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Diskussion:Hundefutter

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Hallo SudaTom, doch doch, stimmt schon, Proteine sind zur Deckung des Energiebdarfs nötig, geht via Gluconeogenese, glaub ich, Endprodukt ist im Stoffwechsel Harnstoff. gx--Kalumet 00:13, 3. Aug 2004 (CEST)

Bei genauerem Betrachten gefällt mir Deine Version aber auch besser :-)--Kalumet 00:16, 3. Aug 2004 (CEST)
Habs mir überlegt, muß man doch auf Energiegehalt beziehen, da Proteine+Kohlenhydrate+Fett zusammen 100% ergeben. Es fehlt aber noch Feuchtigkeit, Rohasche, Vitamine etc., so daß diese Prozentangabe nur schlüssig mittels des Energiegehaltes erklärt werden kann. O.K.? Ach übrigens, meine derzeitige Quelle: Case/Carey/Hirakawa: Ernährung von Hund und Katze.--Kalumet 00:24, 3. Aug 2004 (CEST)
Nahrung besteht nichgt nur aus Energie, sondern auch aus Stoffen zum Aufbau und der Erneuerung von Geweben. Wer nur Proteine zu sich nimmt, zehrt Energie auf, statt Energie zu sich zu nehmen. Darauf beruhen eínige Diäten, bei denen fast nur Proteine gegessen werden. Eskimos hatten einst zu Ende des Winters, wenn sie nur magere Tiere essen konnten, das Problem dass ihnen Energie fehlte und sie deshalb oft fast verhungerten! SudaTom 00:31, 3. Aug 2004 (CEST)

Mag sein. Dennoch beruht der sogenannte katabole Stoffwechsel auf einem Abbau körpereigenen Protein zur Energiegewinnung (dessen Endkonsequenz letzlich der berühmt-berüchtigte "Hungerbauch") ist. Die Geschicht mit den rein proteinhaltigen Diäten ist ziemlich umstritten, da der Hauptanteil der Gewichtsabnahme auf Wasserverlust beruht, genaues biochemisches Prinzip kann ich jetzt nicht sagen, müßt ich suchen.) Können wir uns einigen, indem ich am Ende nochmal eine "Musterration" einarbeite mit einer korrekten Nährstoffzusammensezung? Grüße--Kalumet 00:46, 3. Aug 2004 (CEST)

Nochwas: bevor Du es als völligen Quatsch bezeichnest, daß Proteine zur Deckung des Enrgiebedarfs nötig sind, nenne mir bitte Deine seriöse Quelle. Meine hast Du (oben zitiert). Sollte es Dir nich möglich sein - zettle bitte keinen editwar an.--Kalumet 00:54, 3. Aug 2004 (CEST)

Ich änder die Sache jetzt nochmal. Ein Re-editieren _macht diesen Artikel fachlich falsch_. Glaub mir bitte.--Kalumet 01:02, 3. Aug 2004 (CEST)


[Bearbeiten] Ein Haufen Propagandalügen der Hundenahrungsindustrie

seit jahrtausenden ernähren menschen ihre Hunde aus teils erhitzten und vor allem auch unerhitzten resten bzw jagdresten. Die Hunde bleiben dann pumperlgsund. Krank werden sie entweder von Brotnahrung (in der DDR wurden viele Hunde aus Mangel Broternährt und bekahmen Räude) oder von ausschließlicher Ernährung mit Industriehundefutter das hoch erhitzt wurde. Gruß --Bertram 12:37, 31. Jan 2005 (CET)

das kann man von mehereren Seiten aus betrachten. Die Ernährung mit Resten und. v.a. Jagdresten ist sicher nicht verkehrt, da es meist keine einseitige Ernährung ist und Mengen - oder Spurenelemente irgendwie schon aufgenommen werden konnten (z.B. bei Verfütterung von Mägen von Pflanzenfressern etc.). Krank macht immer Einseitigkeit. Industriefutter ist hinsichtlich des Nährstoffgehaltes sicher meist ausgewogen zusammengesetzt, es ist aber auf jeden Fall fakt, daß der Anteil der Futtermittelunverträglichkeiten unter den Hunden nicht gerade gering ist (ob das jetzt speziell am Futter oder an der generell sich erhöhenden Allergiefreudigkeit der Hunde liegt, sei mal dahingestellt). Summa sumarum ist Ausgewogenheit das Wichtigste, sei es über Restefütterung, Industrienahrung oder Modeerscheinungen wie BARFER - Fütterung. gx--Kalumet 13:00, 31. Jan 2005 (CET)
Gebe dir Recht: gelegentlich Dosenfutter oder sogar Kekskram haut den Hund nicht um, wenn die Linie im großen und ganzen stimmt. Gruß --Bertram 13:15, 31. Jan 2005 (CET)

Es steht inzwischen ausser Zweifel, dass die Variabilität der Ernährung sehr gross sein darf, ohne dass es zu Mangelerscheinungen kommt. Ein weit verbreiteeter Irrglaube ist auch, dass (Hunde) Wölfe sich hauptsächlich vom Schlagen von (großer) Beute ernähren. Aus der Analyse von Wolfsmägen weiss man, dass z.B. Mäuse, Käfer, Früchte einen WEITAUS grösseren Anteil des Bedarfs decken.

[Bearbeiten] BARF(er) - Fütterung

Hallo Tint, ich bin mit Deinen Änderungen nicht so ganz glücklich. Mir ist schon klar, dass die ganze Rohkost-Fütterungsgeschichte im Artikel keine Erwähnung findet. Die von Dir eingestellten Behauptungen sind aber 1. wissenschaftlich nicht haltbar (ansonsten bitte ich um Nennung _seriöser_ Quellen, also keine Diskussionsforen oder Vereins-Futtermittelliebhaber-Zeitschriften) und 2. sind Formulierungen wie leider, leider... oder der Wolf kann sich nicht irren massive POV. Ergo revertiere ich es und werde es solange tun, bis diese Fütterungsvariante im Artikel als eine von mehreren un nicht als allein seligmachende Variante steht (was sie nachgewiesenermaßen nicht ist. Solltest Du vom Gegenteil überzeugt sein, lade ich Dich gerne ein, wenn ich das nächste Mal die vom Knochenfüttern im Dickdarm festzementierten Exkremente aus einem Hund rausholen muss.) MfG --Kalumet. Kommentare? 19:32, 30. Dez 2005 (CET)


Hallo, wär es nicht gut, wenn Du die Rohkost-Fütterung (BARF) in Deiner Spalte -als Alternative- wenigstens erwähnen würdest? Was könnte der Grund sein, warum Du es nicht machst?? Du wirst mir keine "wissenschaftliche Erklärung" darüber liefern können, dass sich Wölfe seit Jahrtausenden(!) falsch ernähren. Erkundige Dich mal nach Ernährungstechniken in Australien. Du wirst erstaunt sein, wie lange die "Ausis" schon Barffütterung haben. Sicherlich gibt es auch dort die "Tüten/Dosen-Fütterer.

Es sir sicherlich nicht erfreuchlich einen Hund mit "festzementierten Exkrementen" in die Prazis zu bekommen, aber: wie wurde dieser Hund wohl ernährt? Sicherlich nicht auf der Basis von BARF, dafür garantiere ich. Vielleicht gekam der Arme ja sein Leben lang dieses köstliche und so gepriesene und ausgewogene Trockenfutter, in dem ja -nachweislich und wissenschaftlich erwiesen(?)- all diese gesunden und wichtigen Nährstoffe enthalten sind.... Gruß Tint

Hallo Tint, danke für Deine Anwort. Anscheinend hast Du einen wesentlich besseren Zugang zu BARF als ich, warum schreibst nicht Du einfach einen halbwegs neutral gehaltenen Abschnitt in den Artikel? Er gehört sicher zum Thema. Interessant wäre: was wird gefüttert, wie zusammengesetzt, Argumente für diese Form der Fütterung, durch wen und wann "erfunden", wie propagiert etc. Um das Thema halbwegs enzyklopädisch zu gestalten, wäre sicher eine neutrale Darstellung ohne Wertung (ganz schlecht sind Formulierungen wie die Futtermittelindustrie behindert aus kommerziellem Interesse dieses revolutionäre Fütterungskonzept usw.). Vielleicht könntest Du es als Unterabschnitt unter der Rubrik === Alternative Fütterungsstrategien === in den Artikel einbauen? Ein Bild einer solchen Mahlzeit wäre sicher auch nicht verkehrt. Vielleicht bekommen wir den Artikel dann - ich würde mich mal noch zur Geschichte der Hundefütterung kundig machen - sogar zu einem "Lesenswerten". Würde mich freuen --Kalumet. Kommentare? 19:42, 5. Jan 2006 (CET)
P.S: Die Einleitung des Artikels müsste dann eben auch geändert werden, ggf. in dieser Form: "Die am häufigsten verwendeten Futtermittel für Hunde werden industriell gefertigt. Ein auf den normalen Erhaltungsbedarf eines Hundes ausgerichtetes Futtermittel beinhaltet zur Deckung des Nährstoffbedarfs des Tieres ca. 26 % Proteine, 36 % Kohlenhydrate und 38 % Fett. Je nach Wassergehalt unterscheidet man zwischen Trockenfuttermitteln und Feuchtfuttermitteln. Daneben existieren alternative Fütterungsstrategien, welche industriell gefertigte Tiernahrung weitgehend ablehnen."

Ja, so hört sich das schon gut an. Ich werde in den nächsten Tagen einen kleinen Artikel vorbereiten und ihn Dir zuschicken. Das mit dem Einspeisen hier muß ich noch etwas üben. GrußTintin 21:04, 5. Jan 2006 (CET)

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