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Diskussion:Depression

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] AminHSTH

Vielversprechende Wirkungen fußen auf dem neuen Wirkstoff AminHSTH bzw. L-AminHSTH Dazu fehlen hier entsprechende Ausführungen und Belege. Google z.B. findet zu AminHSTH nur Werbeseiten. -- Nockel12 01:51, 5. Mär 2006 (CET)

Du hast Recht, die EInfügung in mehrere Artikel kam mir gleich komisch vor. Ich werde mal nachschauen, ob das mal wieder so eine tolle Wunderdroge ist und das ggfs. überall wieder rausschmeissen. --Markus Mueller 02:16, 5. Mär 2006 (CET)
Ich habs jetzt mal rausgenommen. Es ist überhaupt nicht klar was das sein soll. Wahrscheinlich irgendein Aminosäurepräparat das gegen alles und nichts hilft. L-Tryptophan und 5-htp wären vielleicht in so einen Abschnitt einzuarbeiten. Rabauz 17:31, 6. Mär 2006 (CET)
Ich hab auch nochmal nachgegoogelt, z.B. die Seite: http://www.dbi.ch/healthprod/home.html.Hört sich für mich alles sehr unseriös an, vorallem das es keine Nebenwirkungen haben sollte. L-Trypothan und Serotonin, bzw. die ganze Monoaminmangel-Hypothese gehört in den Artikel, meiner Meinung nach, noch rein, jedoch nicht gesondert sondern unter die Ursachen. Zusätzlich gehört da auch noch Cortisol und die Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinden-Achse (siehe Stress als Ursache)rein.

Stress in diesem Sinne bedeutet im Prinzip ja erstmal negative Lebensereignisse, die ne Auswirkung auf die Neuroendokrinologie (Stichwort Cortisol) haben. Und da werden ja sowohl die kurzfristigen Auswirkungen diskutiert als auch die Sensibilisierung des ganzen Systems. Ich hab da mal angefangen, wird aber noch dauern. Das Thema ist dann doch sehr umfangreich und komplex.. ;-) Grüße, --meriko 10:02, 23. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Opium

Als historische Behandlungsmethode war Opium mal im artikel. irgendjemand hat das dann gelöscht. Ich habe ebenfalls mal etwas über die Behandlung mit Opiaten gehört. Vielleicht sollte man das ja doch wieder einfügen und ggf. ausbauen? Rabauz 12:15, 7. Mär 2006 (CET)

--In der Behandlung von Depressionen findet in Indien Opium u.a. Anwendung. In früheren Zeiten gehörte es zur Standardanwendung bei D. die Erfolgsquote liegt bei ca. 70%. --HorstTitus 23:07, 29. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Aufteilung

Wäre es nicht sinnvoll, diesen Artikel in Unterkapitel zu gliedern? 13 DIN A4 Seiten sind schon recht umfangreich. Vllt. wäre es auch sinnvoll, ein Buch daraus zu machen. Rochvellon 12:34, 16. Mär 2006 (CET)

Das mit dem Buch ist gut! Selbstverständlich ist es sinnvoll, den Beitrag auseinander zu brechen. 47 kB sind zu groß! Vorschläge? -- Robodoc 12:33, 24. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Korrigierende Anmerkung: Depression in der ICD 10

Die Depression ist nicht nur unter Rdnr. F 32, wo die "Episoden" erfasst werden, sondern auch unter Rnr. F 33 erfasst.(F 33: Rezidivierende depressive Störung). Auch die Dystymia (F 34.1) gehört zum erweiteren depressiven Formenkreis. Schau dir die icd 10 noch einmal an. Freundlich grüßt Heribert Süttmann

Genau, bin leider selbst von F33.x betroffen, da stört es mich schon, dass hier nur F32 erwähnt wird! Schlechte Recherche! MfG Xiao Wei, Aug 3, 2006

[Bearbeiten] Ursachen

Ich denke es wäre mal an der Zeit den Ursachen-Abschnitt zu überarbeiten und zu strukturieren.

Vorschlag: man könnte ihn in biologisch/physische, kognitive und soziale Ursachen trennen. Bspw. wird die Monoaminmangelhyopthese an zwei Stellen kurz erwähnt, aber nie ausgeführt. Zudem hab ich in der TODO Liste gesehen das jemand "Behaviorismus" reingeschrieben hat. Soweit ich weiß gibt es, an sich, keine behavioristische Theorie über die Entstehung von Depressionen, höchstens man nimmt Seligman her. Jedoch wurde Gelernte Hilflosigkeit als Ursache zweimal erweitert; der aktuelle Stand ist bei Hoffnungslosigkeit, die aber durch Attributionen bedingt sind (Abramson et. al.), also eher was kognitives. Ich hab schon mit der Überarbeitung angefangen ohne sie hochzuladen. Vielleicht kann ich die Autoren der unterschiedlichen Unterpunkte dazu bewegen das nochmal aufzuteilen und in abgeänderter Form neu zu schreiben? Ich fänds cool, der Abschnitt erscheint mir etwas konfus. Beste, --meriko 20:48, 15. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Verbesserungsvorschlag

Im Text heißt es bis jetzt: "Neue, eher deskriptiv (beschreibend) ausgerichtete Diagnose-Schemata, wie die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) unterscheiden zwischen Episoden (einzelnen Vorkommen von Depression beziehungsweise Manie) und rezidivierenden Störungen (wiederholtes Vorkommen von Episoden). Die Schwere der Depression wird mit leicht, mittelgradig oder schwer bezeichnet, hinzukommen können psychotische Störungen.

Bei der seltener anzutreffenden bipolaren affektiven Störung ..."

Nun meine Anmerkung:

Wenn einmal eine Manie vorliegt, dann handelt es sich bereits um eine bipolare affektive Störung, folglich kommen Episoden mit Manie und Depressionen nicht häufiger vor, bzw. sind bipolare Störungen nicht seltener, die beschriebene Erscheinungsform ist identisch mit bipolarer Störung.

Man könnte also bei den Episoden die Manie weglassen, dann stimmt der erste Satz wieder. Statt "...(einzelnen Vorkommen von Depression beziehungsweise Manie)" schreiben (einzelnen Vorkommen von Depression)...".

Viele Grüße, Nup 20:43, 19. Apr 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Neuer Link

Vielleicht könnte ein Admin [[1]] als zusätzlichen Link einpflegen. Dort finden sich sehr vielfältige Informationen über Depression und andere psychische Erkrankungen auf aktuellem Stand. Die Seite wird vom Direktor einer psychiatrischen Klinik betreut. 80.138.239.147 15:22, 21. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Link mal eingepflegt. Es finden sich dort wirklich vertiefende Hintergründe und Darstellungen wissenschaftlicher Theorien, die m.W. sonst nicht so einfach zu finden sind. --Markus Mueller 15:00, 27. Jul 2006 (CEST)

Ich möchte mich anschliessen mit der Bitte [[2]] als zusätzlichen Link aufzunehmen. Die Website "Psychiatriegespräch" bietet neben profunden Basisinformationen zur Depression und zu anderen wichtigen psychischen Krankheiten ein grosses Forenportal zum direkten Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Professionellen und dient der Aufklärung über psychische Störungen und der Minderung von Stigmatisierung und Ausgrenzung 62.167.41.27 13:03, 27. Jul 2006 (CEST)

Hm, der Link überzeugt mich noch nicht, weil man da auf eine allgemeine Seite geleitet wird, wo Depressionen nur ein Teil von vielen ist. Wenn man einen Bereich "Depression" direkt ansteuern könnte, dann wäre es eher aufnehmbar. Im übrigen sieht das prinzipiell nicht schlecht aus, aber es beginnt sich natürlich alles zu überschneiden bzw. zu wiederholen, und andere Weblinks bieten die Infos dann direkter zugänglich. --Markus Mueller 15:00, 27. Jul 2006 (CEST)
Ich muss das natürlich akzeptieren. Aber Ihre Begründung verstehe ich nicht, da ich unter dem genannten Link relativ ausführlich aus psychiatrischer Sicht die depressiven Störungen dargestellt habe. Wäre schön, wenn Sie noch zu einer anderen Meinung kämen. Andererseits, Sie überblicken das Angebot in den bisherigen Links besser. So what...;-)

[Bearbeiten] Immer wieder Änderungen

Wieso verschwinden diverse Links von diversen Themen immer wieder, welches Kriterium muss eine Homepage haben, um als Link bei Wikipedia aufgenommen zu werden und an welche Stelle wende ich mich, wenn ich einen Link aufgenommen haben möchte. Danke! :)

Siehe Wikipedia:Weblinks. Wichtig ist vor allem, dass Wikipedia keine Linksammlung und kein Portal ist, sondern eine Enzyklopädie. Mit Links sollte sehr sparsam umgegangen werden. Links können auf der Diskussionsseite (also hier ;-)) zur Diskussion gestellt werden. Und bitte unterschreibe deine Beiträge mit vier Tilden (~~~~). Danke. Streifengrasmaus 19:15, 2. Mai 2006 (CEST)
Stell Dir vor Du googelst nach dem Lemma und erhältst 10.000 Treffer. Nun sollst Du fünf dieser Ergebnisse aussuchen, die es wert sind aus der Menge herausgehoben zu werden. Ich bin zwar der Meinung, dass man die Zahl fünf nicht zu dogmatisch sehen sollte, aber alles, was es im Netz hundertfach gibt, fliegt garantiert wieder raus. - AlterVista 20:37, 2. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kategorien

klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie 84.147.164.42 08:25, 18. Mai 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Risikofaktoren

Finde den Aritkel insgesamt ganz gelungen. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, noch was zu Risikofaktoren, die eine Depression begünstigen, hinzuzufügen? (z. B. Stress).

Ein Risikofaktor wäre z.B. der Verlust des Arbeitsplatzes! --HorstTitus 12:03, 5. Jun 2006 (CEST)

- Naja, da ist allerdings die Frage gestattet, was vorher da war, die Henne oder das Ei - genauso häufig scheint mir der Verlust des Arbeitsplatzes auf GRUND einer Depression. -- PeeJot

[Bearbeiten] was fehlt (imho)

Wie in der Disk. schon festgestellt wurde könnte man aus dem Thema wahrscheinlich auch ein Buch machen - OK - was aber irgendwie zu kurz kommt ist meiner Meinung nach der Einfluss von Lebensverhältnissen und Wirtschaft auf das Krankheitsbild, Stichwort Massendepression usw...- irgendwie verknüpfe ich das Ganze auch mit Frustration bzw Zukunftsängsten, Arbeitsoligkeit usw, im Grunde genommen also dem, was mensch allgemein mit Politik umschreibt - das Beispiel des Zusammenbruchs der SU ist zwar erwähnt, wie schauts aber mit Statistiken die zb steigende Arbeitslosenzahlen mit der Zahl von Depressiven vergleichen aus - oder Depr. als Resultat von Zukunftsängsten wg Globalisierung und der damit verbundenen Arbeitsplatzvernichtung - oder Agression als Reaktion auf Depression (Stichwort Terror, Krieg) --Vostei 07:54, 3. Aug 2006 (CEST)

Die von dir angemerkten Dinge stehen im Text bereits drin: Lebensverhältnisse bei den Stressfaktoren, Angst bei Seligman (Angst => Hilflosigkeit => Depression). Sich auf Statistiken zu berufen finde ich persönlich problematisch, da es da um Zusammenhänge geht und die Kausalrichtung nicht zu klären ist (bspw. kann es sein das durch höhere Arbeitslosenzahlen auch die Prävalenz der Depressiven ansteigt, jedoch kann es auch sein das die Leute erst arbeitslos werden weil sie depressiv sind => beide Richtungen sind möglich). Soweit mir bekannt ist gibt es keine Belege dafür das Depression zu Aggression führt, da Depressive zu Aggression eher zuwenig Energie haben
Das der Einfluss von Stress (im Artikel) zu kurz kommt sehe ich allerdings genauso, da im Abschnitt im Prinzip Veränderungen der Transmittersysteme beschrieben werden und nicht welche ARt von Stress (oder in welchem Ausmass) notwendig ist um auch Depressionen auszulösen/ zu begünstigen. Ich finde eh das der komplette Ursachenabschnitt neu gegliedert gehört.Vielleicht hilft hier jemand mit, bevor ichs alleine mache und mich damit komplett ins Aus schieße ;-)Anyway, Grüße, meriko 11:36, 3. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Languages Linkage Update

[[ar:كآبة]] [[cs:Deprese (psychologie)]] [[en:Clinical depression]] [[es:Depresión]] [[fr:Dépression (médecine)]] [[he:דיכאון]] [[hr:Klinička depresija]] [[it:Depressione (psichiatria)]] [[ja:鬱病]] [[nl:Klinische depressie]] [[no:Depresjon (sykdom)]] [[pl:Depresja (choroba)]] [[pt:Depressão nervosa]] [[ru:Большая депрессия]] [[simple:Depression (illness)]] [[fi:Masennus]] [[sr:Klinička depresija]] [[sv:Depression]] [[tr:Klinik depresyon]] [[uk:Депресія]] [[vi:Trầm cảm]] [[zh:憂鬱症]]

Erledigt. --Markus Mueller 11:48, 5. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Quellen

Vier Quellen im Ursachenabschnitt sind in einem "lesenswerten" Artikel wohl etwas zu wenig...meriko Wanna talk? Bewertung 18:54, 15. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Linkfix

Kann jemand den Link auf den Artikrl Hamilton-Depressionsskala fixen? Artikel ist dummerweise gesperrt (warum überhaupt, es gab keinen Vandalismus um den 3. April 2006) 89.59.163.253 17:47, 23. Sep 2006 (CEST)

Link ist doch ok!? meriko Wanna talk? Bewertung 17:55, 23. Sep 2006 (CEST)
Done, es ging um eine Redirectauflösung. Der Artikel ist wegen fortgesetztem Linkspam, und nicht wegen Vandalismus gesperrt. --Streifengrasmaus 17:58, 23. Sep 2006 (CEST)
Was das auch immer sein mag ;-) meriko Wanna talk? Bewertung 18:38, 23. Sep 2006 (CEST)
Linkspam ist ebenfalls unzutreffend, da wurde max. 2-3 mal ein Weblink eingesetzt, das gibt´s in jedem Artikel. Naja juckt mich ehrlich gesagt auch nicht weiter, fiel mir nur so auf. Ach ja: Donald W. Winnicott müsste auch gefixt werden --89.59.131.231 20:12, 25. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Ursachenabschnitt

Da ich mehrere Male darauf hingewiesen habe das der Ursachenabschnitt m.E. nicht gut gegliedert ist hab ich die Gliederung mal nach Baumann&Perez, Lehrbuch der klinischen Psychologie und Psychotherapie neu gegliedert. Gelöscht habe ich nichts, bis auf einen oder zwei Überleitungssätze. Falls es jemanden nicht passt kann er es gern zurücksetzen, möge dann aber bitte hier die Gründe nennen.

Zu den Bausteinen: Das mit Stress&Serotonin gehört m.E. dringend überarbeitet. Die schlimmsten Sachen habe ich bereits rausgelöscht (Der Mensch denkt wieder normal), jedoch ist mir der Absatz trotzdem nicht ganz geheuer.

Die psychosozialen Sachen gehören noch ergänzt. Bspw. Belastende Umweltbedingungen, und ungünstige Einflüsse in der Entwicklung.
Grüße, meriko Wanna talk? Bewertung 22:59, 17. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] biologische Grundlagen

nur eine kleine Anmerkung von mir zu den genetischen Grundlagen: es gibt kein "Gen 5-HTT". 5-HTT bedeutet schlicht Serotonin-Transporter. Gemeint ist wohl der 5-HTTLPR, ein Längenpolymorphismus in dem Gen, das den Serotonin-Transporter kodiert (5-HTTLPR = Serotonin(5-HT) Transporter (T) Length (L) Polymorphic (P) Region (R)). Besonders interessant an diesem Polymorphismus ist, dass man eine Moderatorfunktion des kürzeren Allels auf den Zusammenhang zwischen kritischen Lebensereignissen und der Entwicklung einer Depression gefunden hat. Das bedeutet, dass Personen mit einer bestimmten Ausprägung in diesem Polymorphismus häufiger eine Depression nach einem kritischen Lebensereigniss entwickeln, als Personen, die eine andere Ausprägung haben (Caspi et al., 2003, Influence of Life Stress onDepression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene, erschienen in Science). Ist vielleicht nur eine Kleinigkeit, aber ich denke es sollte hier nichts Falsches drin stehen - auch wenn es ein noch so kleines Detail ist. Viele Grüsse, Anja

[Bearbeiten] Symptome von Depressionen

Bei Jugendlichen treten Depressionen immer häufiger auf. Die einen täuschen dies vor, wegen fehlender Anerkennung, die sie aber so nicht verdienen. Aber die anderen, die wriklich unter Depressoinen leiden, bei denen ist meist die Folge von Neugierde. Sie wollen etwas wissen, "kommen dahinter", aber jetzt kommen sie nicht damit klar. Sie machen sich Vorwürfe, oder stellen sich Fragen, warum sie dies überhaupt gemacht haben. Meistens geben sie dies unter ihrem Bekanntenkreis (=Schule, usw) nicht so wieder. Viele verstekcen "diese Seite von ihnen", weil sie ihnen peinlich ist. Sie wollen für die anderen so wirken wie sie. Sie wollen nicht auffallen, einfach so sein wie alle anderen. Das wird dann auch ein Depressionspunkt.

[Bearbeiten] Literaturliste entfernen

47 kB und dann noch eine Literaturliste von gut 2 Bildschirmseiten? Kann man nicht alles übertreiben? Bei dieser Masse von Information kann man zwar nicht mehr gut von Werbung sprechen, dennoch spielt dieser Aspekt herein. Quellenangaben gut, aber eine unkommentierte Literaturliste mit sporadischen Angaben auch noch der ISBN verursacht bei mir persönlich Unbeghagen. Nach welchen Kriterien außer nach subjektiven wird die Auswahl getroffen? -- Robodoc 12:42, 24. Okt. 2006 (CEST)

Hast du bezüglich der Kriterien Vorschläge? Mir ist die Literaturliste auch zu lang, jedoch hab ich (gerade) nicht die Zeit jedes aufgeführte Buch bez. Quali. zu überprüfen. meriko Wanna talk? Bewertung 01:07, 25. Okt. 2006 (CEST)
Nachdem ich länger den Artikel nicht mehr beobachtet habe, sehe ich auch mit Schrecken die aufgequollene Literaturliste. Zuerst einmal ist alle entbehrlich, was nicht wissenschaftlich und davon alles, was nicht direkt und ausschlißlich auf D. bezogen ist. Am Schluss kann man dann noch so um die 3 Bücher für Betroffene und Angehörige anhängen, wobei ein Weblink auf eine Literaturliste zu dem Thema sicher noch sinnvoller wäre. --Markus Mueller 18:44, 19. Nov. 2006 (CET)
Done. meriko Wanna talk? 23:27, 19. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Indikation von Antidepressiva

Hallo Wettig, danke für das Revertieren! Hatte die Kürzunng gar nicht mitbekommen. Die Information, bei den genannten Symptomen ein Antidepressivum einzunehmen, richtet sich auch an Patienten. Viele Patienten haben eine Hemmschwelle gegenüber Psychopharmaka. Die Löschung hat vermutlich ein Psychologe, kein Mediziner vorgenommen.

Bin Nervenarzt mit vier Jahrzehnten Erfahrungen hinsichtlich Symptomatik und Therapie von Depressionen. Werde ab jetzt die Gesichtspunkte Symptomatik - Diagnose - Therapie des Artikels beobachten. Bin tolerant genug, Kontroversen gelten zu lassen. Aber: Kontroversen müssen in Wikipedia kontrovers gegenübergestellt werden.

Ich bin entsetzt, mit welcher Selbstsicherheit hier auf der Diskussionsseite Stuss geäußert wird. Mitreden kann nur, wer eine Depression [euphemistisch: ´depressive Störung´ nach ICD-10] aus eigenem Erleben kennt oder wer über klinische Erfahrung verfügt.

[Bearbeiten] Literaturliste Depression

Fachliteratur
  • Hautziner, M., & de Jong-Meyer, R. (2003). Depressionen. In: Reinecker, H. (Hrsg.). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
  • Blöschl, L. (1998). Depressive Störungen. In: Baumann, U. & Perez, M. Lehrbuch Klinische Psychologie, Bern: Huber.
Selbsthilfe-Bücher und Ratgeber
  • Blum, D., Dauenhauer, M. (2004, 2.Aufl.). Und wo bleibe ich? Leben mit depressiven Menschen. Ein Leitfaden für Angehörige. DVG, Ostfildern, ISBN 3-929976-03-X
  • Hegerl, U., Althaus, D., & Reiners, H. (2005). Das Rätsel Depression: Eine Krankheit wird entschlüsselt. München: Beck. ISBN 3406528996
  • Merkle, Rolf (2001). Wenn das Leben zur Last wird: Ein praktischer Ratgeber zur Überwindung seelischer Tiefs und depressiver Verstimmungen (9. Aufl.). Mannheim: PAL. ISBN 3923614470 [basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie]
  • Merkle, Rolf (1995). Nie mehr deprimiert: Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle (4. Aufl.). München: mvg-Verlag. ISBN 3636070320
  • Niklewski, Günter, & Riecke-Niklewski, Rose (2003). Depressionen überwinden: Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Helfer (2. Aufl.). Berlin: Stiftung Warentest. ISBN 3931908836
  • Schwartz, Dieter (2004). Vernunft und Emotion: Die Ellis-Methode (4. Aufl.). Dortmund: Borgmann. ISBN 3861451654 [Darstellung der rational-emotiven Verhaltenstherapie von Albert Ellis]
Fachbücher zur Psychotherapie der Depression
  • Beck, A. T., Rush, A. J., Shaw, B. F., Emery, G. (2001). Kognitive Therapie der Depression (2. Aufl.). Weinheim: Beltz.
  • Hautzinger, Martin (2003). Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen (6. Aufl.). Weinheim: Beltz.
  • Schramm, Elisabeth (2003). Interpersonelle Psychotherapie (2. Aufl.). Stuttgart: Schattauer.
  • Mentzos, Stavros (1995). Depression und Manie. Psychodynamik und Therapie affektiver Störungen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Bücher zur Pharmakotherapie
  • Benkert, Otto (2001). Psychopharmaka: Medikamente, Wirkung, Risiken (2. Aufl.). München: Beck.
  • Benkert, O., & Hippius, H. (2005). Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie. (5. Auflage). Berlin: Springer. ISBN 3-540-21893-9
  • Laux, Gerd (2002). Psychopharmaka (7. Aufl.). München: Urban&Fischer.
  • Woggon, Brigitte (2005) Behandlung mit Psychopharmaka (2. Auflage). Bern: Hans Huber. ISBN 3-456-83538-8
Bücher von Betroffenen
  • Josuran, R., Hoehne, V., (& Hell, D.). (2003). Mittendrin und nicht dabei: Mit Depressionen leben lernen. Düsseldorf: Econ.
  • Kuiper, Piet C. (1996). Seelenfinsternis: Die Depression eines Psychiaters. Frankfurt a. M.: Fischer.
  • Naef, Adrian (2003). Nachtgängers Logik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
  • Noy, Gisela (2000). Grauzeit: Mein Weg aus der Depression. Bonn: Psychiatrie-Verlag.
  • Solomon, Andrew (2001). Saturns Schatten: Die dunklen Welten der Depression (H. G. Holl, Übers.). Frankfurt a. M.: Fischer.
  • Styron, William (1991). Sturz in die Nacht: Die Geschichte einer Depression (W. Winkler, Übers.). Köln: Kiepenheuer&Witsch. (Orig. ersch. 1990)
Weitere Bücher
  • Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M. H., Schulte-Markwort, E. (Hgg.). (1994). Internationale Klassifikation psychischer Störungen / ICD-10 Kapitel V (F): Forschungskriterien (E. Schulte-Markwort & W. Mombour, Übers.). Bern: Huber.
  • Flach, Frederic F. (2000). Depression als Lebenschance: Seelische Krisen und wie man sie nutzt (N. Th. Lindquist, Übers.). Reinbek b. Hamb.: Rowohlt. (Orig. ersch. 1974)
  • Giger-Bütler, Josef (2003). Sie haben es doch gut gemeint: Depression und Familie. Weinheim: Beltz.
  • Gmür, Pascale (2000). MutterSeelenAllein. Erschöpfung und Depression nach der Geburt Zürich: verlag pro juventute. ISBN 3-7152-1013-3
  • Hell, Daniel (1994). Welchen Sinn macht Depression?. Reinbek b. Hamb.: Rowohlt.
  • LeDoux, Joseph E. (2001). Das Netz der Gefühle. München: dtv., ISBN 3423362537
    • Nuber, Ursula (2000). Depression – die verkannte Krankheit: Wissen, behandeln, mit der Krankheit leben. Zürich: Kreuz.
Artikel in Zeitschriften
    • Brigitta Bondy: Das Krankheitsbild der Depression. Pharmazie in unserer Zeit 33(4), S. 276–281 (2004), ISSN 0048-3664
    • Michael M. Berner: Die Behandlung der Major Depression. Pharmazie in unserer Zeit 33(4), S. 304–310 (2004), ISSN 0048-36643
Ich bezweifle, daß es sinnvoll war die Liste völlig zu entfernen, vielleicht kürzen, aber jetzt steht ja praktisch nicht mehr drin. Darum danke für die Rettung - wenn das jetzt so bleiben soll werde ich revertieren. Es sollte schom eine Auswahl an Literatur für Betroffene, Angehörige, Schüler, Studenten und beruflich damit konfrontierte Personen in der Wikipedia zu finden sein. Rabauz 13:24, 20. Nov. 2006 (CET)
Bitte nicht einfach revertieren. Bitte erstmal WP:LIT lesen. Es ist eben nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, für alle ein paar Titel aufzuführen. Es ist sinnvoller, hier möglichst auf kommentierte Bibliographien im Netz hinzuweisen. --Markus Mueller 13:54, 20. Nov. 2006 (CET) Ein möglicher Vorschlag wäre z.B. http://www.kompetenznetz-depression.de/hilfe/literatur.htm#literaturliste.
Ich hatte die Liste übrigens, bevor ich das meiste rausgehauen habe, in meinem Namensraum gesichert. Und ansonsten habe ich mich an den Vorschlag von Markus gehalten. meriko Wanna talk? 15:31, 20. Nov. 2006 (CET)

Grundsätzlich geht die Kürzung der Lit-Liste Ordnung - über den Umfang kann man aber nach wie vor streiten. Bei einem solch komplexen Thema wie Depressionen dürfen es m.E. schon einmal ein paar Titel mehr sein. Standardregeln wie "maximal 8 Titel" machen hier keinen Sinn. Da die Originalliste ganz ordentlich gruppiert war, fand ich sie weder sonderlich unübersichtlich noch überladen. Vielleicht kann man die jetzige Liste noch um 2-4 Titel aufbohren. Die Lit. Liste des Kompetenznetzes kann man natürlich verlinken. Diese ist aber sehr einseitig psychiatrisch ausgerichtet, da gehört dann noch ein "Gegengift" rein. -- TopChecker 18:04, 20. Nov. 2006 (CET)

Ich stimme zu, dass es hier ruhig „ein paar mehr“ sein dürfen. Aber es sollte gerade aufgrund des hohen Angebots an Literatur wirklich besonders Herausragendes sein. Nicht wieder 27 verschiedene Methoden-Bücher, wie man seine Depression mit Sport & Ernährungsumstellung wieder weg kriegt. ;-/ Erfahrungsberichte u.ä. gehören i.a.R. auch nicht (oder extrem begrenzt) in so eine Literaturliste. Bibliographie-Links darf es m.E. aus den genannetn Gründen auch ruhig mehrere geben, ich habe den einen nur als Beispiel rausgesucht. --Markus Mueller 18:10, 20. Nov. 2006 (CET)

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