Nichts bereuen
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Nichts bereuen |
Originaltitel: | Nichts bereuen |
Produktionsland: | Deutschland |
Erscheinungsjahr: | 2001 |
Länge (PAL-DVD): | 100 Minuten |
Originalsprache: | Deutsch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Benjamin Quabeck |
Drehbuch: | Hendrik Hölzemann, Benjamin Quabeck |
Produktion: | Stephanie Wagner, Michael Schäfer |
Musik: | Lee Buddah |
Kamera: | David Schultz |
Schnitt: | Tobias Haas |
Besetzung | |
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Nichts bereuen ist ein deutscher Film von 2001, der das Erwachsenwerden zum Thema hat.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Daniel (gespielt von Daniel Brühl) ist 19 Jahre alt und hat gerade sein Abitur gemacht. Seit ca. 4 Jahren ist er in Luca (gespielt von Jessica Schwarz) verliebt, hat es ihr aber noch nicht gesagt. Der Film beginnt als Daniel aus seinem Abiurlaub wiederkommt. Jetzt muss er eine Zivi-Stelle finden. Zunächst tritt er die Arbeit in der Kirchgemeinde an, wo er allerdings nicht weiterbeschäftigt wird nachdem er sich in der Kirche an ein Kreuz bindet. Eine neue Stelle findet er im Pflegedienst, wo es ebenfalls zu Komplikationen kommt: Zum einen verliebt sich Schwester Anna in ihn, zum anderen stirbt ein alter Mann, nachdem sich Daniel eine in einer Tankstelle geklaute Flasche Schnaps mit ihm geteilt hat.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film gilt als erster Durchbruch für Daniel Brühl, der für seine Darstellung sowohl den Bayrischen wie auch den Deutschen Filmpreis erhielt. Auch der Regisseur Benjamin Quabeck erhielt mehrere Auszeichnungen, unter anderem eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis.
[Bearbeiten] Kritik
Die Zeitschrift Cinema gab dem Film umgerechnet 4 von 5 Punkten und bescheinigte ihm große Authentizität sowie subtilen Humor, der zeige, dass es im Leben Tragischeres gibt als Liebesleid.[1]
Die Kritik aus der Nürnberger Zeitung fasst diesen Film unter dem Titel "Peinlich, aber unterhaltsam" zusammen. [2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ http://cinema.msn.de/film_aktuell/filmdetail/film/?typ=inhalt&film_id=340651
- ↑ http://www.nordbayern.de/filmkritik.asp?art=1265