Kutenholz
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Stade | |
Samtgemeinde: | Fredenbeck | |
Koordinaten: | Koordinaten: 53° 29′ N, 9° 20′ O 53° 29′ N, 9° 20′ O | |
Höhe: | 24 m ü. NN | |
Fläche: | 68,17 km² | |
Einwohner: | 4944 (30. Juni 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 27449 | |
Vorwahl: | 04762 | |
Kfz-Kennzeichen: | STD | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 59 031 | |
Gemeindegliederung: | 5 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Schwingestraße 1 21717 Fredenbeck |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Johann Peter Hink (CDU) | |
Lage der Gemeinde Kutenholz im Landkreis Stade | ||
Kutenholz (plattdeutsch Kutenholt) ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Fredenbeck im Landkreis Stade. Neben dem Hauptort Kutenholz gehören auch die Orte Mulsum, Sadersdorf, Essel und Aspe zur Gemeinde.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Die Gemeinde Kutenholz liegt auf der südlichen Stader Geest. Von den früheren Wäldern und Hochmooren in der Umgebung ist ein Teil erhalten, während der Rest landwirtschaftlich urbar gemacht wurde.
[Bearbeiten] Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Kutenholz im Jahre 1313 als Cvtenholte.
[Bearbeiten] Eingemeindungen
Sadersdorf wurde am 1. Januar 1929 nach Kutenholz eingemeindet. Mit der Gemeindereform 1972 kamen auch die Orte Aspe, Essel und Mulsum (?) zur Gemeinde.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Bei der Kommunalwahl am 10. September 2006 traten in der Gemeinde Kutenholz wie bei der vorangegangenen Gemeinderatswahl jeweils nur die CDU und die SPD an. Der CDU errang erneut die absolute Mehrheit. Die SPD konnte ihr Ergebnis jedoch prozentual leicht verbessern.
Stimmen- und Sitzverteilung:[1]
Partei | Stimmen absolut |
Gewinne/Verluste Stimmen absolut |
Stimmen in Prozent |
Gewinne/Verluste in Prozent |
Sitze | Gewinne/Verluste Sitze |
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CDU | 3.345 | (+) 115 | 52,24 | (-) 1,24 | 8 | (+/-) 0 |
SPD | 3.058 | (+) 249 | 47,75 | (+) 1,24 | 7 | (+/-) 0 |
[Bearbeiten] Bürgermeister und Gemeindedirektor
Bürgermeister ist seit 2001 Johann Peter Hink. Er stammt aus dem Ortsteil Essel.
Gemeindedirektor ist der parteilose Fredenbecker Samtgemeindebürgermeister Friedhelm Helk. Er steht der CDU nahe.
[Bearbeiten] Wappen
Die Gemeinde Kutenholz besitzt als eine der wenigen Kommunen in Deutschland kein eigenes Wappen. Lediglich die einzelnen Orte in der heutigen Gemeinde besitzen eigene Wappen. Das Wappen des Dorfes Kutenholz zeigt eine silberne Eiche auf rotem Grund. |
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Heimatverein
- Heimathaus „Op de Heidloh“
- „Peter Kors sin olet Huus“
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Der Anschluss an das Stromnetz erfolgte in den Jahren 1921/1922.
[Bearbeiten] Verkehr
Kutenholz hat über die Landstraße 123 Anschluss an Bremervörde im Westen und die Bundesstraße 73 im Osten, die weiteren Anschluss nach Stade, Buxtehude und Hamburg bietet. Durch die Gemeinde führen die Bahnlinien Bremervörde-Stade und Bremervörde-Buxtehude. Die von der Deutschen Bahn stillgelegte Strecke wird heute von der EVB genutzt.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
Größter Arbeitgeber ist die RPC Verpackung Kutenholz, die Kunststoffflaschen produziert.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
Aus Kutenholz stammt der Schriftsteller Hinrich Braasch.
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ http://www.fredenbeck.de/upload/wahl/rat/kutenholz/00_tabelle.html. 2. November 2006.
[Bearbeiten] Weblinks
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