Kirnberg an der Mank
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Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Melk (ME) |
Fläche: | 17,66 km² |
Einwohner: | 1009 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 341 m ü. A. |
Postleitzahl: | 3240 |
Vorwahl: | 02755 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 04' 15" N, 15° 19' 20" O 48° 04' 15" N, 15° 19' 20" O |
Gemeindekennziffer: | 31515 |
Anschrift der Verwaltung: |
Gemeinde Kirnberg an der Mank Kirnberg 100 3241 Kirnberg |
Website: | www.kirnberg.at |
E-Mail-Adresse: | gdekirnberg@aon.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Ing. Ferdinand Neuhauser |
Kirnberg an der Mank ist eine Gemeinde mit 1.009 Einwohnern im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Kirnberg an der Mank liegt südlich von Melk im Mostviertel in Niederösterreich am Südrand des Alpenvorlandes. Die Fläche der Gemeinde umfasst 17,66 Quadratkilometer. 17,1 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Artlehen, Außerreith, Furth, Innerreith, Kimming, Kirnberg an der Mank, Kroisbach, Maierhöfen, Obergraben, Oed an der Mank, Pöllaberg, Ranitzhof, Sattlehen, Strohhof, Untergraben, Wolfsbach, Wolfsmath.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1009 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 987 Einwohner, 1981 918 und im Jahr 1971 863 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Gemeinde und zugleich Amtsleiter ist Ing. Ferdinand Neuhauser.
Im Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 12, SPÖ 2, KIRNB. 2000 5, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 28, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 91. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 480. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,15 Prozent.
[Bearbeiten] Weblinks
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