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Benutzer Diskussion:Neo.Holger.Germany

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Mohammed-Karikaturen

Hallo Neo.Holger.Germany! Du hast, wenn ich das recht verstehe, bei Das Gesicht Mohammeds geschrieben:

"Dass die Karikaturen gefälscht waren, meldeten die transatlantisch-konservativen Blogs schon am 18.01.2006 ("Islamistische Verdrehungen und Fälschungen" bei Politically incorrect ).
Die deutschen Mainstreammedien berichteten darüber erst am 08.02.06."

Ich halte diese Aussagen für nicht ganz richtig, wollte sie aber nicht einfach von der Seite nehmen.

Die "Karikaturen" sind streng genommen nicht gefälscht, nehme ich an. Die Ausdrucksweise "gefälscht" legt nahe, dass Ahmad Akkari oder andere dänische Muslime die "Kunstwerke" erstellt hätten, um sie Dänen unterzuschieben und diese so in Verruf zu bringen. Dafür gibt es aber keine Beweise. Es ist möglich, aber nicht sicher. Wahrscheinlicher erscheint es mir, dass die Darstellung Akkaris korrekt ist, dass die zusätzlichen 3 Abbildungen an muslimische Leserbriefschreiber geschickt worden waren, um diese zu beleigen (das Aussehen der zusätzlichen Abbildungen legt das auch nahe). Wenn das so ist, dann hat Akkari nicht gefälscht, sondern die zusätzlichen "Karikaturen" (die keine sind, weil NICHT zum Erheitern gedacht) in falschem Zusammenhang in der "islamischen Welt" präsentiert.

Es gab in den letzten Tagen schon öfter Verbesserungsvorschläge an den Überschriften und den Bezeichnungen der "Dinge", um die es geht. Ich finde, dass "Bilder" oder "Abbildungen" neutral ist, wo "Karikatur" falsch ist.

"Islamistische Verdrehungen und Fälschungen" - meiner Ansicht nach sollte man betonen, dass radikale Gruppierungen versucht haben, den Konflikt heraufzubeschwören/anzuheizen. Z.B. indem sie einfachen Muslimen erzählten, dass in Dänemark Mohammed als Schwein dargestellt wurde. Aber "Fälschung" ist zuviel gesagt. Bist Du damit einverstanden? Wenn Du es nicht machst (und nicht begründet widersprichst), würde ich in ein paar Tagen die Formulierung ändern (und Deine Infos in die Chronologie der Reaktionen der Medien einordnen).

Schöne Grüße --Emkaer 19:24, 16. Feb 2006 (CET) P.S.: Was bedeutet "rechtsliberal"?

| Hallo Emkaer, ich fange schon mal an mit der Antwort, brauche aber etwas länger und habe jetz nicht soo viel Zeit. http://www.kurier.at/ausland/1269898.php "Akkari kennt angeblich nicht den Ursprung der drei zusätzlichen Bilder. Sie seien dänischen Muslimen anonym zugeschickt worden." Darüber kann ich nur lachen. Der Unterschied zwischen mir und dir besteht lediglich darin, dass du diese Ausflüchte ernst nimmst. Akkari hat Abbildungen/Karikaturen , wie auch immer, mit Jyllands-Posten Karikaturen vermengt. Er kann nicht beweisen, dass die zweite Serie der Bilder ( angeblich "zugeschickt") tatsächlich von Jyllands Posten stammt. Damit ist er ein Verleumder und Fälscher. Er ist für die vorgetäuschte Authentizität verantwortlich.

"Rechtsliberal" heißt, ich stehe der angelsächsischen "Rechten" a la Tories und Republican Party nahe, bin aber nicht religiös, würde mich auch nicht als "konservativ" bezeichnen. ==Neo.Holger.Germany 16:40, 20. Feb 2006 (CET)


Hi!

Danke für Deine konstruktive Antwort. Ich stimme dem Satz zu: "Akkari hat Abbildungen/Karikaturen, wie auch immer, mit Jyllands-Posten Karikaturen vermengt." Und so ist das in der "islamischen Welt" auch angekommen. U.a. deshalb, weil dort die Bilder nicht gezeigt wurden (jeder hätte sehen können, dass es definitiv KEINE Zeitungsabbildungen sein KÖNNEN; vgl. obigen Artikel: "Da kann man schnell erkennen, dass die zusätzlichen besonders beleidigenden drei Cartoons nicht von der dänischen Zeitung stammen."). Sondern sie wurden - von "Scharfmachern", wie ich vermute - beschrieben, um ihre Abscheulichkeit darzustellen.

Aber es stimmt nicht, dass Akkari versucht hat, die Bilder als Karikaturen aus der JP auszugeben. Wenn er das getan hätte, wäre er ein "Betrüger" o.ä. Aber er hat (westlichen Medien) gleich dazu gesagt: "den ursprünglichen zwölf von "Jyllands-Posten" abgedruckten Mohammed-Cartoons noch drei hinzugefügt zu haben, "um einen Einblick in die hasserfüllte Stimmung gegen Muslime in Dänemark" zu geben."

Allerdings ist sicher unter Muslimen der Eindruck entstanden, westl. Medien würden sowas abdrucken. Dazu eine Anekdote: Der "Mob" soll in irgendeiner islamischen Hauptstadt von einem bedrohten Botschafter darüber informiert worden sein, dass die 3 Bilder nicht zu den JP-Karis gehörten. Daraufhin sei eine beruhigte Menge Muslime friedlich abgezogen.

Es ist also unumstritten, dass die 3 Bilder nie von JP gezeigt wurden. Die Frage der Fälschung ist nur, OB Akkari FÄLSCHLICH behauptet, dass die Bilder Zuschriften an dänische Muslime waren. Und dafür gibt es keine plausiblen Hinweise. Die Darstellungen (mit dänischen Schreibmaschinen-Überschriften) sehen tatsächlich aus wie anonyme Beleidigungsbriefe.

Ich denke also, dass Akkari nicht dafür verantwortlich zu machen ist (nach rechtsstaatlichem Prinzip in dubio pro reo), dass zahlreiche Muslime unter falschen Infos auf die Straßen gegangen sind. Im übrigen bin ich der Ansicht, dass der öst. "KURIER" die islamische Welt falsch darstellt, wenn er schreibt: "Aber das reicht offenbar aus, um 1,3 Milliarden Muslime in Rage zu versetzen." Nicht alle Muslime sind "in Rage".

Bis bald - der Artikel verändert sich immer wieder (zu) schnell, als dass man den Überblick behalten könnte, wenn man auch noch andere Sachen zu tun hat.

Schönen Gruß - nach Österreich? - --Emkaer 13:12, 22. Feb 2006 (CET)

Hi , nee Deutschland, das Zitat vom kurier war Zufall. Ich merk grade dass ich vergessen habe, dir den Link zuzuschicken, tut mir Leid, das hol ich nach. Neo.Holger.Germany 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Muhammad Ali

darf ich deinen Editiermut etwas bremsen bitte..? Du löscht und erweiterst hier u. a. mit extrem wertenden Aussagen. Das wird so auf keinen Fall akzeptiert werden.. --Ribo 21:19, 7. Mär 2006 (CET)

Ribo,Ich finde den Ali-Artikel den zweitschlechtesten den ich bisher gelesen habe, besorge mir aber noch Originalmaterial zwecks Änderung, da selbst im Internet fast alle Berichte über dieses A... geschönt sind. (wertende Aussage) Neo.Holger.Germany 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Korea

Moin Neo.Holger.Germany. Ich habe dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. -- iGEL·대화 10:41, 17. Mär 2006 (CET)

Hallo Holger. Danke erstmal für die Beiträge. Ich habe ein, zwei kleinere Korrekturen vorgenommen. Quellen gibst du am besten direkt im Artikel an, etwa indem du sie in dem Abschnitt == Literatur == oder == Weblinks == aufführst. Direkt im Text ist es eher unpraktisch und (zumindest meiner Meinung nach) ist es in der Versionsgeschichte nicht gut auffindbar. Das Feld Zusammenfassung/Quellen benutze ich deswegen kaum dafür. Weiterhin sollte vor der ersten Überschrift eine Defition des Themas kommen, in Goryeo habe ich das wieder geändert. Die wichtigsten Konventionen der Wikipedia sind hier aufgeführt: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. Gruß, iGEL·대화 16:19, 26. Mär 2006 (CEST)
PS: Wenn der Begriff (wie etwa bei Gimchi) im deutschen Sprachraum nicht sehr verbreitet ist, reicht es, wenn die veraltete McCune-Reischauer-Romanisierung im Kasten angegeben ist (etwa bei Gaya oder Goryeo).

@iGEL,Für mich ist das Entscheidende dass man die Artikel über "Suche" finden kann, wenn man die üblichen Transkriptionen benutztNeo.Holger.Germany 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Mißverständnisse

Wer Begriffe wie „linke Vorlksverhetzer“ (sic) benutzt und „Germany“ im Benutzernamen führt, braucht sich nicht zu wundern, wenn andere Benutzer angesichts des im selben Namen enthaltenen „Neo“ nicht zuerst an Neokonfuzianismus denken. Es geht mich ja nichts an, aber ein etwas neutralerer Benutzername und gemäßigtere Wortwahl wären vielleicht nicht schlecht gewesen – die WP soll ja kein Politikforum sein. Schönen Gruß, Wikipeditor 21:26, 1. Apr 2006 (CEST)

@Wikipeditor,

  1. Ich habe nicht immer eine Brille auf (daher Rechtschreibfehler)
  2. Wenn jemand dümmliche Propaganda auf Kommunistenniveau (Heise-Telepolis oder Michael Moore oder was auch immer) zitiert, kriegt er das auch auf diese Weise zurück.

Ich hab aber nix gegen den iGEL, er glaubt nur der deutschen Presse, ich nicht.Neo.Holger.Germany 16:30, 25. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Sturm: "World Champion", Taylor: "Super/Undisputed World Champion"

Hallo Holger. Ich habe da noch ein kleines Problem mit dem Sturm-Artikel, wo ich für mich nach einiger Recherche wohl mittlerweile den Sachverhalt geklärt habe. Ich würde dich bitten, das noch einmal zu bestätigen, oder (falls nötig) zu korrigieren, da ich im Boxbereich nur "einfacher Leser" bin und im Artikel darüber stolpern würde, dass sowohl Sturm als auch Taylor WBA-Weltmeister sind (so steht es momentan drin). Ich finde, dass im Artikel erklärt werden sollte, dass Sturm auf der einen Seite der offizielle Weltmeister ("World Champion") nach Version der WBA ist. Auf der anderen Seite (vergleiche bitte dazu auch: [1]) gibt es eine Kategorie, die da heisst "Super World Champion" bzw. "Undisputed World Champion" (gibt es zudem zwischen beiden einen Unterschied?), die ihr auch im Artikel zur WBA erklärt habt. Diese Auszeichnung bekommt ein Boxer von der WBA, wenn er in mindestens zweien der Verbände WBC, IBF oder WBO der Weltmeistertitel inne hat. Stimmt das so? Dann würde ich vorschlagen, dass wir das im Sturm-Artikel kurz ergänzen. Vorschlag: "(...)den Amerikaner Jermain Taylor, dem aktuellen WBC- und WBO-Mittelgewichtsweltmeister und WBA-"Super World Champion"(...)", wobei wir den Begriff Super World-Champion auf den Unterpunkt im WBA-Artikel verlinken. Ich bitte um kurze Aufklärung des für mich (und damit auch für den "normalen Leser") sehr undurchsichtigen Sachverhalts. Danke und Gruß --Vince2004 20:19, 23. Jun 2006 (CEST) PS: Ich bin weder Sturm-Fan noch -Gegner und nur dafür, dass die Begriffe sauber auseinander gehalten werden.

@Hi Vince. Ich hol mal etwas aus. Du musst drei Dinge auseinanderhalten.

  1. Was Leute mit normaler Intelligenz für logisch halten, wie der Ablauf sein sollte.
  2. Was Verbände sich so alles leisten.
  3. Was Boxer und ihre Manager wollen.

Fangen wir hinten bei Punkt 3 an.

Boxer wollen zu 99% primär Geld verdienen. Es gibt da sicher Ausnahmen, denen die sportliche Herausforderung wichtig ist, etc. und es gibt andere Anreize (z.B berühmt sein), aber darum geht es im Wesentlichen.

Wenn ein Amateurstar seine Karriere beginnt, nehmen wir mal als Beispiel 2006 Denis Boytsov kann er natürlich eine Pflaume nach der anderen weghauen. Bis er sagen wir 30 Kämpfe, 30 KO Siege gegen Schrott auf dem Konto hat. Aber was dann ?

Dann kann er um einen "Titel" boxen. Beispielsweise um den der obskuren WAA oder WBF oder IBC. Der Vorteil würde darin liegen, dass er jetzt laut Vermarktung "einen der Welttitel" hätte und seinen Wettkämpfen bei Leichtgläubigen eine größere Aura verleihen könnte. Aber auch ein Nachteil ist damit verknüpft. Nämlich der, dass die Fans eine vage Idee davon haben, welche Gesellschaften etabliert sind. Und daher lohnt es sich eigentlich nicht für den Boxer und seinen Promoter. Durch die Heuchelei mit einem so offensichtlichen Witztitel kann man vom Fernsehen und an der Kasse nicht signifikant mehr Knete kassieren.

Nur in Dänemark hat das der führende Promoter so dem Publikum verkaufen können, dort gibt es die schrägsten "Titelkämpfe".

Der einzige Boxer der mit einem kleineren Verband außerhalb Dänemark richtig Kohle gemacht hat war der spektakuläre Angriffsboxer Ricky Hatton aus England bei der WBU. Aber er war so selbstbewusst, sich schließlich von seinem Pseudotitel zu trennen und in die USA zu gehen.

Ein Boxer könnte natürlich auch, sagen wir, im zweiten oder dritten Kampf um einen "Welttitel" diesers Typus boxen, die Titelkämpfe gehen aber über 12 Runden, so dass Anfänger in aller Regel erst nach dem 15. Kampf um Titel boxen, wenn sie sich an die Dauer gewöhnt haben.

Das extreme Gegenstück dazu ist, jemanden wie Olympiasieger Alexander Povetkin aufzubauen, nämlich mit starken Aufbaugegnern, so dass er von Anfang an etwas lernt, auch in der Hoffnung, dass die Presse das größere Risiko mit positiven Kommentaren würdigt. Er bekommt für die Aufbaukämpfe selbst nicht viel mehr als er gegen Fallobst kassieren würde, aber mittelfristig kann er mit dem Gelernten auch Topleute boxen, und damit dann die große Kohle machen. Mit anderen Worten, sowohl auf dubiose als auch auf seriöse Art, die Boxer haben im Sinn, wie sie ihr Einkommen maximieren können.

Und ein Povetkin wird mit Sicherheit nicht um einen Titel eines anderen Verbands als WBA,WBC,WBO oder IBF boxen.

Warum ? Sind diese seriöser ? Aber kein Stück. Sie sind bekannter, etablierter.

Und sowohl bei der Wahl eines Kampfes gegen einen "Champion" der 4 etablierteren Organisationen (aus Herausforderersicht), als auch bei Titelverteidigungen und Titelvereinigungen (aus Sicht des Titelträgers) geht es um das Kalkül,entweder in diesem Kampf allein oder mittelfristig nach einem Sieg Geld zu machen.

Wird Klitschko gegen Hasim Rahman von der WBC boxen? Antwort, wenn beide Seiten das für ein gutes Geschäft halten.

Wird Klitschko gegen Calvin Brock verteidigen ? Antwort: Wenn er glaubt dass es sich lohnt.

2. Was wollen Organisationen ? Prinzipiell Geld machen. Über dem Tisch können sie das mit guten Fightern oder beliebten (spektakulären , weißen oder einheimischen) Boxern als Champion. Der Herausforderer muss nicht unbedingt gut sein, Hauptsache der Kampf ist lukrativ, denn die Gesellschaft bekommt einen Prozentsatz der Kampfbörsen. (Dazu gibt es natürlich noch die unter dem Tisch fließenden Bestechungsgelder).

Was den Verbänden natürlich am liebsten ist, ist aber in ein und derselben Gewichtsklasse gleich mehrfach abzukassieren. Dazu gibt es noch so hirnrissige Titel wie "international" Titel als Aufbautitel, wo schon in der Aufbauphase ein Bakschisch an die Organisationen fließt und Boxer wie Robert Stieglitz allein dadurch in den Listen der Verbände aufrücken. Auch ohne gute geschlagene Gegner, völlig egal.

Die venezuelanische WBA hat auch noch die Idee einen Unterweltmeister einzuführen um zwei mal abzukassieren. Da man diesen aus Vermarktungsgründen schlecht so nennen kann, bezeichnet man ihn einfach als "Weltmeister" (sic) und den eigentlichen Weltmeister als Superchamp (mit dem Vorwand dass er ja auch von einem anderen Verband anerkannt ist). Superchamp ist nur eine Bezeichnung der WBA.

Taylor ist im Moment Superchamp der WBA. Sturm ist -laut WBA- Weltmeister. Also logisch betrachtet Unterweltmeister. Deine Darstellung zu dem Thema ist richtig, das kannst du gern so ändern.

Noch mal zum Fehlen Taylors in der WBA-Webseite: Taylor und sein Management hatten einen kleineren Disput mit der WBA, in dem die WBA vorübergehend ihm seinen Titel aberkannte, ich weiß nicht worum es dabei ging. Man hat sich dann aber wieder auf Anerkennung geeinigt, in dem Kampf gegen Wright vor ein paar Tagen ging es auch um den WBA Titel. Ihre Webseite ist also nicht up-to-date, es müsste genau so gehalten sein wie mit O'Neill Bell und Virgil Hill im Cruisergewicht.

1. Logisch betrachtet: Logisch betrachtet macht die Bezeichnung "Weltmeister" für jemanden den man selbst ( ! ) nicht mal für die Nummer 1 hält natürlich keinerlei Sinn.

Wenn man aber die Perspektive wechselt und das aus Sicht der WBA betrachtet aber schon. Etwas rumlabern, doppelt kassieren. ARD und ZDF zahlen für jeden Scheiß,warum das nicht ausnutzen ? Und warum sollte Felix Sturm gegen Taylor kämpfen, wenn er gegen Castillejo gut abkassieren kann? Das ist allein eine finanzielle Abwägung.

Aber "Weltmeister" macht auch sonst keinen Sinn. Nikolaj Walujew wird von keiner Boxzeitschrift der westlichen Welt als Nummer Eins anerkannt (die boxrec Computerrangliste hat zur Zeit eine Macke, Grund unbekannt, zählt dabei nicht), er war weder Topamateur noch hat er irgendeinen anerkannten guten Fighter klar geschlagen (Ruiz galt zwar allgemein als Top 10, war aber nicht sonderlich respektiert, der "Sieg" nach Punkten umstritten) , Owen Beck war eine Lachnummer von "Herausforderer". Doch da ARD und ZDF von unseren Fernsehgebühren diesen Betrug finanzieren, geht das eben immer so weiter.

Zum Thema "unified" und "undisputed" champ. Vor dem zweiten Weltkrieg gab es immer wieder mal unregelmäßig Gegenweltmeister zu denen der damaligen Organisation NBA (hat mit der heutigen NBA nichts zu tun, sondern mit der WBA) von der New York Boxbehörde. Nach Vereinigungen nannte man den Champ "universally recognized" =allgemein anerkannt.

In den 60ern und 70ern spaltete sich die Boxwelt dauerhaft in WBA und WBC auf. Vereinigte Champs nannte man "unified", das sagt man heute auch noch zu Fightern mit mindestens zwei Titeln (der 4 Topverbände). "Undisputed" nannte man ab den 80ern die Champs von 3 Verbänden a la Holyfield im Cruisergewicht und Mike Tyson und folgende im Schwergewicht. Die Namensregelung nach dem Aufstieg der WBO in den letzten Jahren ist noch nicht ganz klar. Neo.Holger.Germany 16:16, 25. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] sog. US Wikipedia

Sag mal, was willst Du uns eigentlich mit dem Hinweis auf US Wikipedia sagen ? Gut, es ist allgemein bekannt, das die US Regierung eigens ein Team beschäftigt, das auf die Wikipedia angesetzt wurde, um dort, sagen wir es mal neutral, ihre Sicht der Dinge zu verbreiten, aber das sollte uns nicht davon abhalten, weiterhin von der englischsprachigen Wikipedia zu sprechen. -- Shl 13:00, 16. Jul 2006 (CEST)

Ist halt kürzer.Neo.Holger.Germany 19:32, 16. Jul 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Roh etc. und andere koreanische Sozialdemokraten

Um es gleich mal auf den Punkt zu bringen, ich bin es ehrlich gesagt leid, permanent Deine ganz persönlichen politischen Ansichten aus koreabezogenen Artikeln wieder zu entfernen und möchte Dich hiermit bitten, Deine persönlichen Ansichten aus der Wikipedia herauszuhalten. Bitte versteh meine Kritik nicht falsch, ich habe keineswegs Lust mit Dir hier über liberal und sozialistisch zu diskutieren, ich möchte lediglich verhindern, dass man Dir permanent hinterherräumen muß. Darüberhinaus möchte ich Dich bitten, externe Links und bibliographische Angaben zukünftig aus Fließtexten herauszulassen. Danke für Deine Kooperation -- Shl 21:40, 25. Jul 2006 (CEST)

@Shl, ich habe die Überschrift mal geändert, ich hab dein Trollgetue nämlich noch viel mehr leid und bin diesbezüglich deswegen auch nicht bereit zu "kooperieren" wie du das so schön sagst. Wandalismus würde ich auch nicht "hinterherräumen" nennen.

Ich schreibe mitnichten(!) meine persönlichen Ansichten in Korea-Artikel, sondern halte diese konsequent aus Artikeln heraus, wenn auch nicht aus Diskussionen. Ich habe zu verschiedenen Themen sehr deutliche Ansichten, nicht aber so sehr zu Korea (ich stehe wohl Kim Young-sam am nächsten aber was soll's , Hauptsache Demokratie...), sondern vor allem zur deutschen Presse und zum Nahen Osten. Oder zu solchen Typen wie dir, dazu fällt mir auch einiges ein.

Was die koreanischen "Uri" und "Democratic Party" betrifft so sind sie als Nachfolger der "Milennium Party" allesamt sozialdemokratisch und weder hart links (wie die Democratic Labour Party) noch liberal wie früher die Partei Kim Young Sams bevor er sie mit der Konservativen Partei verschmolz. Eine ganz klassisch-liberale Partei gibt es gar nicht in Korea.

Roh Moo-hyun, der aus der linken Ecke kommt aber als Präsident nicht konsequent links regiert/ bzw. regieren kann wird richtig im Wiki-Artikel als "Er gilt als Streiter für Demokratisierung, Menschenrechte und die Armen des Landes." eingeordnet, laut taz ist er beliebt bei jungen Leuten "und Arbeitern". Er bedient also ganz klar eine sozialdemokratische Klientel, Parteien wie Uri reden typisch links. Dass sie verschiedentlich als "liberal" bezeichnet werden (heute.de; BBC) tut dem keinen Abbruch, diese Bezeichnungen sind einfach falsch.

Kim Dae-jung und auch Roh Moo-hyun machen SPD-Politik, der langjährige Darling Nordkoreas Kim ging zum Norden auf Schmusekurs, musste aber teilweise in der Wirtschaftskrise pragmatisch-kapitalistisch agieren, brachte die Gewerkschaften im Schröder-Stil gegen sich auf, Roh der als antiamerikanisch gilt und von Haus aus ein Linker ist, rang sich immerhin durch, Truppen in den Irak zu schicken, was ihm natürlich von den Linken angekreidet wurde. Man muss von ihrem Linkssein daher leichte Abstriche machen, von der FDP sind sie aber genau so weit entfernt wie die "wirtschaftsliberale" sprich :rechtskonservative "Grand National Party".

Der deutschen Linkspartei entspricht nur die erwähnte "Democratic Labour Party", nicht die Uri-Partei.

Genau was du mir vorwirfst trifft auf dich zu, nämlich persönliche Ansichten als "Fakten" zu verkaufen und auf Fakten hinweisende Leute wie mich als Querulanten hinzustellen.

Beweise doch mal, dass die Uri-Partei eine liberale Partei ist.

Das kannst du nicht, und zwar deshalb weil es einfach nicht stimmt.

So behauptest du ja auch im Diskussionspunkt darüber , das englischsprachige Internet wird von dunklen Regierungskräften manipuliert. Faktenfrei. Zitat:"es ist allgemein bekannt, das die US Regierung eigens ein Team beschäftigt, das auf die Wikipedia angesetzt wurde, um dort, sagen wir es mal neutral, ihre Sicht der Dinge zu verbreiten" . Und das ist, man lese und staune "allgemein bekannt" und "neutral gesagt".

Dein ganzer Charakter wird schon allein in der glücklicherweise von dir vorgetragenen Behauptung , ich hätte angeblich irgendwen als "sozialistisch" bezeichnet. Das ist keineswegs richtig, ich habe Milennium und Uri als sozialdemokratisch bezeichnet. Neo.Holger.Germany 00:25, 26. Jul 2006 (CEST)

Wenn Du schon vergessen hast wo Du Uri Dang & Millenium Party als sozialistisch bezeichnet hast, dann hilft Dir das hoffentlich auf die Sprünge, ich zitiere: Die Region gilt als politisch linksstehend (vgl. mit dem rechtsgerichteten Osten) und wählt praktisch nur Sozialdemokraten/Sozialisten (Uri Partei, Milenniumpartei). Den Vorwurf des Vanadlismus halte ich für starken Tobak, aber was hätte ich auch von jemandem, der Neo und Germany im Namen stehen hat und gleichzeitig auf seiner Benutzerseite großspurig ich hasse Deutschland schreibt schon erwarten sollen. -- Shl 08:04, 26. Jul 2006 (CEST)

@Shl, hier habe ich Roh Moo-hyun als "sozialdemokratisch" bezeichnet. Ein gewisser "Shl" hat das geändert.

Auch hier habe ich "sozialdemokratisch" verwendet, was ein gewisser "Shl" prompt geändert hat.

Was dein Zitat betrifft , so möchte ich erst mal feststellen, dass ich auch hier wieder keine einzelne große Partei als sozialistisch bezeichnet habe. Vielmehr habe ich auf den ausgewiesenen Regionalismus verwiesen, der die Wählerschaft im Osten (etwa wie in Bayern) konservativ wählen lässt und im Westen (etwa wie in NRW, abgesehen von der letzten Wahl) links wählen lässt. Dass ich den Osten als rechtsstehend bezeichne macht dir eigenartigerweise kein Kopfzerbrechen.

Ich wollte mit Uri-Partei und Milenniumpartei nicht das gesamte linke Parteienspektrum abdecken, sondern nur die großen Parteien erwähnen, die rein sozialistische Democratic Labour Party liegt bei 7% und wurde daher vernachlässigt. Ich gebe immerhin zu dass diese Formulierung etwas missverständlich ist.

Was meinen Namen betrifft, so bilde ich mir ein, das schon beantwortet zu haben, ich habe Sympathien für die Neocons in den USA und wollte ursprünglich viel in der englischen Wikipedia schreiben, daher mich als Deutschen ausweisen. Ich bin pro-amerikanisch und habe mit Deutschland nichts am Hut. Ich würde das als "eindeutig" bezeichnen, nicht als großspurig.Neo.Holger.Germany 13:12, 26. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Dominick Guinn

Das mit der Junioren-WM kann nicht stimmen, denn 1993 hat überhaupt keine stattgefunden. 1992 gab es eine in Montreal und die nächste erst 1994 in Istanbul.

1992 1994
  • 48kg - Waldemar Font (Kuba)
  • 51kg - Lorenzo Aragon (Kuba)
  • 54kg - Neslan Machado (Kuba)
  • 57kg - Michael Stewart (Kanada)
  • 60kg - Damian Austin (Kuba)
  • 63,5kg - Oleg Saitow (Russland)
  • 67kg - Lutz Brors (Deutschland)
  • 71kg - Julio Acosta (Kuba)
  • 75kg - Islam Arsangaljew (Russland)
  • 81kg - Sinan Samil Sam (Türkei)
  • 91kg - Georgi Kandelaki (Georgien)
  • >91kg - Mikhail Porschnew (Russland)
  • 48kg - Joni Turunen (Finnland)
  • 51kg - Alexander Jimenez (Kuba)
  • 54kg - Juan Despaigne (Kuba)
  • 57kg - Dorel Simion (Rumänien)
  • 60kg - Diogenes Luna (Kuba)
  • 63,5kg - Victor Romero (Kuba)
  • 67kg - Ercument Arslan (Türkei)
  • 71kg - Jorge Gutierrez (Kuba)
  • 75kg - Mustafa Genc (Türkei)
  • 81kg - Pietro Aurino (Italien)
  • 91kg - Michel Lopez (Kuba)
  • >91kg - Pedro Carrion (Kuba)

Und von einem Dominick Guinn im Teilnehnmerfeld keine Spur, geschweige denn als Sieger in einer Gewichtsklasse. Tatsächlich hat überhaupt kein Ami da einen Titel gewonnen. Da verbreitet Showtime Schwachsinn. Was immer er 1993 gewonnen haben soll, es war jedenfalls keine Junioren-WM, vielleicht irgendein Juniorenturnier. Ich nehme es jedenfalls wieder aus dem Artikel raus. --Turnbeutel 01:36, 3. Dez. 2006 (CET)

Achso, alles klar. Ist aber meiner Meinung nach nicht unbedingt erwähnenswert, da diese "Junior Olympics", obwohl die Bezeichung was anderes suggeriert, nur nationale US-amerikanische Veranstaltungen sind. Von der Bedeutung her mit den großen internationalen Turnieren als überhaupt nicht vergleichbar.
Ja, die Idee zu einem Romachuk Artikel hatte ich auch schon. Mal sehen, in den nächsten Tagen vielleicht. --Turnbeutel 02:52, 3. Dez. 2006 (CET)

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