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Kampfstern Galactica

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Dieser Artikel befasst sich mit der Originalserie. Informationen zum Remake finden sich unter Battlestar Galactica.
Seriendaten
Deutscher Titel: Kampfstern Galactica
Originaltitel: Battlestar Galactica /
Galactica 1980
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 19781980
Länge pro Episode: ca. 45 Minuten
Episodenzahl: 24 + 10
Originalsprache: englisch
Musik: Stu Phillips
Idee: Glen A. Larson
Genre: Drama, Sci-Fi, Actionserie, Abenteuer
Erstausstrahlung: 17. September 1978 (USA)
Erstausstrahlung (D): 22. März 1989 (RTLplus)
Besetzung

siehe weiter unten

Kampfstern Galactica ist eine von Glen A. Larson entwickelte und produzierte Science-Fiction-Fernsehserie aus den Jahren 1978/79, hergestellt von Universal Pictures. Zum Zeitpunkt der Produktion wurde die Original-Serie mit dem höchsten Budget ausgestattet (7 Millionen Dollar pro Folge), das je einer Fernsehserie bis dahin gewährt worden war. Später kürzte man das Budget auf eine Million Dollar pro Folge, was sich vor allem in einem äußerst restriktiven Gebrauch der Tricktechnik niederschlug: Man verwendete einfach schon gedrehte Kampfszenen wieder.

Trotz hoher Einschaltquoten setzte der Fernsehsender ABC die Serie nach nur einer Staffel ab, was sich als Fehler erwies, wie man schnell erkennen musste. So kam ein halbes Jahr nach dem Ende von Kampfstern Galactica eine abgespeckte Fortsetzung namens Galactica 1980 auf die Bildschirme, der man jederzeit ansieht, dass sie ein wesentlich geringeres Budget hatte als die Originalserie. Auf Tricktechnik wurde weitestgehend verzichtet - die Serie spielt fast ausschließlich auf der Erde - und die Originalschauspieler waren fast alle nicht mehr dabei. Zudem wurden die Folgen im Kinderprogramm gezeigt, durften also nur einen minimalen Anteil an Gewaltszenen enthalten.

Wegen verschiedener Anklänge an George Lucas' Film Star Wars (1977) war Kampfstern Galactica Gegenstand von gerichtlichen Auseinandersetzungen. Pikanterweise zeichnete bei den ersten Folgen noch John Dykstra, der damals für Lucas' Firma Industrial Light and Magic tätig war, die auch an Star Wars gearbeitet hatte, für die Spezialeffekte verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Battlestar Galactica / Galactica 1980 / Kinofilme

Die Originalserie besteht aus 24 Folgen, der Spinoff Galactica 1980 aus 10 Folgen, Aus diesen insgesamt 34 Episoden wurden drei Kinofilme zusammengeschnitten:

Der erste Film, „Kampfstern Galactica“ (Battlestar Galactica) (1978), fasst die ersten drei Folgen der Originalserie (die gemeinsam eine Art Pilotfilm bildeten) zusammen. Der Film wurde mit dem kurzlebigen Toneffekt-Verfahren „Sensurround“ ausgestattet, bei dem 10 sehr große Tieftonlautsprecher ein erdbebenartiges Gefühl, insbesondere beim Start kleiner Kampfjäger, vermittelten. In der Kinoauswertung übertraf der erste Film in verschiedenen Ländern sogar den Film Star Wars. In Deutschland waren die Folgen 1-3 („Saga of a Star World, Parts 1-3“) nie zu sehen; RTL hat – wohl wegen der Existenz des ersten Films – darauf verzichtet, sie einzukaufen. Nach dem großen Erfolg der Pilotepisoden ging „Kampfstern Galactica“ sehr rasch in Serie, was dazu führte, dass so manche Folge schnell und unter hohem Zeitdruck geschrieben und gedreht werden musste.

Der zweite Film „Mission Galactica - Angriff der Zylonen“ (Mission Galactica: The Cylon Attack) (1978) besteht aus den Serienfolgen 12, 13 und 14. Die Folgen 12 und 13 („The Living Legend, Parts 1 & 2“) liefen aus den oben genannten Gründen niemals im deutschen Fernsehen, ganz im Gegensatz zu Folge 14 („Fire in Space“). Wie bei den Folgen 1-3, so gibt es auch hier zahlreiche Szenen, die auf dem Schneidetisch geopfert wurden und daher in Deutschland völlig unbekannt sind.

Der dritte Film „Das Ende einer Odyssee - Galactica III“ (Galactica III: Conquest of the Earth) (1980) ist ein Zusammenschnitt der Folgen 25, 26, 31 und 32 des Relaunchs Galactica 1980, der Jahrzehnte später spielt. Er erzählt davon, dass die Galactica nach vielen Jahren endlich die Erde gefunden hat. Apollo und Starbuck sind tot bzw. verschollen, Boxey, Apollos Adoptivsohn, ist erwachsen und heißt jetzt Troy. Die Zylonen sind der Galactica zur Erde gefolgt und stellen wieder einmal eine Bedrohung dar, zumal die Erde auf dem technischen Stand von 1980 diesen nichts entgegenzusetzen hat. Der Film bzw. der gesamte Relaunch wird von eingefleischten Fans rundweg abgelehnt.

[Bearbeiten] Universum der Serie

Die Story basiert auf dem Glauben, dass das menschliche Leben im Weltall entstand. Einige bekannte Kulturen wie Ägypter oder Mayas weisen Hinweise auf, die mit außerirdischen Wurzeln erklärt werden könnten. Bei Kampfstern Galactica stellt daher die Erde eine dreizehnte Kolonie dar. Dieser Bezug wird auch in den ersten Worten der Serie deutlich:

„Viele glauben, daß das Leben hier, da draußen begann. Weit entfernt im Weltall. Mit Stämmen menschlicher Wesen, die die Vorväter der Ägypter gewesen sein könnten. Oder der Tolteken. Oder die der Mayas. Daß sie vielleicht die Architekten der großen Pyramiden waren. Daß sie die versunkenen Lemuria-Kulturen sind. Oder gar die Bewohner von Atlantis. Manche glauben, daß dort noch Brüder der Menschen leben, die sogar jetzt noch ums Überleben kämpfen. Weit, weit weg, zwischen den Himmeln ...“

Kampfstern Galactica

Anmerkung: Diese Worte werden im amerikanischen Original - selbstverständlich auf Englisch - zu Beginn eines Großteils der Folgen 1-24 von Patrick Macnee als „Opening Credit Announcer“ gesprochen; in der deutschen Fassung respektive den von RTL gekauften Folgen spricht Hans Paetsch einen etwas kürzeren, abgewandelten Text. Obiger Text fand in Deutschland lediglich bei der Filmfassung der Folgen 1-3 (Kampfstern Galactica) Verwendung. Dort war der Sprecher: Michael Chevalier.

[Bearbeiten] Handlung

Nach einem tausendjährigen Krieg zwischen den Menschen und den Zylonen ist ein Frieden in Sicht. Die 12 Kolonien der Menschen planen die Unterzeichnung eines Friedensvertrages mit der feindlichen Roboter-Rasse der Zylonen. Doch die Menschen werden von Graf Baltar (John Colicos) verraten. Die Kolonien und (vermeintlich) alle Kampfsterne (übergroße Kampfraumschiffe) bis auf die Galactica, werden zerstört.

Unter Führung von Commander Adama (Lorne Greene) macht sich der letzte Kampfstern Galactica mit einem Konvoi von Flüchtlingen, die auf 220 Schiffen zusammengepfercht sind, auf eine Reise durchs Universum auf der Suche nach einer neuen Heimat und dem verschollenen, sagenumwobenen 13. Stamm. Ziel der Reise ist die Erde. Auf der Flucht vor den Zylonen-Basisschiffen, die mittlerweile unter dem Oberbefehl des Verräters Baltar stehen, hat die Galactica-Flotte einige Abenteuer zu bestehen und trifft unter anderem auch unversehens auf einen zweiten Kampfstern, die Pegasus unter dem Kommando des totgeglaubten legendären Kriegshelden Commander Cain (Lloyd Bridges). Diese schließt sich der Flotte jedoch nicht an. So geht die Suche nach der Erde weiter.

[Bearbeiten] Zylonen

Die Zylonen (engl. Cylons) waren einst eine Rasse von Humanoiden, die auf dem Planeten Cylon lebte und irgendwann damit begann, Roboter zu konstruieren. Diese lehnten sich jedoch gegen ihre Herren und Erbauer auf, vernichteten diese und firmieren seitdem selbst unter dem Namen Zylonen. Dies erfährt man in Folge 1 („Saga of a Star World, Part 1“) aus dem Mund von Captain Apollo (Richard Hatch).

Sie werden geführt vom Imperious Leader, dem Herrscher über alle Zylonen, einem von der Physiognomie her repitilienartigen Wesen, das wohl so aussieht wie die ursprünglichen Zylonen. Ob der Zylonenführer selbst auch eine Maschine ist, bleibt ungewiss, doch wird in Folge 16 („War of the Gods, Part 2“) deutlich, dass er mit der Stimme des Teufels spricht, oder sogar selbst der Teufel ist: Der mittlerweile gefasste Verräter Graf Baltar (John Colicos) erkennt nämlich in der Stimme von Fürst Iblis, der sich später als personifizierter Teufel erweisen wird, die Stimme des Führers der Zylonen. Dies wird nur im amerikanischen Original deutlich, wo Patrick Macnee sowohl Fürst Iblis spielt als auch dem Imperator in der Serie seine Stimme leiht.

Die Zylonen besitzen eine hierarchische Struktur: Die Kämpfer sind plump und stupide wirkende, mit einem Metallpanzer ausgestattete Zenturionen. Sie verfügen über mehrere Rangstufen, die sich vor allem durch die Farbe des Panzers unterscheiden. Die Zenturionen sind enorm schlechte Schützen und treffen höchst selten ein Ziel. In Folge 1 („Saga of a Star World, Part 1“) wird erklärt, dass sie eher für Raumschlachten konzipiert sind und nicht unbedingt als Bodentruppen. Das Denken übernimmt eine andere Baureihe, die sogenannte IL-Serie (eine Anspielung auf Industrial Light and Magic), zu der auch Luzifer, Baltars Assistent, gehört. Außerdem scheint es weitere Arten von zivilen Zylonen zu geben, wie man in Folge 13 („The Living Legend, Part 2“) auf dem Planeten Gamoray sehen kann.

Im All warten die Zylonen mit unzähligen Basisschiffen auf, die unzählige kleine, wendige, untertassenförmige Kampfflieger entsenden. Die Zylonen stellen eine permanente Gefahr für die Menschheit (und damit auch für die Galactica und die Flotte) dar, da ihre wichtigste Mission darin besteht, alles biologische Leben auszurotten und durch Maschinen zu ersetzen.

[Bearbeiten] Die 12 Kolonien

Nach der Flucht aus dem heimatlichen Planetensystem, das von den Zylonen überfallen und okkupiert wurde, besteht der Konvoi, der der Galactica folgt, aus Menschen von 12 verschiedenen Stämmen. So trifft man auf Menschen von Caprica, Scorpia, Sagittaria, Aires, Virgon, Taura, Geminon, Aquarius, Libra, Leo, Cancer und Pisces (verfremdete lateinische Bezeichnungen für Sternbilder, die nur von der Erde aus gesehen werden können).

[Bearbeiten] Kampfsterne

Ein Kampfstern hat eine Länge von 1.200 Metern und ist ein für den Kampf gebautes und mit unterschiedlichen Waffen (Laser-Geschütze, Torpedos) ausgestattetes Großraumschiff, das außerdem als Träger von kleineren Kampffliegern dient, den sogenannten Vipers. An den beiden Längsseiten eines Kampfsterns befinden sich in Außengondeln die Start-/Landehangars für Vipers und Transportschiffe. Diese sind sehr anfällig für gegnerische Kamikaze-Angriffe, wie man beispielsweise in Folge 14 („Fire in Space“) sehen kann. Ansonsten wird ein Kampfstern im Ernstfall durch Negativ- und Positivschilde geschützt, deren Funktionsweise jedoch unklar bleibt. In Folge 24 („The Hand of God“) wird deutlich, dass zumindest die Galactica bereits mehrere hundert Jahre alt ist.

Die genaue Zahl der Kampfsterne in der Originalserie wird intensiv diskutiert; von offizieller Seite gibt es dazu keine Äußerungen, doch müssen es mindestens acht gewesen sein: In Folge 1 erkennt man in der Eingangssequenz (Friedenskonferenz zwischen Menschen und Zylonen bei dem Mond Cimtar) insgesamt fünf Kampfsterne, darunter die Galactica unter Commander Adama und die Atlantia, das Schiff von Präsident Adar (Lew Ayres). Wenn man im amerikanischen Original die zu hörenden Funksprüche genau verfolgt, werden die Namen der drei anderen Kampfsterne mit Acropolis, Pacifica und Triton angegeben. Hinzu kommen die Pegasus unter Commander Cain (Lloyd Bridges), von deren Existenz man in Folge 12 („The Living Legend, Part 1“) erfährt, die Columbia, die in Folge 8 namentlich genannt wird, und die Rycon, die in Folge 23 („Take the Celestra“) Erwähnung findet, da der pensionierte Commander Kronus (Paul Fix), eine Hauptfigur dieser Episode, sie einst geführt hat.

[Bearbeiten] Besetzung

[Bearbeiten] Hauptrollen

  • Commander Adama: Lorne Greene (Folgen 1 - 34)
  • Colonel Tigh: Terry Carter (Folgen 1 - 24)
  • Captain Apollo: Richard Hatch (Folgen 1 - 24)
  • Lieutenant Starbuck: Dirk Benedict (Folgen 1 - 24, 34)
  • Lieutenant (ab Folge 25 Colonel) Boomer: Herbert Jefferson, Jr. (Folgen 1 - 28, 33, 34)
  • Lieutenant Sheba: Anne Lockhart (Folgen 12 - 24)
  • Sergeant Jolly: Tony Swartz (Folgen 1 - 24)
  • Athena: Maren Jensen (Folgen 1 - 24)
  • Cassiopeia: Laurette Spang (Folgen 1 - 24)
  • Boxey: Noah Hathaway (Folgen 1 - 24)
  • Baltar: John Colicos (Folgen 1 - 24)
  • Captain Troy (erwachsener Boxey): Kent McCord (Folgen 25 - 33)
  • Lieutenant Dillon: Barry Van Dyke (Folgen 25 - 33)
  • Jamie Hamilton: Robyn Douglass (Folgen 25 - 33)

[Bearbeiten] Nebenrollen

  • Opening Credit Announcer (Stimme): Patrick Macnee (Folgen 1 - 24)
  • Lucifer: Felix Silla (Folgen 4 - 15)
  • Lucifer (Stimme): Jonathan Harris (Folgen 4 - 15)
  • Imperious Leader: Dick Durock (Folgen 1 - 3, 12, 13)
  • Imperious Leader (Stimme): Patrick Macnee (Folgen 1 - 3, 12, 13)
  • Flight Officer Omega: David Greenan (Folgen 1 - 24)
  • Flight Corporal Rigel: Sarah Rush (Folgen 1 - 24)
  • Captain Bojay: Jack Stauffer (Folgen 12, 13, 15)
  • Sergeant Giles: Larry Manetti (Folgen 4 - 6, 8)
  • Sergeant Greenbean: Ed Begley, Jr. (Folgen 1 - 5, 15, 16)
  • Dr. Salik: George Murdock (Folgen 14 - 16, 19, 20)
  • Dr. Wilker: John Dullaghan (Folgen 15, 16, 18 - 21)
  • Dr. Zee: Robbie Rist (Folgen 25 - 27)
  • Dr. Zee: James Patrick Stuart (Folgen 28 - 34)

[Bearbeiten] Namhafte Gaststars

[Bearbeiten] Einfluss der Mormonen

Battlestar Galactica enthält Referenzen an die Theologie der „Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints“, besser bekannt als „Mormonen“. Der Produzent der Serie, Glen A. Larson, ist Mitglied in dieser Kirche.

Einige Parallelen zwischen der Serie und der Religion beinhalten:

  • Die Menschenrasse wird geführt von Commander „Adama“, dessen Name an den ersten Menschen „Adam“ anklingt. Dies ist jedoch kein spezifisch mormonischer Glaubensinhalt, sondern wird von christlichen Konfessionen und von allen abrahamitischen Religionen geteilt.
  • Ein Kernpunkt der Serie ist die Suche nach dem legendären „13. Stamm“. Die Mormonen lehren in ihrem „Book of Mormon“, dass während der Herrschaft des letzten Königs der Juden zwei separate Gruppen Jerusalem verließen und auf den Kontinent Amerika kamen. Diese bilden den verlorenen „13. Stamm“.
  • Ein „Rat der Zwölf“ unter dem Vorsitz eines Präsidenten herrscht in der Serie über die Kolonien. Ein Präsident, assistiert von zwei Beratern, sitzt mit einem „Rat der Zwölf“ ebenfalls den Mormonen vor.
  • Ehen werden auf der Galactica, wie bei den Mormonen, für die „Ewigkeit“ geschlossen.

[Bearbeiten] Nachleben der Serie

  • Zwischen 1998 und 1999 produzierte Richard Hatch, Darsteller des Captain Apollo, einen professionellen fünfminütigen Trailer unter dem Titel Battlestar Galactica: The Second Coming, der ein Konzept für eine neue Serie und/oder einen Kinofilm präsentierte. Inhaltlich sollte die neue Serie an die alte anschließen, die Ereignisse aus der ungeliebten Serie Galactica 1980 ignorierend. Trotz eines gewissen Interesses bei Universal Pictures kam es nie zu einer weiteren Umsetzung der Idee.

Die Besetzung des Kurzfilms bestand aus einigen „alten Bekannten“ und ein paar „neuen Gesichtern“:

  • Commander Apollo: Richard Hatch
  • Baltar: John Colicos
  • President Tigh: Terry Carter
  • Bojay: Jack Stauffer
  • Dr. Salik: George Murdock
  • Count Iblis: Richard Lynch
  • Lieutenant Troy: Mickaléan McCormick
  • Colonel Athena: Szilvia Naray

und andere

  • 2003 wurde die Mini-Serie Battlestar Galactica (2003) ausgestrahlt, die der ehemalige Star Trek-Drehbuchautor und Produzent Ronald D. Moore entwickelt hat. Sie erzählt die Geschichte des Angriffs auf die Kolonien der Menschen und die darauffolgende Zusammenstellung der Flüchtlingsflotte. Dieses Konzept des Reimagining war sehr erfolgreich und führte zu mehreren Serienstaffeln.

[Bearbeiten] Medien

Basierend auf den Fernsehgeschichten wurden verschiedene Romanfassungen publiziert. In den 1990er-Jahren schrieb Richard Hatch ebenfalls einige neue Romane, um die von ihm angestrebte, oben erwähnte Neuverfilmung zu fördern.

Marvel Comics publizierte eine kurzlebige Comicbuch-Serie basierend auf den Filmen zwischen 1978 und 1981.

Ein Battlestar Galactica Videospiel wurde für die Sony PlayStation 2 und Microsoft Xbox herausgegeben.

[Bearbeiten] Literatur

  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica“, Goldmann - ISBN 3-442-23748-3
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 2 - Die Todesmaschine von Cylon“, Goldmann - ISBN 3-442-23749-1
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 3 - Die Gräber von Kobol“, Goldmann - ISBN 3-442-23750-5
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 4 - Die jungen Krieger“, Goldmann - ISBN 3-442-23751-3
  • Glen A. Larson, Michael Resnick: „Kampfstern Galactica 5 - Die Entdeckung der Erde“ - ISBN 3-442-23752-1
  • Glen A. Larson, Nicholas Yermakov: „Kampfstern Galactica 6 - Zu Lebzeiten Legende“, Goldmann - ISBN 3-442-23790-4
  • Glen A. Larson, Nicholas Yermakov: „Kampfstern Galactica 7 - Krieg der Götter“, Goldmann - ISBN 3-442-23791-2
  • Glen A. Larson, Ron Goulart: „Kampfstern Galactica 8 - Grüße von der Erde“, Goldmann - ISBN 3-442-23792-0
  • Glen A. Larson, Ron Goulart: „Kampfstern Galactica 9 - Verschollen im Chaos“, Goldmann - ISBN 3-442-23793-9
  • Glen A. Larson, Ron Goulart: „Kampfstern Galactica 10 - Wächter in der Zeit“, Goldmann - ISBN 3-442-23794-7
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 11 - Die Teufelsmaschine“, Goldmann - ISBN 3-442-23795-5
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 12 - Stirb, Chamäleon“, Goldmann - ISBN 3-442-23796-3
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 13 - Apollos Krieg“, Goldmann - ISBN 3-442-23797-1
  • Glen A. Larson, Robert Thurston: „Kampfstern Galactica 14 - Übergebt die Galactica!“, Goldmann - ISBN 3-442-23799-8
  • Glen A. Larson: „Kampfstern Galactica. Die Todesmaschine von Cylon. Die Gräber von Kobol“ (Drei Romane in einem Band), Goldmann - ISBN 3-442-10177-8

[Bearbeiten] Video / DVD

  • Kampfstern Galactica - der Kinofilm als DVD
  • Kampfstern Galactica - Der Kinofilm als VHS
  • Mission Galactica - Angriff der Zylonen VHS
  • Das Ende einer Odyssee (Galactica ´80) VHS
  • Battlestar Galactica - Box mit allen 24 Folgen und Bonusmaterial auf 7 DVDs (nur in engl. Sprache)

[Bearbeiten] Soundtrack

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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