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Diskussion:Heinrich Beaufort

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Henry war in vieler Hinsicht seines Vaters Sohn. Er wird oft als machthungrig, intrigant, raffgierig und genussüchtig beschrieben.

Nun teilweise wird es stimmen, denn er wird nicht so ohne weiteres der reichste Mann Englands geworden sein, obwohl sein Vater ihm von seinem sagenhaften Vermögen nichts vererbt hat. Doch hat er sein Geld immer für seine Familie, seinem Bruder, Neffen und Großneffen den Königen zur verfügung gestellt. Er hat den Krieg gegen Frankreich mit Darlehen an den König mitfinanziert. Wie sein Vater einst war auch Henry ein großer Politiker und Ränkeschmied, er hatte große Macht im Verborgenen, was ihn noch gefährlicher machte, denn man konnte sie so leichter unterschätzen. er hatte ein sehr gutes Spionennetz, sogar an dem Hf seines Bruders oder Neffens.

Er hat sein Leben lang versucht den Krieg, der weit vor seiner Geburt bgonnen hatte, zu beenden. Sowie seiner Familie, dem Haus Lanaster zu einer sicheren Macht zu verhelfen, die dem Land Stabilität geben sollte. 

Er war Kardinal, dass sollte man an dieser Stelle natürlich nicht vergessen, er half der Kirche mit einer sanften Reform, er hat angeblich in seiner Jugend mit manchen der Lehren der Lolladen geliebäugelt, was aus unserer heutigen Sicht nur verständlich ist. Faszination für das Spiel mit der Macht (das er angeblich ja so gut beherrschte) únd Geschick in der Politik sind keine untypischen Eigenschaften für einen Bischof, denn jeder Bischof in der damaligen Zeit ist einer reichen Familie mit meist großem Einfluss entsprungen. Wie viele andere Kirchlichen aus Adelsfamilien war auch er ein weltlicher Mann, er hatte sogar mindestens eine uneheliche Tochter, Joan, die aus der Liaison mit Alice Fitzalan entstanden ist. Man sagt den Lancaster bzw. den Plantagenet ein sehr schönes Äußeres nach, Henry soll seinem Vater sehr ähnlich gesehen haben.

König Henry V. wählte seinen Onkel den Karsinal (damals noch Bischof), sowie den Earl of Warwick auf dem Sterbebett als Vormund für seinen Sohn der erst wenige Monate alt war. Seit dem Tage hat der Bischof über seinen könoglichen Neffen gewacht und ihn wenn es sein musste auch vor dessen machtgierigen Onkel Gloucester,der nach dem Tod seines Bruders Bedford der Erbe des kleinen Königs war. Gloucester hat sich oft mit dem Kardinal umd die Macht gestritten und den beeinflussbaren König Gift ins Ohr geträufelt. Er hat Intrigen gegen den Kardinal gesponnen, doch dieser wustte sich mit Gegenintrigen zu wehren.

Es ist auch bekannt, dass er ein ischiasleiden hatte.

Eine Anekdote, wie er zu einem heiligen Reliquienring mit einem Splitter des Kreuzes Chriti gelangt ist, ist ebenfalls belegt: Er war im Begriff sein erstes Episkopat in Lincon anzutreten, als sein Vater starb. Er begleitete den Trauerzug gen Süden wo sein Vater, John of Gaunt, begraben werden wollte. Jeden Abend las er für ihn eine Messe in einer anderen Kirche. Als sie zur Abtei von St. Albans kamen wollte der Abt ihnen den Eintritt verwehren, da es Streit zwischen ihm, dem Abt, und dem früheren Amtsinhaber von lincon gab. Er wollte den Lancasters kein Quartier anbieten ohne Zugeständnisse von Henry abzupressen. Dieser stand vor der Wahl seine trauernde Mutter im freien schlafen zu lassen und sie somit zu demütigen, oder sein Antritt als Bischof mit einer Blöße zu beginnen. Er tat letzteres. Ein viertel jahr danach kam sein Bruder Henry (ja der selbe Name .. aber auch als König Henry IV bekannt) aus dem Exil ´zurück und ein weiteres viertel Jahr später war er König von England. Der Abt der zu Recht Angst vor dem Zorn derer von Lancaster hatte schenkte dem Bishcof den Ring und überschlug sich vor Freundlichkeit.

Der Kardinal wurde 73 Jahre alt, und zog sich nach der von ihm eingefedelten Hochzeit von Henry VI und Marguarite de Anjou aus der Politik zurück. Doch anderst wie Shakespeare uns weiß machen will nicht mit "schwarzer Verzweiflung", sondern beschualich und ruhig in seinem Bischofspalast in Wolvesey Palace in Winchester, wo er begraben liegt.

Er war ein großer Mann wie sein Vater und alle derer von Lancaster, doch ebenso blieb diese Größe wie bei den anderen auch im verborgenen, sie wurden von Kritikern und Gegnern sogar schlecht gemacht, auch Shakespeare trug seinen Teil dazu bei dem Ruf des hause Lacncaster zu schaden, obwohl Elisabeth I (Regentin zu seiner Zeit) eine Nachkomme des Hauses ist.

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