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Level (Rollenspiel)

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Dieser Artikel behandelt den „Level in Rollenspielen“; zu weiteren Bedeutungen von „Level“ siehe: Level.

In vielen Rollenspielen ist ein Level ein Zahlenwert, der die Stärke und die Fähigkeiten eines Spielcharakters angibt, also die aktuelle Erfahrungsstufe [1]. Bei jedem Aufsteigen (Fachjargon: Level Up) in einen höheren Level (meist geregelt durch Erfahrungspunkte) kann sich der Spielcharakter in bestimmten Spielwerten verbessern. So entwickelt sich der anfangs schwächliche Protagonist während des Spiels stetig weiter, in der Regel um gegen Spielende in einem finalen Kampf den Endgegner effektiv bekämpfen zu können.

Durch diesen den Verlauf der Handlung begleitenden Mechanismus entsteht automatisch eine Art „Machtkurve“, da dessen (zu Anfang geringe) „Macht“ solange zunimmt, bis sie die des Endgegners einholt beziehungsweise übertrifft. Der Kampf gegen den Endgegner stellt somit den Gipfel der technischen Herausforderung dar; wenn sich auch die Geschichte auf diesen hin zuspitzt, gilt das Spiel meist als mitreissend und flüssig.

Um das Spiel spannend und die Herausforderung aufrecht zu halten, wächst auch die Macht der kleineren Gegner mit der Zeit auf das Vielfache der Anfangswerte des Helden an. Man könnte also voreilige Schlüsse ziehen und behaupten, die Macht der Gegner passe sich der des Protagonisten an. Tatsächlich jedoch ist es eher so, dass der Held sich und seine Fähigkeiten verbessern muss, um mit den immer neuen und stärkeren Gegnern schritthalten zu können.

Dies wird von Spieleentwicklern mehr oder weniger ausgenutzt, um die Spieldauer zu verlängern. So beinhalten die meisten Rollenspiele hin und wieder obligatorische Trainingsphasen, in denen der Held sich auf das zeitweise Bekämpfen von weitaus schwächeren Gegnern konzentrieren muss, um seine Macht den Gegnern des folgenden Abschnittes anzupassen.

Der Ursprung dieser Klassifikation findet sich im Papier-und-Bleistift-Rollenspiel Dungeons and Dragons.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Duden - Band 5: Das Fremdwörterbuch. 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Duden, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2001, S. 574, ISBN 3-411-04057-2

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