Automatische Frequenzregelung
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Automatische Frequenzregelung bezeichnet die Regelung der Frequenz eines Generators oder Oszillators auf eine vorgegebene Frequenz. Dazu wird aus der Differenz der Frequenzen eine Regelspannung abgeleitet und einem Stellglied zugefügt. Zur Erzeugung dieser Regelspannung verwendet man heute meistens eine PLL-Schaltung. In der Funktechnik wird eine Kapazitätsdiode als Stellglied verwendet.
Die vorgegebene Frequenz wird in der Regel von einem Quarzoszillator erzeugt, um eine Zeit- und Temperaturunabhängige Regelung zu erreichen.
