Mad Love – Volle Leidenschaft
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Mad Love – Volle Leidenschaft |
Originaltitel: | Mad Love |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Länge (PAL-DVD): | 93 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Antonia Bird |
Drehbuch: | Paula Milne |
Produktion: | David Manson |
Musik: | Andy Roberts |
Kamera: | Fred Tammes |
Schnitt: | Jeff Freeman |
Besetzung | |
|
Mad Love – Volle Leidenschaft (Mad Love) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Antonia Bird aus dem Jahr 1995.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Matt Leland lebt in Seattle, wo er eine Schule besucht. Er lernt die neue Schülerin Casey Roberts, die aus Chicago gekommen ist, kennen. Leland und Roberts verlieben sich.
Roberts erweist sich als manisch-depressiv, sie wird in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert. Sie flieht aus dem Krankenhaus. Roberts und Leland fahren gemeinsam durch die USA. In New Mexico mieten sie eine Wohnung und versuchen, ein gemeinsames Leben aufzubauen. Roberts bekommt Anfälle, die Leland Angst machen. Er ruft die Eltern des Mädchens an und lässt sich überzeugen, dass es keine Alternative zu psychiatrischen Behandlung gibt.
Roberts kriegt das Telefongespräch mit und flieht, Leland holt sie erst in der Wüste ein. Sie will sich erschiessen; Matt sagt, dass sie zuerst ihn erschiessen müsse. Sie fragt, ob er es sich gut überlegt habe, zielt auf ihn, gibt aber dann auf. Leland bringt sie ins Krankenhaus, wo bereits ihre Eltern warten.
Einige Zeit später bekommt Leland einen Brief von Roberts, die nach Chicago zurückgekehrt ist. Sie schreibt ihm, die gemeinsame Zeit habe sie stärker gemacht.
[Bearbeiten] Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei „mangelhaft“. Er könne sich nicht entscheiden, ob er ein Film über die geistige Krankheit, über die Romanze der Teenager oder ein Road Movie sein solle. [1]
[Bearbeiten] Hintergrund
Der Film wurde in Washington und in New Mexico gedreht. [2] Er spielte in den Kinos der USA ca. 15,45 Millionen US-Dollar ein. [3]
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Literatur
- Georg Seeßlen, „Drew Barrymore“, Bertz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-34-9, S. 89-93, 145