Frequency
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Frequency |
| Originaltitel: | Frequency |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 2000 |
| Länge (PAL-DVD): | 118 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK 12 |
| Stab | |
| Regie: | Gregory Hoblit |
| Drehbuch: | Toby Emmerich |
| Produktion: | Richard Saperstein, Robert Shaye |
| Musik: | Garth Brooks, Michael Kamen |
| Kamera: | Alar Kivilo |
| Schnitt: | David Rosenbloom |
| Besetzung | |
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Frequency ist ein US-amerikanischer Science Fiction-Film aus dem Jahr 2000, in dem ein Polizist durch ungewöhnliche Umstände die Möglichkeit erhält, per Amateurfunk mit seinem vor Jahrzehnten verstorbenen Vater in Kontakt zu treten. Die Hauptrollen spielten Dennis Quaid und James Caviezel.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der New Yorker Polizist John Sullivan nimmt während einer Periode ungewöhnlich starker Sonnenstürme, welche auf der nördlichen Halbkugel der Erde des Nachts Polarlichter (auch Aurora Borealis genannt) am Himmel aufleuchten lassen, mit dem alten Funkgerät seines Vaters, der Funkamateur war, Kontakt mit einem Unbekannten auf. Überrascht stellt er fest, dass sein Gesprächspartner in der 30 Jahre zurückliegenden Vergangenheit lebt und sein vor Jahrzehnten bei einem Brand in einem Lagerhaus ums Leben gekommene Vater Frank ist.
Die Tipps des Sohnes helfen dem Feuerwehrmann, den tödlichen Unfall zu vermeiden. Doch da Frank und John so die Vergangenheit beeinflusst haben, wird kurz darauf Johns Mutter Julia von einem Serienkiller getötet. Dieser Killer wäre, hätte Frank nicht überlebt, im Krankenhaus, in dem Johns Mutter arbeitet, an einer Überdosis verstorben. Vater und Sohn begeben sich nun auf die Suche nach dem Mörder, der bald in der Vergangenheit als Jack Shepard identifiziert und gestellt werden kann.
In der Gegenwart ist der Mörder hinter John her. Er taucht außerdem überraschend auch in der Vergangenheit auf, fesselt Frank mit Handschellen und will seine Frau töten. Es kommt zum einen Kampf, bei dem die Kampfgeräusche aus jeweils anderer Zeit durch Radio hörbar sind. Frank befreit sich in der Vergangenheit, nimmt ein Gewehr und schießt dem Mörder eine Hand ab. Auch in der Gegenwart verschwindet die Hand des Mörders. Der um 30 Jahre ältere Frank taucht in der Gegenwart auf und erschießt den seinen Sohn bedrohenden Killer. Danach sagt er: ich bin noch da, Häuptling; der Vater und der Sohn umarmen sich.
[Bearbeiten] Kritiken
James Berardinelli kritisierte auf ReelViews, die Handlung wäre nicht besonders wissenschaftlich konstruiert und der Film würde seine Intelligenz beleidigen. Er lobte die Darstellungen von Dennis Quaid und James Caviezel.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Der Film wurde für den Filmpreis Golden Globe Award für den Song When You Come Back To Me Again von Garth Brooks nominiert. Er wurde außerdem für den Hugo Award in der seit dem Jahr 1960 existierenden Kategorie Best Dramatic Presentation nominiert. Dennis Quaid und James Caviezel wurden für den Blockbuster Entertainment Award nominiert.
Der Film gewann den Saturn Award in der Kategorie Best Fantasy Film; Dennis Quaid und der Drehbuchautor Toby Emmerich wurden für diesen Preis nominiert.
[Bearbeiten] Hintergrund
W2QYV, das Rufzeichen der Sullivans im Film, gehört in Wirklichkeit dem "Niagara Radio Club" in Lewiston, New York
Beim im Film verwendeten Amateurfunkgerät handelt es sich um ein Heathkit SB-301 (Empfänger).
