Heinbockel
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Stade | |
Samtgemeinde: | Oldendorf | |
Koordinaten: | Koordinaten: 53° 34′ N, 9° 21′ O 53° 34′ N, 9° 21′ O | |
Höhe: | 15 m ü. NN | |
Fläche: | 22,7 km² | |
Einwohner: | 1580 (31. Dez. 2004) | |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 21726 (alt: 2164) | |
Vorwahl: | 04144 | |
Kfz-Kennzeichen: | STD | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 59 024 | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Schützenstraße 5 21726 Oldendorf |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Heinz Meyer | |
Lage der Gemeinde Heinbockel im Landkreis Stade | ||
Heinbockel ist eine Gemeinde im Landkreis Stade. Sie besteht aus den Ortsteilen Heinbockel und Hagenah. Sie hat etwa 1.580 Einwohner, wovon etwa 850 auf Heinbockel und 730 auf Hagenah entfallen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Politik
- CDU: 6 Ratsmitglieder
- SPD: 1 Ratsmitglied
- Wählergemeinschaft: 4 Ratsmitglieder
[Bearbeiten] Wappen
Das Wappen Heinbockels wurde 1948 vom Gemeinderat beschlossen und am 2. Februar 1949 vom niedersächsischen Minister des Innern anerkannt.
Das Ortswappen zeigt im oberen Teil ein schwarzes Hünengrab in goldenem Schilde. Dazu ist in den grünen Schildfuß eine goldene Urne gestellt.
Die Gemeinde hat das noch gut erhaltenes Steinkammergrab in ihrer Gemarkung in ihr Wappen aufgenommen. Die Urne weist auf weitere frühgeschichtliche Funde und die alte Besiedlung des Gemeindegebietes hin.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
Erwähnenswert ist auch die regional sehr bekannte Diskothek Musikladen Heinbockel, die jeden Freitagabend ein Treffpunkt für Jugendliche und Erwachsene aus der Umgebung ist.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Verkehr
Die Kreisstraße 57 verbindet den Ort mit der Bundesstraße 73 im Norden und die Bundesstraße 74 im Süden, die beide bei Stade zusammenlaufen und ebenfalls weiteren Anschluss Richtung Hamburg bieten. Nach Oldendorf Richtung Westen führt die Kreisstraße 72.
[Bearbeiten] Literatur
- Bernhard Hellwege: Heinbockeler Chronik. 1989
[Bearbeiten] Weblinks
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