Harsum
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Hildesheim | |
Koordinaten: | Koordinaten: 52° 12′ N, 9° 57′ O 52° 12′ N, 9° 57′ O | |
Höhe: | 70 m ü. NN | |
Fläche: | 49,93 km² | |
Einwohner: | 12.257 (31. Dez. 2004) | |
Bevölkerungsdichte: | 245 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 31177 | |
Vorwahl: | 05127 | |
Kfz-Kennzeichen: | HI | |
Gemeindeschlüssel: | 03 2 54 020 | |
Gemeindegliederung: | 9 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Oststraße 27 31177 Harsum |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Gundolf Kemnah, Oststraße 3, Tel. 05127/909807 (CDU) |
Harsum ist eine Gemeinde nördlich von Hildesheim.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Harsum liegt nahe dem Stichkanal Hildesheim und der Autobahn A 7. Die Gemeinde grenzt im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten an Algermissen, Schellerten, Hildesheim, Giesen und Sarstedt.
[Bearbeiten] Wirtschaft
[Bearbeiten] Verkehr
Harsum liegt nördlich von Hildesheim und liegt direkt an der Autobahn A 7 mit eigener Anschlussstelle Zwischen den Ortschaften Harsum und Drispenstedt. Weiterhin gibt es in Harsum einen Bahnhof an der Strecke Hildesheim-Lehrte-Hannover, des Weiteren führen die Bundesstraße 494 und der Stichkanal Hildesheim durch das Gemeindegebiet. Der nahegelegende Flugplatz in Hildesheim, eröffnet den Bewohnern der Gemeinde Harsum, den Weg in die weite Welt.
[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen
Größtes Unternehmen in Harsum war lange Zeit die Zuckerfabrik der Nordzucker AG. Mittlerweile ist die Firma Transnorm wichtigster Arbeitgeber. Ein weiterer großer Arbeitgeber ist die Jensen-Senking GmbH, welche ihre Produktion im Jahre 2002 von Hildesheim nach Harsum verlagerte. Des Weiteren unterhält die Firma ANZAG (Pharmagroßhandel) ein Logistikzentrum in Harsum. Auch hat die Firma Tele Atlas (digitale Kartographie) ihre Niederlassung in Harsum.
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Harsum hat neun Ortschaften:
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Katholische St. Cäcilia-Kirche
Die neuromanische Basilika wurde von 1885 bis 1886 durch Christian Hehl errichtet. Die Ausstattung aus der Erbauungszeit ist erhalten, sehenswert ist dort vor allem die vollständig vorhandene neuromanische Ausmalung der Kirche.
[Bearbeiten] Literatur
- Hildesheimer und Kalenberger Börde. Natur und Landschaft im Landkreis Hildesheim. Mitteilungen der Paul-Feindt-Stiftung Band 5. Hildesheim 2005. ISBN 3-8067-8547-3
[Bearbeiten] Weblinks
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