Carl Reiner
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Carl Reiner (* 20. März 1922 in Bronx, New York City) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Produzent, Drehbuchautor und Humorist. Er ist der Vater von Rob Reiner.
Der Sohn eines Uhrmachers studierte an der Georgetown University und diente während des Zweiten Weltkriegs als Truppenbetreuer im Pazifikraum unter Major Maurice Evans.
Nach dem Krieg betätigte sich Reiner am Broadway. Bei der Arbeit an der Fernsehserie „Your Show of Shows“ lernte er Mel Brooks kennen. Mit Brooks produzierte er mehrere Schallplatten und begann danach mit der Arbeit an einer Show, die er „Head of the Family“ nannte. Diese Show wurde zunächst nicht angenommen, aber dann als „The Dick van Dyke Show“ mit Dick van Dyke in der Hauptrolle 1961 wiederaufgenommen, in der Reiner gelegentlich den Alan Brady spielte.
Später verlegte sich Reiner auf Kinofilme und landete mit Reichtum ist keine Schande (The Jerk) (1979) sowie mit Tote tragen keine Karos (Dead man don't wear plaid) (1982) mit Steve Martin große Erfolge auf der Kinoleinwand.
[Bearbeiten] Weblinks
- Carl Reiner in der Internet Movie Database
- Carl Reiner (Prisma online)
- Carl Reiner – Museum of Broadcast Communications (engl.)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Reiner, Carl |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur |
| GEBURTSDATUM | 20. März 1922 |
| GEBURTSORT | Bronx, New York City, USA |
