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Burgund (Weinbaugebiet)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Daten
Weinbaugebiet: Burgund
Land: Frankreich
Weinbau seit: 2. Jahrhundert
Fläche: 24.000 ha
Weinproduktion: 180 Millionen Flaschen (Jahr)
Anteil Qualitätswein: 70 % AOC
Website:
Karte
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Mitten in der Region Burgund liegen einige der besten Weinberge der Welt. Im Burgund werden Rotweine aus den Rebsorten Pinot Noir und Gamay sowie Weißweine aus den Rebsorten Chardonnay und Aligoté hergestellt. Zugelassen, aber seltener verwendet werden Grauer und Weißburgunder. Bei der Klassifikation der Weine wird dem sogenannten Terroir, also der Weinbergslage die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Da gerade der Pinot Noir sehr sensibel auf Unterschiede von Boden und Mikroklima reagiert, sind die Unterschiede zwischen den Lagen enorm. In der Hierarchie kommen an der Spitze zuerst Grand Crus, Premier Crus und dann die Villages-Weine. Darunter sind zu finden die regionalen Appellationen Bourgogne (aus Pinot Noir oder Chardonnay), Bourgogne Aligoté sowie Bourgogne Passetoutgrain und Bourgogne (Grand) Ordinaire, in die auch Gamay einfließt. Dazwischen befinden sich noch die spezifischeren Appellationen Bourgogne Hautes Côtes de Beaune, Bourgogne Haute Côtes de Nuits, Bourgogne Côte Chalonnaise und Bourgogne Côtes d'Auxerre.

Viele Weinbergslagen sind in kleinste Parzellen zersplittert. Die Qualität kann daher auch innerhalb einer Lage je nach Winzer erheblich variieren, und nicht jeder Spitzenwein ist sein Geld wert. Die Wahl einer guten Flasche Burgunder verlangt somit viel Erfahrung und Fachwissen vom jeweiligen Weinliebhaber.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Klima und Boden

Das Klima im Burgund ist weitgehend kontinental. Der Winter ist merklich kalt, die Witterung ist jedoch zumeist trocken. Im Chablis bilden Spätfröste eine besondere Gefahr. Sowohl im Mai und Juni sowie im Oktober setzen häufig ergiebige Regenfälle ein. Aufgrund der nördlichen Lage sind die Sommer vergleichsweise kurz. Daher eignet sich das Burgund nur für frühreifende Rebsorten.

Die Weinberge des Burgund liegen in der Regel an den südöstlich ausgerichteten Hängen auf einer Meereshöhe zwischen 150 und 400 m. Im Untergrund dominiert der Jurakalk. Zusammen mit einer Schicht Mergel ergibt dies die Grundstruktur der Böden des Burgund. Durch die Erosion haben sich die verschiedenartigsten Böden aus den Hauptkomponenten gebildet. Zusammen mit den Komponenten Gefälle des Hangs sowie der Lage und dem damit verbundenen Mikroklima ergibt sich ein Mosaik an unterschiedlich bewerteten Weinbergslagen.

[Bearbeiten] Gebiete im Burgund

Aufgrund der Größe der Region haben sich 6 Gebiete herauskristallisiert.

[Bearbeiten] Chablis

Chablis ist eine von den restlichen Anbaugebieten isoliert gelegene Region im Nordwesten des Burgund, im Département Yonne nicht weit von Auxerre. Dort werden fast ausschließlich Weißweine aus Chardonnay in sehr trockener Art hergestellt. Appellationen (AOC): Petit Chablis, Chablis, Chablis Premier Cru sowie Chablis Grand Cru.

Anbei die 7 Grand-Cru-Lagen in Chablis

  • Blanchots, 11,5 ha
  • Les Clos, 26 ha
  • Valmur, 13 ha
  • Grenouilles, 9,5 ha
  • Vaudésir, 16 ha
  • Preuses, 11 ha
  • Bougros, 16 ha

[Bearbeiten] Côte d'Auxerre, andere Weinbaugebiete der Yonne

Außer dem Chablis gibt es im Département Yonne noch mehrere Rebflächen in der Nähe von Irancy, Saint-Bris (Weißweine aus Sauvignon Blanc), Coulanges-la-Vineuse, Épineuil, Chitry und Vézelay . Angebaut werden neben einfacheren Weißweinen auch leichte Rotweine und Roséweine auf Basis von Pinot Noir sowie Crémant de Bourgogne.

[Bearbeiten] Côte de Nuits

In diesem nördlichen Teil der Côte d'Or (dem Sammelbegriff der beiden Bereichen Côte-de-Nuits und Côte-de-Beaune) wird fast ausschließlich Pinot Noir für Rotwein angebaut. Die Weinberge beginnen am Südrand von Dijon bei Marsannay-la-Côte und erstrecken sich über 22 km von Norden nach Süden bis nach Corgoloin, genau mittig zwischen Nuits-Saint-Georges und Beaune gelegen. Jeder Ort hat seine eigene Appellation d'Origine Contrôlée (AOC) gespickt mit Premier- und Grand-Cru-Lagen.

Anbei die Grand-Cru-Lagen der Côte-de-Nuits:

  • Bonnes Mares, ca. 16 ha
  • Chambertin . Die 13,29 ha sind auf mehr als 20 Winzer aufgeteilt
  • Chambertin-Clos de Bèze, 15 ha 38 a 87 m². Der Weinberg wurde ca. im jahr 630 von Mönchen angelegt und erstmals 636 n. Chr. erwähnt.
  • Chapelle-Chambertin, 5,38 ha
  • Charmes-Chambertin, 31,61 ha
  • Clos des Lambrays, 8,9 ha
  • Clos de la Roche, 16 ha
  • Clos Saint-Denis, 6,5 ha
  • Clos de Tart, 7 ha
  • Clos de Vougeot, 50 ha , aufgeteilt auf über 70 Winzer.
  • Échezeaux, 30 ha
  • La Grande Rue, 1,65 ha
  • Grands Échezeaux, 9 ha
  • Griotte-Chambertin, 5,48 ha
  • Latricières-Chambertin, 7 ha
  • Mazis-Chambertin, 4 ha 56 a 11m²
  • Mazoyères-Chambertin, ca 15 ha
  • Musigny , 10,85 ha
  • Richebourg, 8 ha
  • La Romanée 0,83 ha
  • Romanée-Conti, 1,8 ha
  • Romanée-Saint-Vivant, 9,5 ha
  • Ruchottes-Chambertin, 3 ha 30 a 37 m²
  • La Tâche, 6 ha

[Bearbeiten] Côte de Beaune

Der südliche Abschnitt der Côte d'Or beginnt nördlich von Beaune bei Corgoloin. In dieser Gegend produziert man hauptsächlich Rotwein aus Pinot Noir. Die Gegend südlich von Beaune bis Meursault und Puligny-Montrachet ist weltberühmt für beste Weißweine aus der Rebe Chardonnay. Noch weiter im Süden dominieren wieder Rotweine.

Anbei die Grand Cru Lagen der Côte-de-Beaune:

  • Bâtard-Montrachet
  • Bienvenues-Bâtard-Montrachet
  • Charlemagne
  • Chevalier-Montrachet
  • Corton
  • Corton-Charlemagne
  • Criots-Bâtard-Montrachet
  • Montrachet

[Bearbeiten] Côte Chalonnaise

Die Côte Chalonnaise ist nach der Stadt Chalon-sur-Saône benannt, die zwar abseits der Weinregion liegt, jedoch ihr Handelszentrum ist. Die Weißweine sind von sehr guter Qualität und meist preiswerter als die Weine der Côte de Beaune sowie einige Weine aus dem Mâconnais. Fünf Gemeinden dürfen den eigenen Namen auf dem Etikett in Form eines Village-Weines nennen: Bouzeron, Givry, Mercurey, Montagny, Rully.

[Bearbeiten] Mâconnais

In dieser Region bekommt man bereits die Wärme des Südens zu spüren. Die Landschaft des Mâconnais ist sanft hügelig und reich an Ackerbau und Viehzucht. Die höchsten Hügel und die besten Weinlagen drängen sich im Süden, kurz vor dem Übergang zum Beaujolais. Die Appellationen sind Mâconnais, Pouilly-Fuissé, Pouilly-Loché, Pouilly-Vinzelles und Saint-Véran.

Daneben gibt es noch die Mâcon-Villages-Weine. Die Namen der 43 Gemeinden, die das Recht besitzen, ihren Namen der Appellationsbezeichnung anzuhängen, sind:

Azé, Berzé-la-Ville, Berzé-le-Châtel, Bissy-la-Mâconnaise, Burgy, Bussières, Chaintré, Chânes, La Chapelle-de-Guinchay, Chardonnay (von hier hat diese Rebsorte vielleicht ihren Namen), Charnay-lès-Mâcon, Chasselas, Chevagny-lès-Chevrières, Clessé, Crèche-sur-Sâone, Cruzilles, Davayé, Fuissé, Grévilly, Hurigny, Igé, Leynes, Loché, Lugny, Milly-Lamartine, Montbellet, Péronne, Pierreclos, Prissé, Pruzilly, La Roche-Vineuse, Romanèche-Thorins (siehe auch Beaujolais), St-Amour-Bellevue, St-Gengoux-de-Scissé, St-Symphorien-d'Ancelles, St-Vérand, Sologny, Solutré-Pouilly, Uchizy, Vergisson, Verzé, Vinzelles und Viré.

[Bearbeiten] Beaujolais

Historisch und verwaltungstechnisch gehört das Beaujolais zum Burgund (seit einer Entscheidung vom 29. April 1930 des Gerichts von Dijon). Aus Sicht des Weines sind die Produkte des Beaujolais aber absolut andersartig, so dass der Wein dieser Gegend in einem getrennten Artikel besprochen wird. Außerdem liegt der größte Teil des Beaujolais administrativ im Département Rhône und damit in der Region Rhône-Alpes.

[Bearbeiten] Winzer, Händler, Qualitäten und Kennerschaft

Das praktisch unbezahlbare Land der Côte d'Or ist in zahllose kleine und kleinste Besitztümer aufgeteilt, deren Größe manchmal nur wenige Quadratmeter betragen. Ihre Entstehung verdanken diese Kleinstparzellen dem französischen Erbrecht. Ein Winzer, der über fünf Hektar Weinberge verfügt, kann sie gegebenenfalls an 20 verschiedenen Orten liegen haben, oft nur jeweils ein paar Reihen Reben in je einem der Weinberge. Der hohe Preis für den Zukauf von Land verhindert häufig eine Bereinigung dieser Situation. Dies ist für den Weintrinker eine schwierig zu durchschauende Situation. Während man im Bordeaux in einem Château ein oder zwei Weine gleich bleibender Qualität kaufen kann, sagt der Lagenname im Burgund noch nichts über die Qualität im Glas aus.

Aus dieser Situation erklärt sich die Bedeutung der Handelshäuser, deren traditionelle Rolle darin liegt, den neuen Wein der vielen kleinen Winzer aufzukaufen, ihn zu pflegen und mit anderen Weinen der gleichen Lage oder dem gleichen Dorf so zu mischen, dass ausreichend große Mengen für den nationalen und internationalen Markt zur Verfügung stehen. Der Händler übernimmt somit die Verkaufsaufgaben für den Winzer. Seine Ortskenntnisse ermöglichen dem Händler mitunter Qualitätsweine von hohem Niveau zusammenzustellen. Dieses System bedarf jedoch eines hohen Vertrauens zwischen Endkunde und Händler, da dem Händler Manipulationen kaum nachgewiesen werden können. Als Lösung wurde daher die Domänenabfüllung propagiert, wobei sich aber wieder das Grundproblem des Anbaugebiets Burgund stellt: Welcher Winzer erzeugt guten Wein und wer ist gewissenhafter?

Die burgundische Lagen-Klassifikation besagt nichts über die Qualität des dort wachsenden Weines, sondern trifft nur eine Einschätzung des Potentials, der theoretischen Möglichkeit einer Lage, guten Wein hervorbringen zu können. Inwieweit ein Winzer das Qualitätspotential seiner Lage tatsächlich zu nutzen versteht, liegt dann in seiner Arbeit in Weinberg und Keller begründet. Die Unterschiede können sehr beträchtlich sein; oft ist, als Beispiel, ein 30% teurerer Wein der weitaus gelungenere Kauf im Vergleich zum scheinbar "preiswerten" Wein, da viele Winzer in Burgund bei ihren wenigen hochklassig arbeitenden Kollegen "Trittbrett fahren": den Ruf des Weines einer Lage begründen die wenigen erstklassigen Winzer. Die anderen Winzer hingegen hängen sich oftmals bei auf hohem Niveau leicht niedrigeren Preisen an, liefern aber teils deutlich schlechtere Qualitäten. Diese Umstände machen es sehr zeit- und kostenaufwendig (und manchmal durchaus enttäuschend) für Weinmöger, Kenner von Burgunderweinen werden zu wollen. Man muss sehr viel lesen und verkosten, um dann nach langem Zeiteinsatz die komplexen Verhältnisse Burgunds zu verstehen.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Die Ursprünge

Vermutlich bauten bereits die Kelten vor der Ankunft der Römer Wein im Burgund an. Bei Ausgrabungen fanden Archäologen bisher keine der typischen römischen Amphoren. Dies lässt den Schluss zu, dass bereits im 2. Jahrhundert nach Christus ausreichende Mengen an Burgunderwein vorhanden waren. Der früheste literarische Beleg der Existenz des Weinbaus findet sich in einem Besuchsbericht aus dem Jahr 312 n. Chr. von Kaiser Konstantin dem Großen in Autun. Nach dem Zerfall des römischen Weltreichs begann die Zeit der Merowinger. Mit Schenkungen in den Jahren 587 und 630 von Weinbergen an die Abtei von St. Benignus in Dijon sowie an die Abtei Bèze bei Gevrey beginnt der klösterliche Weinbau im Burgund.

[Bearbeiten] Die Zeit der Klöster

Das Burgund des Mittelalters verdankt den Klöstern und Mönchen seinen ausgezeichneten Ruf als Weingegend. Sie verfügten über entsprechende Ländereien, ausreichenden Platz in den Klösterkellern sowie über die organisatorischen Fähigkeiten zur stetigen Verbesserung der Anbaumethoden. Erleichtert wurde dies durch die Aufzeichnungen der Mönche. Das Benediktinerkloster Cluny wird ab dem 10. Jahrhundert zum Mittelpunkt des burgundischen Weinbaus. Durch Schenkungen frommer Laien sowie von Herzögen verfügte Cluny schon bald über eine Großzahl der besten Lagen, die auch noch heute als Grand Cru-Lagen bekannt sind. Kaum minder wichtig ist der Zisterzienserorden, der sich sowohl um das Chablis als auch um die Gegend von Vougeot, Pommard, Nuits-Saint-Georges und Beaune verdient macht. Basierend auf den eigenen Aufzeichnungen beginnen die Zisterzienser mit der Abgrenzung der Lagen. Auftrieb erhielten die Klöster durch die Tatsache, das Papst Clemens V. seinen Amtssitz nach Avignon verlegte. in jener Zeit entwickelt sich ein reger Handel in den Süden Frankreichs.

[Bearbeiten] Die Zeit der Herzöge von Burgund

Der erste Herzog von Burgund, Philipp der Kühne (1363 - 1404) erkennt die kommerzielle Bedeutung des Weines für den Export und bemüht sich um eine Qualitätsoffensive . Unter anderem lässt er den Anbau von Gamay mit dem Argument der Schädlichkeit für die menschliche Gesundheit per Dekret verbieten. Außerdem verbietet er die Düngung der Weinberge, da offensichtlich die Erträge viel zu hoch waren. Der Kanzler des Herzogs, Nicolas Rolin lässt im übrigen im Jahr 1443 die bekannten [[Hôtel-Dieu|Hospices de Beaune]], auch Hôtel-Dieu genannt, erbauen.

[Bearbeiten] Die Neuzeit im Burgund

Nach dem Niedergang des Herzogtums im Burgund gewinnt die Monarchie Frankreichs mehr Macht und schwächt somit die Stellung der Kirche. Im 17. Jahrhundert werden viele der berühmten Weinberge an die Bürgerschaft Dijons verkauft. In jene Zeit fällt die Gründung der Handelshäuser, der Négociants; die sich sowohl um die Auswahl der Weine wie auch um das kommerzielle Frachtwesen kümmerten. Einige dieser Häuser bestehen heute noch, z.B. Champy (gegründet 1720) und Bouchard (gegründet 1731).

[Bearbeiten] Entwicklung vor und nach dem zweiten Weltkrieg

In den 1930er Jahren lag Burgund und insbesondere die Cote d´Or wirtschaftlich darnieder. Kaum noch jemand wollte sich mit Burgunderweinen befassen. Zu dieser Zeit (1934) wurden die Grundzüge der im wesentlichen noch heute gültigen Klassifikation der brgundischen Weinlagen gesetzlich gelegt.

Ebenso in jener Zeit entstand eine Initiative von Winzern, Händlern, Politikern und interessierten, den hochwertigen Wein aus Burgund und den Tourismus in Burgund zu promoten. Man gründete hierzu die "Bruderschaft der Weinverkoster", die Chévaliers des Tastevin. Die Bruderschaft wirbt mit großen Festlichkeiten für den Wein aus Burgund. Aufgenommen wird man in diese wahrlich exklusive Runde, nachdem man sich um den Burgunderwein als Winzer und Inhaber von Grand-Cru-Lagen verdient gemacht hat, oder wenn die Bruderschaft sich von Politikern oder Stars eine Aufwertung Burgunds verspricht.

Auch Burgund hat nun unter den allgemeinen Entwicklungen der Weinmärkte seit der Mitte der 1990er Jahre zu leiden: internationaler Wein aus Australien, Neuseeland, Argentinien, Chile und den USA, hergestellt mit agrar-industriellen Techniken, drängt auf alle Märkte. Die teure Arbeit und die hohen Kosten erstklassiger französischer Herkunft werden immer weniger am Markt gewürdigt. Das schafft einen Preis- und Mengendruck, den auch die Winzer in Burgund spüren. Ein Weinliebhaber muss sich schon tief auf die Eigenarten Burgunds eingelassen haben, um das hohe Preisniveau Burgunds in Relation zu teils weiterhin höchsten Qualitäten zu akzeptieren. Nicht wenigen Weinmögern wird es so ergehen, dass sie für besondere Gelegenheiten einige Flaschen exzellenten Burgunders lagern, aber ihren Normalbedarf an Weinen eher aus anderen Regionen decken werden.

[Bearbeiten] Literatur

  • Michel Mastrojanni: Le Grand Livre du Bourgogne. Éditions Solar, Paris 1995, ISBN 2-263-02181-7
  • Remington Norman: Côte d'Or. Die großen Weingüter. Hallwag, Bern 1996, ISBN 3-444-10470-7
  • James Turnbull: Bourgogne Grandeur Nature. Les Éditions E.P.A., Paris 1998, ISBN 2-85120-524-2

[Bearbeiten] Weblinks

Offizielle Webseite der Weine des Burgund

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