Immanuel-Kant-Gymnasium Leinfelden-Echterdingen
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Immanuel-Kant-Gymnasium | |
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Schultyp: | Gymnasium |
Gründungsjahr: | 1975 |
Schülerzahl: | - |
Besondere Fächer: | Russisch |
Anschrift: | Leinfelden-Echterdingen |
Website: | www.ikg.leinfelden-echterdingen.de |
Das Immanuel-Kant-Gymnasium ist eines von zwei Gymnasien in Leinfelden-Echterdingen. Es liegt im Stadtteil Leinfelden. Die Schule nahm am 18. August 1975 seinen Betrieb mit 386 Schülern in 11 Klassen auf. 1976 wurde ein Förderverein gegründet. Als Besonderheit wird als 3. Fremdsprache Russisch angeboten.
Das Gymnasium bietet seit Eröffnung einer Mensa 2005 an drei Tagen in der Woche einen offene ganztägige Schule und verfügt neben einer Schulbibliothek und 40 PC-Arbeitsplätzen über eine kleine Sternwarte und eine Kletterwand.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Partnerschaften
Partnerschaften bestehen mit dem Collège du Mont d' Or im südfranzösischen Manosque und dem Liceo G. Galilei in Voghera, sowie Schüleraustauschprogramme mit Poltawa, der ukrainischen Partnerstadt. Die Russisch-AG pflegt darüber hinaus den Austausch mit dem Klassischen Gymnasium in Sankt Petersburg.
[Bearbeiten] Sternwarte
Nach einer zweijährigen Plaungs- und Bauphase wurde auf dem Dach des Immanuel-Kant-Gymnasiums Ende 1989 die Sternwarte fertiggestellt. Die Sternwarte wird seitdem von Astronomie-Kursen und -Arbeitsgemeinschaften genutzt. Aber auch im Rahmen von Projekttagen wurde durch die Schuleigene Sternwarte das Thema Astronomie schon vielen Schülerinnen und Schülern nähergebracht.
[Bearbeiten] Lage der Sternwarte
- 09° 08' 14,603" östliche Länge
- 48° 41' 59,780" nörliche Breite
- 447,94m über NN
[Bearbeiten] Ausstattung der Sternwarte
Das Hauptinstrument der Sternwarte ist ein Spiegelteleskop (Typ Schmidt-Cassegrain) mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Brennweite von 4000 mm. Als zweites Instrument kommt ebenfalls ein Schmidt-Cassegrain-Teleskop zum Einsatz (200 mm Öffnung und 2000 mm Brennweite). Zuletzt steht noch ein Refraktor mit 90 mm Durchmesser und einer Brennweite von 1300 mm zur Verfügung.
Die Ansteuerung der Teleskop-Montierung erfolgt computergesteuert, so dass alle wichtigen Himmelsobjekte präzise angefahren werden können.