vom hier mir nicht verstehbar Diskussion dort schreiben, oder etwa Details in den deutschen Wikipedia nehmen. Danke schoen.--Trainspotter englisch 23:16, 13. Aug 2004 (CEST) (ich bien Trainspotter auf Englisch, aber der mit hier der NameTrainspotter Benutzer ist anderer Person)

[Bearbeiten] am Freitag dem/n

Ich dachte ja bisher, man schreibt:

  • am Freitag den, und nicht
  • am Freitag dem. Muss ich was dazulernen? --Jorges (?) 03:17, 3. Apr 2005 (CEST)
Sehe ich auch so, und auch Google gibt der Variante mit den den Vorzug. Darum zurückgesetzt.--MKI 10:16, 3. Apr 2005 (CEST)

Naja kommt drauf an welcher Fall würd ich sagen:

  • wir schreiben Freitag, den 05. März 2003 (Akkusativ)
  • wir treffen uns am Freitag, dem 05. März 2003 (Dativ)

Aber: "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" ;) --Klaus 12:22, 13. Aug 2005 (CEST)

Natürlich "dem" (vgl. den aktuellen Duden, K32). Gerade korrigiert.

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