Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Geschichte der DDR/Archiv - Wikipedia

Diskussion:Geschichte der DDR/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

[Selbstmordrate] "Die DDR hatte für diese Zeit auch die höchste Selbsmordrate weltweit" Woher weiß das der Autor? M.W. wurden seit 1956 keine Daten mehr veröffentlicht. Und was für spätere Zeiträume an Unterschieden bekannt ist, läßt sich durch Faktoren, wie Leichenschau, statistisch leicht erklären. Davon Unabhängig, ist das für die "Geschichte der DDR" wirklich relevant, oder was wollte uns der Autor mit dem Satz wirklich sagen? -Peter

Hier droht "Überfettung"; finde ich unpassend, zerstört den Text und behindert das Überfliegen und Lesen. --Fritz 14:23, 25. Mai 2003 (CEST)

Stimmt. Echt fett. --nerd
Ja, doch entfettet ist es leicht, aber mit Inhalten sollte man es noch füllen: ich würde gerne hier ein WikiProjekt versuchen, Geschichte der DDR, in der Philatelie nennt man so ein Fall ein abgeschlossenes Gebiet, solange noch Zeitzeugen leben und das Gras nicht über alles gewachsen ist, sollten wir hier in der Wikipedia versuchen, möglicht viel Infos zu der DDR zusammenzutragen, von der Gruppe Ulbrich in Moskau, über Planerfülung und junge Pioniere, bis Rentner Erich auf Dauerurlaub im sonnigen Chile. Man kann dazu auch ganz verschiede Einstellungen haben, doch es ist nun einmal ein Teil von unserer Geschichte und es gehört möglichst umfassend, und in all' den Widersprüchlichkeiten umfassend dokumentiert, damit die Fakten über die Legenden kommen. Meine Empfehlung! :-) Ilja 17:00, 29. Jun 2003 (CEST)

Das ist nur eine Ansammlung und kein Artikel in ganzen Sätzen, sowas gibt es in der en WP nicht. s.a. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist pkt 15.--'~'


Ich möchte den "Aritkel" gern umbennen, weil es kein Artikel ist also chronologische Geschichte der DDR oder Geschichte der DDR (Datensammlung). --'~'


Ich schlage vor,

  1. die Stichpunkte in Fließtext umzuwandeln
  2. den Artikel in Jahres-Artikel zu zerlegen, d.h. Geschichte der DDR (1949), Geschichte der DDR (1950) , ..., Geschichte der DDR (1989), Geschichte der DDR (1990)

--Sebastian Wallroth 12:47, 3. Sep 2003 (CEST)

Fliesstext ist gut, aber ansonst wuerde ich es bestenfalls in Jahrzehnte aufteilen. Die wichtigsten Ereignisse sollten auch in die Jahres-Artikel eingearbeitet werden. -- TomK32 19:10, 3. Sep 2003 (CEST)


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erweiterungsvorschlag:

[Bearbeiten] Situation der DDR 1990

[Bearbeiten] Aus Sicht der DDR-Historiker und aus Sicht von Sozialisten und Kommunisten und von DDR-Anhängern

Häufig wird behauptet, die DDR ist am Ende pleite gewesen, also am Ende der 80er Jahre, und wäre damals ohnehin bald wirtschaftlich´zusammengebrochen.

Schon weil die DDR-Museen über Millionen Kunstwerke (Gemälde, Zeichnungen von Leonardo da Vinci, Rubens usw.) historische Dokumente, Bücher, Antiquitäten und andere wertvolle museale Gegenstände im Wert von Hunderten Milliarden Dollar verfügte, die Staatsbank der DDR 1990 große Goldreserven hatte (etwa 60 Tonnen) und die DDR bis zuletzt alle Löhne und Renten zahlen, alle Kredite und Zinsen abzahlen konnte, bestehen natürlich Zweifel an der Behauptung, denn die Auslandsschulden der DDR beliefen sich nur auf etwa 10-20 Milliarden Dollar.

Außerdem hatte die DDR große Produktionskapazitäten, Maschinen, Anlagen, Militärtechnik, Immobilien, Land, Wälder, Bodenschätze, Äcker, Seen im Wert von Billiarden Dollar und sehr große RGW-Marktanteile sowie einige Weltmarktanteile in vielen exportwichtigen Industriebereichen (Schiffbau, Schwerindustrie, Chemische Produkte, Maschinenbau, Fahrzeugbau (LKWs),Elektronik und Elektrotechnik). Die DDR exportierte auch einige Rohstoffe in beträchtlichen Mengen wie Kali, Braunkohle, Uranerze. Die DDR konnte bis zuletzt alle Löhne und Renten, Stipendien, Subventionen und Beihilfen (z.B. für Mieten, Lebensmittel, Kindergärten, Versicherungen, Krankenversorgung, Trinkwasser) zahlen, alle Kredite und Zinsen bedienen.

Desweiteren existieren keine DDR-Dokumente, nur einige nachträgliche zweifelhafte Behauptungen (z.B. von Günther Mittag), daß die DDR zahlungsunfähig, überschuldet und kreditunwürdig war. Auch die Banken, bei denen die DDR Kredite aufgenommen hatte, konnten keine Zahlungsunfähigkeit feststellen, da jeweilige Zahlungstermine eingehalten wurden.

Bis zur Auflösung der DDR gab es für die DDR-Bevölkerung eine nahezu stetige Verbesserung des Lebensstandards und des gesellschaftlichen Reichtums. Anzeichen einer Pleite oder eines Staatsbankrottes waren aus dem Blickwinkel der DDR-Bevölkerung und nach damaligen offiziellen und inoffiziellen Regierungsverlautbarungen nicht, auch nicht bei Günter Mittag und anderen Wendehalsen.

Bei allen anderen sozialistischen Staaten der Welt, wo etwa 1990 oder später eine Rückwendung zur kapitalistischen Wirtschaftsform stattfand, war ebenso keine "Staatspleite" und kein "Staatsbankrott" vor der Wende anzutreffen. (z.B. RGW-Staaten, einige Nichtpaktgebundene).


[Bearbeiten] Aus Sicht der westdeutschen Historiker und anderer Personengruppen

Die DDR war bis zu ihrem Zusammenbruch scheinbar wirtschaftlich gesund: Sie machte Exportgeschäfte, verfügte außerdem über Goldreserven im damaligen Wert von etwa 600 Millionen Valutamark (D-Mark) und hatte verfügbare Produktionskapazitäten und große RGW-Marktanteile insbesondere im Maschinenbau. Sie exportierte auch Rohstoffe in geringen Mengen. Die DDR konnte bis zuletzt alle Löhne und Renten zahlen sowie den sontigen internen Verpflichtungen nachkommen.

Bei näherem Hinsehen war ihre Lage aber weit schwieriger als es den Anschein hatte:

  • Die inländischen Verpflichtungen bestanden nur in Mark der DDR. Da diese Währung nicht konvertierbar war, war ihr tatsächlicher Wert nicht zu ermitteln; die DDR konnte beliebig viel ihrer Währung drucken.
  • Die Exporte gingen zum weit überwiegenden Teil in andere planwirtschaftlich geführte Länder des RGW. Sie konnten sich auf dem freien Weltmarkt gegen echte Konkurrenz meist nicht durchsetzen.
  • Den Goldreserven stand eine nominelle Auslandsschuld von 10–40 Milliarden US-Dollar (etwa 80 Milliarden Valutamark) gegenüber; somit deckten die Gold- und Devisenreserven nurmehr knapp 1–5% der nominellen Auslandsschuld.

Diese wirtschaftliche Lage der DDR ist nach ihrem Zusammenbruch auch von manchen ihrer Politiker bestätigt worden, zum Beispiel von Günther Mittag. Allerdings war ihre Lage noch nicht so dramatisch, dass bereits Zahlungsausfälle bei ihren Krediten auftraten. Zudem waren einige der größeren Kredite auch von der Bundesrepublik verbürgt.

Bis zur Auflösung der DDR gab es für die DDR-Bevölkerung eine nahezu stetige Verbesserung des Lebensstandards, die allerdings zum Teil durch Kreditaufnahme und Transferleistungen der Bundesrepublik erkauft worden war ('Milliarden-Kredit' und andere). Selbst Karl-Eduard von Schnitzler, ein prominenter ideologischer Befürworter der DDR, musste eingestehen: "Gewiß war die Versorgung mit Lebensmitteln nicht variabel genug, mit Waren des täglichen Bedarfs unzureichend." Einer der Gründe dafür war der Zwang, für den Schuldendienst zu exportieren; die hierfür benötigten Produkte standen dem Inlandsmarkt nicht mehr zur Verfügung.

Offene Anzeichen einer Pleite oder eines Staatsbankrottes waren aus dem Blickwinkel der DDR-Bevölkerung und in damaligen offiziellen und inoffiziellen Regierungsverlautbarungen nicht erkennbar. Es ist ungeklärt, in welchem Umfang sich die Führung der DDR selbst dieser Situation bewusst war. Auch die westlichen Staaten wurden vom Ausmaß und der Geschwindigkeit des Zusammenbruchs überrascht.

Die wirtschaftliche Lage anderer sozialistischer Staaten war um 1990 ähnlich schlecht wie die der DDR. Dies dürfte neben der politischen Unterdrückung eine große Rolle beim schnellen Zusammenbruch der politischen Systeme in den meisten dieser Staaten gespielt haben.

In der DDR konnten die Folgen der Wirtschaftsprobleme durch die Währungsunion und den Beitritt zur Bundesrepublik zunächst vermieden werden. Im weiteren Verlauf zeigten sich jedoch krisenhafte Entwicklungen, die trotz großer Transferleistungen aus dem Westteil Deutschlands bis heute anhalten. 213.221.68.51 20:53, 21. Mär 2004 (CET)

Welch Wunder, auf dieser Seite war diese Propaganda bislang ja noch gar nicht zu lesen - Im Gegensatz zu sämtlichen passenden oder unpassenden Geschichtsepochen-Artikeln. Naja gut, dass du dem jetzt abgeholfen hast.

Ich hätte ja beinahe vorgeschlagen, solche Artikel ins DDR-Wiki zu verschieben - aber selbst da will man so einen undifferenzierten, unausgewogegen und unwissenschaftlichen Müll ja nicht haben. Muss echt ein hartes Leben sein, wenn die ganze Welt nur aus BRD-Faschisten besteht und du der einzige bist, der die ganze Wahrheit kennt.

Aber um die Diskussion wenigstens halbwegs sachlich zu gestalten:

  • Was genau sind DDR-Historiker?
  • Warum hast du das Zitat von Karl Eduard von Schnitzler weggelassen?

Mwka 21:14, 21. Mär 2004 (CET)

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