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Diskussion:Jesiden

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Wie ist die korrekte Schreibweise? Jezidi finde ich unglücklich. Entweder sollte es ganz deutsch sein, dann müsste man Jesiden schreiben. Oder man lässt die kurdische Fassung, dann hieße es Yezidi oder Yeziden. Erdal Ronahi 13:06, 14. Mai 2004 (CEST)

'Hallo zusammen, die korrekte Schreibweise ist Yeziden es sollte aber jesiden ausgesprochen werden. Ihr solltet einfach alle respektiren,dass sie so geschreiben wird vorallem mit Vorurteilen solltet ihr euch bitte zurückhalten. Ich bin selbst Yezide und weiß es wohl besser oder habt ihr ne andere Meinung.Z.b weiß ich zwar viel über den Christentum, aber noch lange nicht so viel wie ihr den ich übe diese Religion nicht aus und ich spreche deshalb auch keine Vorurteile oder sonstiges aus!!!!!Nimmt dies nicht als unterstellung ich bitte euch einfach drum,ok Viele Grüße'

Stimme dir zu, Jezidi ist schon--Danyalova 13:41, 23. Sep 2006 (CEST) eine einigermaßen komische Mischform. Ich werde den Artikel mal nach Jesiden verschieben. -- fragwürdig 20:14, 10. Jul 2005 (CEST)

Soweit ich weiß (habe vor einiger Zeit mal eine eingehende Internetrecherche zu den Yezidi gemacht) sehen die Yezidi Scheich Adi eher als Reformator denn als Gründer ihrer Religion an. In der Religionswissenschaft wird sogar vertreten, daß der Yzidenismus seine Wurzeln bis zu 2000 Jahre vor Christus hat. Die Beziehung zum ommajadischen Kalifen Yazid Ibnu Maàwiya (reg. 680-683 n. chr.) ist sehr umstritten. Leider weiß ich nicht, wann ich dazu komme, dies (und andere Dinge) in den Text einzubringen, aber bis dahin kann sich jeder Interessierte bei mir melden und ich werde ihm das Word-Dokument mit meinen Quelltexten zuschicken. Grüße --Cartaphilus 14:21, 13. Aug 2004 (CEST)

Hallo Cartaphilus, oh sei bitte vorsichtig mit Internetseiten - da gibt es viel Propaganda. 1. Der Jezidismus hat islamische und vorislamische Wurzeln und kann somit schwerlich vor Muhammad aufgetreten sein (wird oft behauptet). 2. Der Name der Jeziden, rückführend auf Muawija ist insofern schlüssig, da Scheich Adi sich als Reinkarnation dessen angesehen hat - und so auch verehrt wurde. Wenn dann Fachliteratur angeben, Gruss thomas 14:44, 13. Aug 2004 (CEST)

Hi Thomas,

daß da viel Propaganda getrieben wird ist natürlich richtig. Schließlich ist die Geschichte des Yezidentums (od. Yezidenismus?) eine bewegte. Einerseits existiert viel Propagande gegen die Yeziden (oft mit dem Argument der Teufelsanbetung, welches im Text des Eintrags mit Recht ausgeschlossen wird). Andererseits haben sich (auch im Reflex auf die Negativ-Propaganda und physische Verfolgung) innerhalb der Religionsgemeinschaft Bestrebungen entwickelt, den eigenen Glauben möglichst tief in der Historie zu verorten. Allerdings gibt es offenbar durchaus (das nachzuprüfen möchte ich den "Experten" überlassen) Argumente, die für die von mir gemachten Anmerkungen sprechen. Ich beziehe mich dabei z.B. auf einen Vortrag eines gewissen Professor Dr. Dr. Carsten Colpe (kennt den wer?), den dieser am 14.11.1995 im Rahmen einer Kurdologie-Vorlesungsreihe an der Freien Universität Berlin gehalten hat. In deren Verlauf wird u.a. auch die Übersetzung von Ta´usi-Melek in "Engel Pfau" als fehlerhaft kritisiert, Zitat: "Der erste Teil soll Täus (Theos) heißen und bedeutet Gott und der zweite Teil stammt aus dem Altassyrischen und bedeutet Engel. Das ganze Wort heißt dann Engel Gottes." Andererseits gibt es Berichte, wonach der Pfau nichtsdestotrotz ein in der Yezidengemeinde verehrtes Symbol sei.

Fazit: Ich sehe es genau wie Du. Da ist viel Durcheinander und viel Propaganda am Werk. Ganz abgesehen von der Tatsache, daß die Yeziden selbst untereinader (wie es scheint) reichlich widersprüchliche Angaben zu ihrem Glauben machen (so sie sich denn äußern). Daher habe ich auch nicht im Artikel selbst geschrieben, sondern in den Diskussionsordner. Schließlich habe ich mich nie wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergesetzt (mein Interesse war eher oberflächlich literarischer Art). Aber die aufgeworfenen Fragen wären eventuell durchaus einer Erwähnung im Beitrag wert. Schließlich sollte man nicht vergessen, daß das Wissen um die yezidische Kultur erst langsam am wachsen, und ständig von der demographischen Auslöschung bedroht ist. Daher würde ich es sehr begrüßen, wenn sich jemand Qualifiziertes um eine Darstellung des aktuellen Diskussionsstandes kümmerte. Mir fehlt da der Einblick (insbes. auch in die Glaubwürdigkeit der einzelnen "Diskutanten").

Was meine Quellen betrifft, so bin ich wie gesagt gerne bereit die von mir downgeloadeten Texte an Interessenten weiterzureichen. Offensichtlicher Propaganda bin ich nach Möglichkeit (so ich sie denn erkennen konnte) ausgewichen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich noch rekonstruieren kann, unter welcher Adressen ich welchen Artikel gefunden habe, da dies für meine eher ästhetisch motivierte Recherche nicht wirklich bedeutsm war. Grüße --Cartaphilus 18:52, 13. Aug 2004 (CEST)

Hallo Cartaphilus, habe deinen Einwand mit Engel Gottes aufgenommen - stimmt. Liebe Grüsse thomas 23:48, 13. Aug 2004 (CEST)

Nachdem ich eine zeitlöang nicht mehr hier rein gesehen habe, war ich gelinde gesagt etwas konsterniert, was aus diesem Artikel geworden ist. Also muß ich wohl demnächst wieder einmal eine Änderung selbst schreiben. Alternativ werde ich allerdings auch die Jezidi in Deutschland darauf aufmerksam machen, falls auch mir der eine oder andere Fehler unterläuft. Soweit aber schon einmal vorab. Wenn Ihr Euch einmal auf den relevanten Sites umgesehen hättet, wäre Euch unzweifelthaft aufgefallen, das Shekh Adi als "Reformator" bezeichnet wird. Nun kann man aber nur das reformieren, was schon vorhanden ist.

"Adam" ist keine rein christliche, jüdische oder muslimische Figur. Sie taucht auch im Brahmanismus auf und vermutlich auch in anderen Religionen. Im Text wird jedoch eher ein Anklang an den abrahamischen Baum impliziert.

Tausi Melek ist als Engel der Vertreter Gottes auf Erden. Mit anderen Worten: Nicht Gott kümmert sich darum, sondern sein Vertreter.

Über die Herkunft der bezeichnung "Jezidi" muß ich noch einmal Erkunmdigungen einziehen. Die unterschiedliche Schreibweise rührt m.E. durch die verschiedenen Übersetzungen aus dem arabischen oder türkischen her. Die Türken haben bei der Einführung der lateinischen Schrift nicht die bis dahin gebräuchliche Umschrift arabisch-lateinisch verwendet. Beispiel ch (wie in Bach) wird im türkischen als X geschrieben, in der anderen Schreibweise als kh. Im Arabischen wird i geschrieben, aber als i oder j gesprochen.

Als synkretistische Religion hat sie seit der zeit ihres Bestehens reichlich Elemente anderer Religionen übernommen, nicht nur solche die im Christentum bekannt sind (Ostereier, Weihnachten), im Judentum (Verbot außerhalb der ge,meinschaft zu heiraten - wurde erst per Reform durch Shekh Adi eingeführt) oder Islkam (verbot bestimmter Speisen, Kleidervorschrift). Jedoch sind die Gemeinsamkeiten viel eher mit dem Brahmanismus (heute Hinduismus) und dem Zarathustrismus (mit dem sie oft verqwechselt werden) gegeben.

Somit ist die Taufe EINE Taufe, nicht aber eine christliche, wie auch die Speiseverbote (s.o.) keine ausschließlich jüdischen Verbote sind. In Deutschland gab es mal ein Pferdefleischverbot. War das dann auch jüdisch?

Ein Austritt ist sehr wohl möglich, jedoch geschieht dieser unfreiwillig. Ist also eher ein Rausschmiß. Die damit verbundenen Regeln wurden ebenfalls durch die oben genannte Reform eingeführt.

Und die Verbeitung, ist - wie dort angegeben - ein schlechter Witz. In der Türkei lebten (Vergangenheitsform) vielleicht mal soviele. Heute sagt man das es nur noch etwas über 120 sind (von früher 2500 Dörfern), der Rest wurde verjagt, ist emigriert oder wurde getötet. Die meisten Jezidi leben derzeit im Iraq. Noch!

== Dai A Knwan

==

Aus dem Artikel: "Artikel von Telim Tolan, Oldenburg, tolan@yeziden.de - www. yeziden.de". -- Schewek 19:02, 16. Dez 2004 (CET) Die Religion der Yeziden


Die Yeziden sind von der Volkszugehörigkeit Kurden. Sie sprechen die kurdische Sprache, und auch die Siedlungsgebiete der Yeziden sind die kurdischen Gebiete. Wie Sie wissen, gibt es kein freies Kurdistan. Die Yeziden leben verteilt im Irak, in Syrien, Türkei und ein ganz kleiner Teil im Iran. Es gibt auch noch Yeziden in den ehemaligen Sowjetstaaten Armenien und Georgien und mittlerweile auch in Deutschland. Zwar gibt es keine offizielle Zählung der Yeziden, die Gesamtzahl wird jedoch auf 800.000 geschätzt. Damit ist das Yezidentum, das ehemals die Ursprungsreligion der Kurden war, eine religiöse Minderheit unter den mehrheitlich moslemischen Kurden. Etwa 550.000 leben im Nordirak als Hauptsiedlungsgebiet, wo sich auch das religiöse Zentrum der Yeziden - Lalish - befindet. Lalish liegt in der Nähe von Mossul. In der Nähe liegt auch der Sitz des weltlichen und geistigen Oberhauptes der Yeziden.

Die yezidische Religion ist eine monotheistische Religion, deren Wurzeln 2.000 Jahre vor Christus in die Zeit des Mithraismus zurückgehen. Gott ist allmächtig und erschuf die Welt. Die yezidische Vorstellung ist, daß neben Gott keine zweite Kraft existieren kann, die ohne seine Fürsprache, ohne sein Dazutun etwas Böses verrichten kann. Deshalb existiert auch nicht die Gestalt des Bösen. Damit einhergehend ist auch die Vorstellung, dass das Leben für einen Yeziden nicht mit dem Tod endet, sondern es wird nach einer Seelenwanderung ein neuer Zustand erreicht.

Der Mensch ist in erster Linie selbst verantwortlich für sein Wirken. Aus yezidischer Sicht hat Gott dem Menschen die Möglichkeit gegeben, zu sehen, zu hören und zu denken. Er hat ihm den Verstand gegeben und damit die Möglichkeit, für sich den richtigen Weg zu gehen.

Zentrale Bedeutung hat der Engel Tausi Melek, der durch einen Pfau symbolisiert wird. Nach der yezidischen Mythologie hat er in besonderer Weise die Allmächtigkeit Gottes gehuldigt und wurde von Gott zum Oberhaupt der sieben Engel erkoren. Er nimmt eine Art Stellvertreter-Funktion Gottes ein.

Man kann als Yezide nur geboren werden. Es besteht nicht die Möglichkeit, zum Yezidentum zu konvertieren. Die yezidische Gesellschaft hat das Verständnis, daß ein Yezide ein guter Mensch sein kann, aber um ein guter Mensch zu sein, muß man nicht Yezide sein. Das heißt, die Yeziden vertreten nicht die Auffassung, andere Menschen von der eigenen Religion überzeugen zu müssen. Sondern das Yezidentum ist von vornherein tolerant gegenüber anderen Religionen ausgerichtet. In einem Gebet der Yeziden wird gesagt: “Lieber Gott, schütze erst die 72 Völker und dann uns”. Die Yeziden haben keine Berührungsängste mit anderen Religionsgemeinschaften. So ist z.B. das Verhältnis zwischen Yeziden und Christen sehr gut. Dies hat etwas mit der gemeinsamen Leidensgeschichte der Yeziden und Christen in den kurdischen Gebieten zu tun. Die Yeziden haben z. B. während der Zeit der Armenienverfolgung (1914-1917) sehr viele Yeziden in ihren Häusern aufgenommen.

Seit dem 11. Jahrhundert gibt es innerhalb der Yeziden bestimmte Kasten, die der yezidische Reformator Sheikh Adi eingeführt hat. Die Gruppen sind unterteilt in Laien - die kurdische Bezeichnung lautet „Murid“ (das allgemeine Volk) - und die Kaste der Geistlichen, die sich dann noch in zwei weitere Kasten unterteilt - die Kaste der „Sheikh“ und die der „Pir“. Die Zuordnung der Kasten erfolgt nach dem Vererbungsprinzip. Die Geistlichen haben die Funktion, die Laien zu betreuen und in der religiösen Lehre zu unterweisen. Darüber hinaus übernehmen sie wichtige soziale Funktionen. Im Gegensatz zum Kastenwesen im Hinduismus haben die Kasten im Yezidentum nicht die Funktion, eine weltliche Hierarchie herzustellen, sondern sie legen hauptsächlich religiöse Funktionen fest. Der Kontakt zwischen den einzelnen Kasten ist nicht nur gewünscht, sondern die einzige Möglichkeit, die Religion zu bewahren. Durch ihre Einführung wurde eine komplexe Gesellschaft geschaffen, die aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit zu einem besseren Zusammenhalt unter den Yeziden geführt hat.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Link

Hmm wie kommt das. Bei mir kommt unter diesen Link: http://www.kulturturizm.gov.tr/TR/BelgeGoster.aspx?F6E10F8892433CFF1A9547B61DAFFE2A209A85B5E49F32C4 - der Artikel "Anadolu'da Yok Olmaya Yüz Tutan Dini Topluluklardan: Yezidiler" von "Ahmet Taşğın" - "in Anatolien vom Aussterben bedrohte religiöse Gruppen".--Danyalova 13:41, 23. Sep 2006 (CEST)

hallo danyalov,
jetzt kapiere ich: ganz oben auf der seite befindet sich eine navigationsleiste mit mehreren sprachen. was meinst du wohl, auf welche ich dann gehe ;-) und dort und auch auf der englischen version kommt eine box mit hinweisen auf die erwähnten kirchen, museen und dergleichen. ich muss zugeben, dass ich mir die türkischsprachige eingangsseite gar nicht angeschaut habe, weil die deutsche version oben leicht zu finden ist.
ideal wäre natürlich eine deutschsprachige version des textes, habe ich aber nicht gefunden. aber natürlich kannst du auch den türkisch-sprachigen link wieder reinsetzen, wenn er gut ist. das problem ist halt, dass er der überwiegenden mehrzahl der leser nicht helfen wird. schönen gruss 3ecken1elfer 13:53, 23. Sep 2006 (CEST)

Achso ja kann passieren. Ich hab den Link zum Artikel verlinkt. Das war der informativste türkische Link, den ich fand. Da es auch Statistiken beinhaltet, ist es als Link + Quelle erwähnenswert. Gruß--Danyalova 13:59, 23. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lehre und Kosmologie

Die jesidische Religion ist eine monotheistische Religion, deren Wurzeln nach eigener Sicht weit vor dem Christentum liegen. In der Forschung werden verschiedene Elemente je nach Publikation erkannt - altbabylonischer Planetenkult, Sonnenverehrung eventuell aus der Mithras-Religion, Einflüsse des Zoroastrismus, jüdische (jüdische Speisegesetze), orientchristliche, besonders nestorianische (Eucharistie), islamische (Beschneidung, Fasten, Opfer), schiitisch-sufische (Taqiya, Inanspruchnahme vieler sufischer Scheiche als ihrer Heiligen), mandäische, manichäische, gnostische sowie regionale Einflüsse (Ahl-i Haqq und Sabbak). Viele Jesiden favorisieren heute selbst eine mindestens vorchristliche Herkunft ihrer Religion, etwa als Entwicklung aus dem Mithraismus, den Kulten der Meder oder dem Zoroastrismus.


Wir wurden von niemanden beeinflusst , das ist unsere Religion !!!!!!!!!!!!

[Bearbeiten] Lehre und Kosmologie

Sind wir jetzt ein Gemisch aus Religionen , NEIN !!!!!!

[Bearbeiten] zahlen

Die Angaben zur Zahl der Jesiden in der Türkei sind irgendwie unverständlich. Soll das dort wirklich heißen, dass es in der ganzen Türkei nur gur 400 Jesiden gibt?--WerWil 12:22, 15. Okt. 2006 (CEST)


Weiss jemand woher die aelteren Zahlen in der Tabelle herkommen?



Wer ist Denhan????Bei wikipedia steht was über ihn und er hat was mit den Dais und den jeziden zu tun!!!!!

[Bearbeiten] Yeziden nur Kurden?

Gibt es wirklich keinerlei türkischen Jesiden? Ich kann das gar nicht glauben.

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