GvA
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Die Gesellschaft für volkstümliche Astronomie e.V. (GvA) ist der Verband der Amateurastronomen in Hamburg.
Sie wurde 1964 in Hamburg als "Verein Hamburger Sternfreunde" VHS gegründet und hat derzeit etwa 400 Mitglieder. Nachdem die Treffen jahrelang in Kneipen und Schulen stattfanden, bezog der 1970 umbenannte Verein im gleichen Jahr Räumlichkeiten im Wasserturm im Hamburger Stadtpark, wo bis heute das Planetarium Hamburg untergebracht ist. Im Jahr 2002 musste die GvA ausziehen und hat seitdem ihren Sitz in Bergedorf, einem Stadtteil von Hamburg.
Die Aufgabe der GvA besteht in der Förderung der Astronomie in der Öffentlichkeit und der Betreuung ihrer Mitglieder. Sie gibt viermal im Jahr für Mitglieder eine Zeitschrift namens Sternkieker heraus mit etwa 200 Seiten Gesamtumfang.
Die GvA hat mehrere Sektionen (d.h. Arbeitsgebiete, z.B. Sonne, Videoastronomie, Spiegelschleifen, Geschichte von Astronomie und Raumfahrt, Vereinsgeschichte), mehrere Außenstellen in Kiel und Cuxhaven und betreibt neben der Max-Beyer Sternwarte am Vereinssitz eine Außensternwarte in der Lüneburger Heide.
