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Elisabeth von Thüringen

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Elisabeth-Statue im Naumburger Dom (1236)
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Elisabeth-Statue im Naumburger Dom (1236)

Landgräfin Elisabeth von Thüringen (* 1207 in Sárospatak?, Ungarn; † 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war Landgräfin von Thüringen, Tochter des ungarischen Königs.

Sie war mit vielen weiteren einflussreichen deutschen Adelshäusern und dem Kaiser verwandt und wurde bereits wenige Jahre nach ihrem Tod am Pfingstfest 1235 kanonisiert. Elisabeth gilt als die deutsche „Nationalheilige“ des Mittelalters; ihr Gedenktag ist der 19. November. Elisabeth wird als Stammmutter der hessischen Landgrafen betrachtet.

Elisabeth ist bis heute wegen ihrer Hilfsbereitschaft für Arme und Kranke sehr populär. Sie ist Patronin von Thüringen und Hessen, der Caritas, der Waisen und Witwen, Kranken, Notleidenden sowie der Bäcker und Spitzenklöpplerinnen.

In der Kunst wird sie meistens mit einem Korb voller Rosen oder Brot dargestellt, was auf die späte Legende des „Rosenwunders“ zurückgeht. Beliebt sind auch Darstellungen Elisabeths mit einem Bettler, den sie mit Kleidung, Nahrung oder Geld versorgt. Das angeblich früheste bekannte Bildwerk, die Elisabeth-Statue des Naumburger Domes, ist nur zweifelhaft zu datieren.

Die Gestalt der Elisabeth erscheint auch in bildlichen Darstellungen der Neun Guten Heldinnen, sie ist in dieser ikonografischen Reihe eine Vertreterin des Christentums.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Andreas II. von Ungarn und seine Ehefrau Gertrud von Andechs-Meranien
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Andreas II. von Ungarn und seine Ehefrau Gertrud von Andechs-Meranien

Elisabeth war die Tochter des ungarischen Königs Andreas II. und der Gertrud von Andechs (Schwester der Heiligen Hedwig von Andechs). Bereits im Alter von 4 Jahren wurde sie nach Thüringen gebracht (1211, heute liegt auf dieser Strecke der Bergwanderweg Eisenach-Budapest) und mit Ludwig, dem Sohn Landgraf Hermann I., verlobt, nachdem der eigentlich vorgesehene ältere Bruder Heinrich schon früh verstorben war. 1213 fiel ihre leibliche Mutter, Gertrud von Andechs, bei einem ungarischen Adelsaufstand einem Mordanschlag zum Opfer. Nach Reinhold Schneider wurde die gemeinsame Erziehung künftiger Ehegatten damals oft gewählt, um frühzeitiges Einleben und die örtliche Akzeptanz zu fördern. Für die geplante Heirat dürften machtpolitische Erwägungen den Ausschlag gegeben haben. Der Thüringer Landgraf Hermann I. hatte bereits zu Beginn des 13. Jahrhundert die Verbindung zu Bischof Egbert von Bamberg und damit zu dem einflussreichen und weit verzweigten Haus von Andechs-Meranien aufgenommen. Die beiden Familien waren das Zentrum der antiwelfischen Opposition. So ist es wahrscheinlich, dass die Ehe zwischen Ludwig und Elisabeth zur Bekräftigung der Beziehung des mit Macht emporstrebenden Thüringischen Hauses mit dem von Andechs-Meranien verabredet wurde. Dass Elisabeth darüber hinaus eine Königstochter war, erhöhte den Glanz dieser Verbindung.

1217 starb Landgraf Hermann I., und Ludwig übernahm im Alter von 17 Jahren die Regentschaft. 1221 heirateten Elisabeth und der Thüringer Landgraf. Die Ehe, so wird übereinstimmend berichtet, soll sehr glücklich gewesen sein.

1223/24 kamen die ersten Franziskaner nach Thüringen. Elisabeth kam durch den Laienbruder Rodeger in Kontakt mit den Idealen des Franziskus. Diese fielen bei der jungen Frau auf fruchtbaren Boden; Elisabeth begünstigte die Franziskaner und ermöglichte ihre Ansiedlung in Eisenach.

Die gegenseitige Liebe des landgräflichen Paares scheint Wolfram von Eschenbach zu einem Gedicht über die Minne angeregt zu haben. Elisabeths Gemahl Ludwig stand zu ihr, als sie wegen ihres Vorgehens gegen höfische Verschwendung und tätiger Hilfe für Bedürftige und Leprakranke vielfach kritisiert wurde. Elisabeth von Thüringen schenkte drei Kindern das Leben, Hermann, Sophie und Gertrud. Sohn und Erbnachfolger Hermann wurde im März 1222 auf der Creuzburg (unweit von Eisenach und der Wartburg) geboren.

1226 legte Elisabeth im Beisein ihres Mannes gegenüber dem um 1224 an den Thüringer Hof gekommenen Priester Konrad von Marburg, einem berühmten und berüchtigten Ketzerprediger, das Gelübde ab, ihm Gehorsam zu leisten, wenn die Rechte des Landgrafen dadurch nicht eingeschränkt würden, und darüber hinaus immerwährende Keuschheit zu üben für den Fall, dass sie Ludwig überleben würde, und in diesem Falle auch unbedingten, durch nichts mehr eingeschränkten Gehorsam gegenüber Konrad. Konrad von Marburg machte Elisabeth in der Folgezeit rigorose Vorschriften. Diese waren teils sehr schwer zu erfüllen und nur selten mit der Lebensweise und den Pflichten einer Landgräfin zu vereinbaren.

Als Ludwig 1227 auf einem Kreuzzug bereits kurz nach der Einschiffung im italienischen Otranto an einer Seuche starb, zersprang der Legende nach der Stein ihres Ringes (heute im Schloss Braunfels). Zu dieser Zeit war der Älteste ihrer drei Kinder, Landgraf Hermann II., erst 5 Jahre alt. Daher wurde Heinrich Raspe IV. neuer Regent. Er soll Elisabeth von der Wartburg vertrieben haben mit der Begründung, sie gäbe zu viele Almosen. Andere Quellen berichten, sie habe wegen Missgunst freiwillig die Burg verlassen. Am wahrscheinlichsten erscheint, dass Elisabeth auf Veranlassung des Konrad von Marburg mit diesem von der Wartburg wegzog, nachdem er für sie in Auseinandersetzung mit der Familie des Landgrafen die Herausgabe beträchtlicher Witwengüter erkämpft hatte. Jedenfalls verließ Elisabeth im Spätherbst 1227 die Wartburg und ließ, wie die Quellen berichten, noch in der gleichen Nacht von „ihren“ Franziskanern ein te deum laudamus singen.

Daraufhin geriet die junge Elisabeth zusehends unter den Einfluss ihres strengen Beichtvaters, Konrad von Marburg. Es liegt daher nahe, dass sie Schutz und Zuflucht bei ihren Verwandten, Heinrich III. und Mechthild in Sayn suchte. Mechthilds Mutter war eine Cousine von Elisabeths verstorbenem Mann. Heinrich wurde daraufhin durch Konrad von Marburg der Ketzerei angeklagt. Erst durch die Einflussnahme von Papst und König konnte diese Beschuldigung fallen gelassen werden. Heinrichs Mannen erschlugen Konrad von Marburg 1233. Im Schloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn in Sayn bei Koblenz wird eine kostbare Armreliquie der Heiligen Elisabeth von Thüringen aufbewahrt.

Da Elisabeth in Eisenach keine Bleibe fand, wohnte sie zeitweilig, vom einfachen Volk bald verachtet, in einem Schweinestall. Konrad von Marburg verbot ihr jedoch zu betteln und untersagte ihr auch unter Hinweis auf den geschuldeten Gehorsam, ein radikales Armutsgelübde abzulegen. Es ist nicht genau geklärt, wie lange Elisabeth noch in Eisenach blieb. Am Karfreitag 1228 entsagte sie in der Eisenacher Franziskanerkirche allem weltlichen Besitz, ihren Kindern und ihrem eigenen Willen.

Als die Familien ihrer Eltern von Elisabeths Schicksal erfuhren, ließ ihre Tante, die Äbtissin Mechthild von Kitzingen, sie zu sich holen und schickte sie bald zu ihrem Onkel, Bischof Ekbert von Bamberg. Dieser ließ sie auf die Burg Pottenstein in Oberfranken bringen. Er empfahl ihr zu ihrem Besten dringend eine neuerliche Vermählung (der verwitwete Kaiser Friedrich warb um sie), doch sie weigerte sich angesichts ihres Gelübdes standhaft.

Elisabethkirche in Marburg
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Elisabethkirche in Marburg

Zur Beisetzung der Gebeine ihres Gemahls (es wurde nach Dietrich v. Apolda nur das Skelett ohne Fleisch begraben) im Mai 1228 im Kloster Reinhardsbrunn kehrte Elisabeth nach Thüringen zurück. In der Folge begab sie sich nach Marburg. Als Elisabeth nach Bemühungen durch Konrad von Marburg 2000 Mark als Ersatz für das ihr zustehende Wittum erhielt, ließ sie 1229 in Marburg ein Hospital errichten. Sie benannte es nach Franziskus und arbeitete dort selbst als Pflegerin. Sie selbst lebte in ärmlichsten Verhältnissen.

Vermutlich aufgrund Elisabeths Entschlusses, ihr Leben den Armen und Kranken zu widmen, kam ihre Tochter Gertrud schon im Alter von zwei Jahren ins hessische Prämonstratenserinnenkloster Altenberg, wo sie bereits im Alter von 21 Jahren an die Spitze des Konvents berufen wurde und als Äbtissin wirkte. Gertrud wurde 1348 von Papst Clemens Vl. selig gesprochen.

Elisabeth starb mit 24 Jahren und wurde schon vier Jahre später heilig gesprochen. Wegen der sich ausbreitenden Wunderbezeugungen wurde die Stadt Marburg bald darauf zu einem sehr wichtigen Wallfahrtsort. Der Strom der Pilger zu ihrem Grabmal unter der Elisabethkirche machte die Stadt reich und bedeutend, vorübergehend sogar zur Landeshauptstadt Hessens.

Der Deutsche Orden, dem Konrad von Thüringen, der Schwager Elisabeths, angehörte, erweiterte ihr Spital und errichtete 1235 bis 1283 die ihr geweihte Kirche. Sie gilt - zusammen mit der Trierer Liebfrauenkirche, die möglicherweise sogar ein paar Jahre älter ist - als erster gotischer Bau Deutschlands. Die Elisabethkirche ist bis heute Zentrum einer lebendigen Pfarrgemeinde und enthält viele Kunstwerke sowie das seit der Reformation leere Grab Elisabeths.

[Bearbeiten] Elisabeth als Heilige

Rosenwunder der heiligen Elisabeth von Thüringen
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Rosenwunder der heiligen Elisabeth von Thüringen

Bereits kurz nach ihrem Tod sollen sich an Elisabeths Grab zahlreiche Wunder ereignet haben. Kranke sollen gesund geworden sein, weshalb schnell ein großer Strom von Pilgern einsetzte. Ihre Dienerin Irmgard berichtete, dass viele Leute während der dreitägigen Aufbahrung der Landgräfin Stücke von den Tüchern, die ihr Gesicht bedeckten, abrissen, ihr Haupthaar, Nägel und sogar einen ihrer Finger abschnitten. Diese wollten wohl bereits vorausschauend Reliquien sammeln.

Auf Konrad von Marburgs Betreiben wurde schon 1232 vom Papst eine erste Kommission eingesetzt, die sich mit den Wundern zu Elisabeths Lebzeiten und an ihrem Grab befassen sollte. Durch Konrads Ermordung im Jahre 1233 geriet der Prozess allerdings ins Stocken, wurde jedoch durch Betreiben von Elisabeths Schwager Konrad von Thüringen, der inzwischen in den Deutschen Orden eingetreten war, durch eine zweite Kommission bald wieder aufgenommen. Zu Pfingsten des Jahres 1235 wurde Elisabeth in Perugia von Papst Gregor IX. schließlich in aller Form heiliggesprochen.

Nach einem Bericht über die Erhebung ihrer Gebeine im Jahre 1236 trennte man ihrem Leichnam den Kopf ab, um diesen als gesonderte Reliquie zu gewinnen. Dabei war Kaiser Friedrich II. selbst anwesend, der diese Zeremonie entsprechend zur Festigung seiner Machtposition nutzte. Friedrich betonte in einem Brief, den er kurz darauf verfasste, dass er die Heilige, die ihm wegen ihrer hohen, königlichen Geburt und ihres fürstlichen Standes besonders nahe stehe, mit aufrichtiger Zuneigung geliebt habe. Nach den Quellen (Caesarius von Heisterbach) soll Friedrich während der Zeremonie barfuß und mit einer grauen Tunika bekleidet gewesen sein. Den abgetrennten Kopf legte man in einen Becher, und Kaiser Friedrich setzte eigenhändig eine Krone darauf, die er stiftete. Becher und Krone zusammen bildeten ein Reliquiar, in dessen Inneren man den Kopf der Heiligen erblicken konnte. Heute befindet sich das wertvolle Stück, allerdings ohne Inhalt, im Historischen Museum in Stockholm. Über den Verbleib der Reliquie kann nur spekuliert werden. Ihr Haupt wird in der Klosterkirche zur Hl. Elisabeth in Wien aufbewahrt.

Während der Reformation ließ der zum Protestantismus übergetretene Philipp I. von Hessen Elisabeths Gebeine, die als Reliquien verehrt wurden, 1539 aus dem Sarg entfernen, um ihre religiöse Anziehungskraft zu beenden. Dennoch tragen hunderte Kirchen und viele Ordens- und Krankenhäuser ihren Namen; besondere Formen der Verehrung finden sich in Wien (Kloster der Elisabethinnen) und nahe ihrem Geburtsort in Kaschau (Košice, Slowakei). Im Fuldaer Dom steht eine große Holzstatue. Auch in der evangelischen Kirche wird dieser großen Frau gedacht; viele Einrichtungen der Diakonie tragen ihren Namen. Auch die Elisabethschule in Marburg sowie das Kölner Elisabeth-von-Thüringen-Gymnasium sind nach ihr benannt.

2007 wird aus Anlass des 800. Geburtstages von Elisabeth von Thüringen das „Elisabeth-Jahr“ begangen.

[Bearbeiten] Nachkommen

[Bearbeiten] Literatur

  • Rainer Atzbach/Thorsten Albrecht: "Elisabeth von Thüringen. Leben und Wirkung in Kunst und Kulturgeschichte", Michael-Imhof-Verlag Petersberg 2006, ISBN 3-86568-123-9
  • Gesine Krotz: "Mehl und Rosen, Elisabeth von Thüringen", CoCon-Verlag Hanau 2006, ISBN 978-3-937774-32-9
  • Cordula Bischoff: Strategien barocker Bildpropaganda. Aneignung und Verfremdung der heiligen Elisabeth von Thüringen, Jonas, Marburg 1990, ISBN 3-922561-99-3, zugl.: Marburg, Univ., Diss., 1989
  • Dietrich von Apolda: Leben und Legende der heiligen Elisabeth, Insel-Verlag, Frankfurt/M. 2002, ISBN 3-458-19172-0
  • Peter Dinzelbacher, Dieter R. Bauer (Hrsg.): Heiligenverehrung in Geschichte und Gegenwart, Schwabenverlag, Ostfildern 1990, ISBN 3-7966-0679-2
  • Günther Hoppe: Elisabeth. Landgräfin von Thüringen, Wartburg-Verlag, Weimar 1996, ISBN 3-86160-018-8
  • Friedhelm Jürgensmeier (Hrsg.): So also, Herr... Elisabeth von Thüringen 1207–1231, Knecht, Frankfurt 1982, ISBN 3-7820-0480-9
  • Andreas Köstler: Die Ausstattung der Marburger Elisabethkirche. Zur Ästhetisierung des Kultraums im Mittelalter, Reimer, Berlin 1995, ISBN 3-496-01134-3, zugl. München Univ. Diss. 1993
  • Manfred Lemmer; "Der dürnge bluome schînet dur den snê". Thüringen und die deutsche Literatur des hohen Mittelalters, Wartburg-Stiftung, Eisenach 1981
  • Justin Lang: Elisabeth von Thüringen. Eine Bildbiographie, Herder, Freiburg 1993, ISBN 3-451-22992-7
  • Justin Lang: Elisabeth von Thüringen, Mein Gott ist die Sieben - eine Vergegenwärtigung. Reihe: christliche Lebenhilfe, Benziger 1983 ISBN 3-545-20081-7
  • Justin Lang: Elisabeth von Thüringen. 2006 Sadifa Media, Kehl ISBN 3-88786-277-5
  • Marie-Luise Laudage: Caritas und Memoria mittelalterlicher Bischöfe, Böhlau, Köln 1993, ISBN 3-412-07192-7, zugl.: Münster, Univ., Diss., 1991
  • Lee Maril (Hrsg.): Elisabeth von Thüringen. Die Zeugnisse ihrer Zeitgenossen, Benziger, Einsiedeln 1961
  • Wilhelm Maurer: Zum Verständnis der heiligen Elisabeth, in: Zeitschrift für Kirchengeschichte, 4. Folge, III, Bd., Jg. 65 (1953/54) H. 1 und 2, [S. 16 – 64]
  • Norbert Ohler: Elisabeth von Thüringen. Fürstin im Dienst des Niedrigsten, Muster-Schmidt, Göttingen, 1997, ISBN 3-7881-0114-8
  • Jürgen Petersohn (Hrsg.): Politik und Heiligenverehrung im Hochmittelalter, Thorbecke, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-6642-2 [S. 449 – 540]
  • Jürgen Römer (Hrsg.): Krone, Brot und Rosen: 800 Jahre Elisabeth von Thüringen, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2006, ISBN 3-422-02023-3
  • Friedrich Schmoll: Die heilige Elisabeth in der bildenden Kunst des 13. bis 16. Jahrhunderts, Elwert, Marburg 1918, zugl. Gießen Univ. Diss. 1914
  • Reinhold Schneider: Elisabeth von Thüringen, Insel-Verlag, Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-458-33818-7
  • Birgit Weichmann: 100 Jahre Blaue Schwestern von der Hl. Elisabeth München und Regensburg, Manz, Regensburg, ISBN 3-925346-24-4
  • Matthias Werner: Die heilige Elisabeth in Thüringen, Verein zur Rettung und Erhaltung der Neuenburg e.V., Freyburg/Unstrut 2000
  • Christian Zippert und Gerhard Jost, Hingabe und Heiterkeit. Vom Leben und Wirken der heiligen Elisabeth, Verlag Evangelischer Medienverband, Kassel 2006, ISBN 3-89477-913-6

[Bearbeiten] Siehe auch:

Commons: Elisabeth von Thüringen – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Musik

[Bearbeiten] CD-ROM

[Bearbeiten] Weblinks

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