Girls United
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Filmdaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Girls United |
Originaltitel: | Bring It On |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 98 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 6 |
Stab | |
Regie: | Peyton Reed |
Drehbuch: | Jessica Bendinger |
Produktion: | Marc Abraham, Thomas A. Bliss |
Musik: | Christophe Beck |
Kamera: | Shawn Maurer |
Schnitt: | Larry Bock |
Besetzung | |
|
Girls United ist ein US-Amerikanischer Film von Peyton Reed. Die Hauptrollen spielen Kirsten Dunst und Eliza Dushku.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Torrance (Kirsten Dunst) geht auf eine Schule in einem reichen Vorort von San Diego, wo sie im Cheerleaderteam „The Toros“ aktiv ist. Als die Kapitänin der Gruppe zurücktritt wird sie zur neuen Leiterin ernannt. Probleme gibt es als die neue Cheerleaderin Missy (Eliza Dushku) merkt, dass all die Tanzschritte die unter Torrence' Vorgängerin einstudiert wurden von einem Cheeleaderteam einer Schule aus Los Angeles, die hauptsächlich von sozial benachteiligten Schülern besucht wird, geklaut sind. Dies teilt sie Torrance mit, und in der Folge müssen die Toros eine ganz neue Choreografie einstudieren, denn bald beginnen die Cheerleader-Meisterschaften. Als sich herausstellt dass der dafür engagierte Choreograf sein Programm auch an einige andere Teams verkauft hat, müssen die Toros innerhalb kürzester Zeit selbst kreativ tätig werden und alles neu einstudieren. Bei den Meisterschaften kommt es dann zum Showdown zwischen den verschiedenen Teams. Das Team um Torrance belegt den zweiten Platz, doch sie freut sich, als ob die Mädchen siegen würden.
Nebenbei wird auch das Beziehungsleben von Torrence beschrieben, die sich zwischen ihrem sie betrügenden Freund, einem Sugar-Ray-Fan, und Missys Bruder Cliff, einem The-Clash-Fan, entscheiden muss. Letztlich trennt sie sich von ihrem Freund und kommt mit Cliff zusammen.
[Bearbeiten] Kritik
Der Film erhielt von der Zeitschrift Cinema 3 von 5 Punkten. Der Autor der Zeitschrift bezeichnete ihn als „good clean fun“.
[Bearbeiten] Sonstiges
Bei einem Budget von etwa 10 Millionen US-Dollar spielte der Film weltweit etwa 90 Millionen an der Kinokasse ein.
Auf Grund dieses Erfolgs wurden zwei Sequels gedreht, die allerdings andere Charaktere beinhalten und nur für den Videomarkt produziert wurden.
Es gibt zwei Nachfolger: 2. Girls United Again mit Anne Judson-Yager und Bree Turner 3. Girls United All Or Nothing (alles oder nichts) mit Hayden Panettiere und Solange Knowles-Smith
[Bearbeiten] Weblinks
- Girls United in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Girls United auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Girls United bei cinema.de
- Bei BoxOfficeMojo.com (englisch)