Kim Ki-duk
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| Koreanische Schreibweise
Siehe auch: Koreanischer Name
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| Hangeul: | 김기덕 |
| Hanja: | 金基德 |
| Revidiert: | Gim Gi-deok |
| McCune-R.: | Kim Kidŏk |
Kim Ki-duk (* 20. Dezember 1960 in Bongwha, Südkorea) ist ein südkoreanischer Regisseur.
Nach Gelegenheitsjobs und einem fünfjährigen Wehrdienst bei der Marine beschließt Kim Ki-duk 1990, Maler zu werden und studiert Kunst in Paris. Er beginnt 1992 zu schreiben und gewinnt ein Drehbuchstipendium. Seit 1996 hat er als Regisseur zwölf Filme gedreht. Mehrere liefen beim Festival in Venedig (The Isle, Address Unknown). Im Westen wird Kim Ki-duk eher geschätzt als in seiner Heimat. Im Februar 2004 wird Kim Ki-duks Film Samaria auf der Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet, im gleichen Jahr wird auch 3-iron (Bin-jip) auf den Filmfestspielen von Venedig ausgezeichnet.
[Bearbeiten] Filme
- Crocodile (1996) – Ein junger Mann in Seoul lebt davon, Leichen von Selbstmördern aus dem Fluss zu ziehen
- Wild Animals (1996)
- The Birdcage Inn (1998)
- Real Fiction (2000)
- Seom – Die Insel (2000)
- Address Unknown (2001)
- Bad Guy (2001)
- The Coast Guard (2002)
- Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling (2003)
- Samaria (2004)
- Bin-jip aka 3-iron (2004)
- Der Bogen (2005)
- Time (2006)
[Bearbeiten] Literatur
- Ki-Duk, Kim: Kim Ki-Duk, Paris 2006, ISBN 2914563213.
- Platthaus, Andreas: Askese im Bilderrausch, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 173 (28. Juli. 2006), S. 37.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kim, Ki-duk |
| ALTERNATIVNAMEN | Hangeul:김기덕; Hanja: 金基德 |
| KURZBESCHREIBUNG | südkoreanischer Regisseur |
| GEBURTSDATUM | 1960 |
| GEBURTSORT | Bongwha, Südkorea |
