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Kick it like Beckham

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Kick it like Beckham
Originaltitel: Bend It Like Beckham
Produktionsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2002
Länge (PAL-DVD): 112 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Gurinder Chadha
Drehbuch: Gurinder Chadha
Produktion: Gurinder Chadha, Deepak Nayar u. a.
Musik: Craig Pruess
Kamera: Jong Lin
Schnitt: Justin Krish
Besetzung

Der Jugendfilm Kick it like Beckham (Originaltitel: Bend It Like Beckham) ist eine Filmkomödie der britischen Regisseurin Gurinder Chadha aus dem Jahr 2002. Noch im selben Jahr erschien die an den Film gehaltene, englische Schülerlektüre „Bend It Like Beckham“ von Narinder Dhami, welche oft im Englischunterricht deutscher Schulen verwendet wird.


Einleitung: Jesminder Bhamra (Parminder Nagra), kurz Jess, die Tochter einer in Großbritannien lebenden Familie mit indischen Wurzeln, spielt leidenschaftlich gern Fußball. Allerdings sehr zum Leidwesen ihrer Eltern. Insbesondere ihre Mutter erwartet, dass Jess sich doch lieber darum kümmern solle, die traditionelle indische Küche zu erlernen und andere Rollenerwartungen zu erfüllen.

Hauptteil: Die indische Familie befindet sich mitten in den Hochzeitsvorbereitungen für Jess' ältere Schwester Pinky. Diese hat sich ihren Ehemann selbst ausgesucht, was bei den Indern, wo traditionsgemäß die Eltern Ehen arrangieren, schon sehr westlich ist. Zudem hat sich Pinky durchaus der englischen Gesellschaft angepasst, und geht auch nicht mehr jungfräulich in die Ehe. Es ist ihr allerdings gelungen, dies vor ihren Eltern zu verheimlichen.

Jess dagegen hat noch keinen Freund. Ihre Fußballbegeisterung fällt dafür umso deutlicher auf, weil sie mit ihren indischen Freunden im Park Fußball spielt. Sie lernt die gleichaltrige Juliette „Jules“ Paxton (Keira Knightley), eine weiße Engländerin, kennen. Diese überredet Jess schließlich, sich einer Frauenfußballmannschaft anzuschließen.

Jess wird bald zu einer Leistungsträgerin dieses Teams. Für einige Zeit gelingt es ihr, ihre Aktivitäten auf dem Fußballfeld vor ihren Eltern zu verbergen. Irgendwann fliegt ihr Geheimnis aber auf. So muss sie das Fußballspielen aufgeben.

Vor einem wichtigen Endspiel muss Jess sich schließlich entscheiden: Will sie daran teilnehmen oder bei der zum gleichen Zeitpunkt angesetzten Hochzeit ihrer Schwester Pinky dabei sein? Da bekommt sie Hilfe von ihrem Vater, der sieht wie unglücklich Jess auf der Hochzeit ist.

Ende/Schluss: So kann Jess am Endspiel teilnehmen. Ein amerikanischer Talentscout ist von der Leistung von Jess und Jules so überzeugt, dass sie ein Fußball-Stipendium an einer amerikanischen Universität erhalten. Jess überredet ihre Eltern, ihr zu erlauben, in die USA zu fahren. Dabei wird sie vor allem von ihrem Vater unterstützt, der es bedauert, dass seine sportliche Karriere abgebrochen wurde. Er selbst wollte als junger Mann in England Cricket spielen, doch haben die weißen Engländer ihm dies untersagt. Er möchte nun seiner Tochter die Chance einräumen, die er nicht bekommen hat.

[Bearbeiten] Kritik

Gleich eine ganze Reihe von Aspekten werden in diesem Film angesprochen. Unter anderem der Konflikt zwischen traditionellen Rollenerwartungen indischstämmiger Migranten und einer an modernen Werten orientierten Lebensweise. Außerdem die Tatsache, dass Fußballspielen immer noch weitgehend als Männerdomäne gilt und Frauen in diesem Sport nicht unbedingt mit Verständnis für ihre Begeisterung rechnen können. Thematisiert werden aber auch Vorurteile gegenüber Frauen, die sich - in diesem Fall irrtümlich vermutet - emotional und sexuell zu anderen Frauen hingezogen fühlen.

Die Vielzahl dieser angeschnittenen Themen ist vereinzelt kritisch angemerkt worden. Und zwar insbesondere deshalb, weil nach dem Prinzip "Masse statt Klasse" verfahren worden sei und sämtliche Themen nur oberflächlich gestreift worden seien (filmszene.de). alan

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

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