Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Arielle, die Meerjungfrau - Wikipedia

Arielle, die Meerjungfrau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Arielle, die Meerjungfrau
Originaltitel: The Little Mermaid
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1989
Länge (PAL-DVD): 83 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK o. A.
Stab
Regie: John Musker,
Ron Clements
Drehbuch: John Musker,
Ron Clements,
Roger Allers
Produktion: John Musker,
Howard Ashman
Musik: Alan Menken
Schnitt: Mark A. Hester
Besetzung
Arielle als Statue
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Arielle als Statue

Arielle, die Meerjungfrau ist der 28. Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios aus dem Jahr 1989 nach Motiven des Märchens Die kleine Meerjungfrau von Hans Christian Andersen. Es war der letzte Disney-Trickfilm, der mit Hilfe von Xerografie hergestellt wurde.

Mit ihm kehrte die Walt Disney Company zu dem 1937 mit Schneewittchen und die sieben Zwerge eingeführten Musical-Filmformat zurück, dessen vorherige Wiedereinführung mit Oliver & Co. nicht erfolgreich war.

Am 02. November 2006 erscheint Arielle, die Meerjungfrau als Special Edition auf DVD. 2000 produzierte Disney einen zweiten Teil unter dem Namen Arielle, die Meerjungfrau 2 – Sehnsucht nach dem Meer, der allerdings nur für den Video-Verkauf animiert wurde. 2007 erscheint Arielle, die Meerjungfrau 3 auf DVD.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Arielle, Meerjungfrau und jüngste Tochter von König Triton, Herrscher über das Meeresvolk, ist mit ihrem Leben im Meer unzufrieden. Sie sehnt sich danach, einmal ein richtiger Mensch zu sein und gerät mit ihrem Vater oft in Streitereien über diese "barbarischen Fischesser". Häufig muss dessen Hofmusikant Sebastian, die Krabbe, der unternehmungslustigen Arielle und ihrem Freund nachspionieren, um zu gewährleisten, dass Arielle nicht entgegen den Anweisungen ihres Vaters zur Meeresoberfläche schwimmt.


Von allen unbemerkt beobachtet die Meereshexe Ursula das Treiben von Arielle und ihren Freunden und sieht in ihr die perfekte Chance, um Rache an König Triton zu üben, der sie einst aus dem Königreich verdammt hatte.

Eines Abends beobachten Arielle und Fabius an der Oberfläche ein Feuerwerk zu Ehren des Prinzen Eric, der seinen Geburtstag auf einem Schiff feiert. Zu seinem Unglück gerät das Schiff aber in einen Sturm und Eric wird von Bord geschwemmt. Arielle kommt ihm zu Hilfe und verliebt sich in den Prinzen. Als dieser jedoch erwacht, verschwindet sie und Eric hat keine Erinnerung an sie, außer an ihren wunderschönen Gesang.

Als Arielles Vater erfährt, dass Arielle sich in einen Menschen verliebt hat, ist er außer sich vor Wut und zerstört eigenhändig Arielles geheime Grotte, wo sie ihre Souvenirs aus der Menschenwelt aufbewahrte.

Nun sieht Ursula ihre Chance gekommen und verspricht, Arielle für drei Tage in einen Menschen zu verwandeln. In diesen drei Tagen muss sie von Eric den Kuss der wahren Liebe erhalten, dann kann sie für immer ein Mensch bleiben. Schafft sie es allerdings nicht, verwandelt sie sich wieder in eine Meerjungfrau und ihre Seele gehört Ursula. Als "Pfand" erhält die Hexe ihre Stimme, da sie weiß, dass Eric sie nur an ihrer Stimme erkennen kann.

Sebastian und Fabius bringen die menschgewordene Arielle schnellstens an die Oberfläche, wo sie Prinz Eric sogleich am Strand trifft. Wie von Ursula geplant, kann er nicht ergründen, wer sie ist und wo sie herkommt. Arielles Freunde versuchen nun die beiden zum Küssen zu bewegen, während Ursula genau das Gegenteil versucht. Arglistig geht auch sie an Land und betört Eric mit Arielles Stimme. Eric glaubt in Ursula seine Lebensretterin gefunden zu haben und die Hochzeit wird für den Abend festgelegt, an dem Arielles Arrangement mit Ursula ausläuft.

Nun werden von Erics Hund Max alle möglichen Vorkehrungen getroffen, damit die Hochzeit nicht wie geplant stattfinden kann. So kommt es, dass die Hochzeitsgesellschaft von Seevögeln attackiert wird und Max schließlich durch einen Biss in Ursulas Hintereil deren falsche Identität aufklärt. Damit erhält Arielle ihre Stimme wieder und Eric realisiert, dass sie das Mädchen war, das ihn rettete. Er will sie küssen, doch es ist zu spät. Mit dem Untergehen der Sonne verwandelt sich Arielle wieder in eine Meerjungfrau und die zurück transfomierte Ursula entführt sie in die Tiefen des Meeres.

Nun schaltetet sich König Triton ein, der zwar den Deal nicht brechen kann, sich aber dann Ursula aufopfert, indem er seine Seele gegen die von Arielle austauscht. Ursula nimmt Tritons Krone und ernennt sich selbst zum Herrscher der Meere. Arielle verursacht, dass Ursula versehentlich ihre beiden Haustier-Muränen tötet und nun soll auch Arielle beseitigt werden. Vor lauter Zorn verwandelt sie sich in eine Riesenkrake und zieht in einem gewaltigem Wirbel den herbei gesegelten Eric in Richtung Meeresgrund, doch der wächst über sich hinaus, als Arielle in den Strudel gerät, und rammt Ursula den Schiffsbug mitten ins Herz.

Mit ihrem Tod werden alle von ihr verwandelten Kraken inklusive Triton wieder zu Meeresbewohnern. Indem Triton erkennt, wie unglücklich Arielle als Meerjungfrau ist und wie sehr sie Eric liebt, gibt er schließlich nach und schenkt Arielle ein Leben als Mensch.

[Bearbeiten] Rezeption

[Bearbeiten] Einspielergebnis

Obwohl Ron Clements mit dem Geschaffenen vollauf zufrieden war, gab es im Vorfeld einige Befürchtungen, der Film könne scheitern und die Studios tief in eine Krise hineinziehen. Doch bereits am Startwochenende zerstreute Arielle mit einem Einspielergebnis von gut 10 Mio. US-Dollar auch die letzten Zweifel. Insgesamt wurden rund 111 Mio. US-Dollar in den USA und nochmals etwa 99 Mio. in der ganzen Welt verzeichnet. Der Film erwies sich als eine wahre Goldgrube und überschattete mit seinem flächendeckenden Erfolg die vorangegangenen Disney-Filme bei weitem. Die Einspielergebnisse waren so hoch, dass Disney den Film im Jahr 1997 abermals ins Kino brachte.

Zudem läutete Arielle das ein, was von vielen Disney-Fans als die Goldenen 90er bezeichnet wird. Von Die Schöne und das Biest über Aladdin bis hin zu dem für lange Zeit erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten, Der König der Löwen, wurden alle Filme riesige Erfolge und brachten neben einem Geldsegen auch mehrere Auszeichnungen ein.

Nachwirkungen des Erfolges sind nebst der 1992 erstmals gezeigten Fernsehserie Arielle, die Meerjungfrau die daraus entstandenen Sequels für das Digitale Fernsehen, für die sich Fans weniger begeistern können. Am 19. September 2000 feierte der Film Arielle, die Meerjungfrau 2 – Sehnsucht nach dem Meer seine Premiere, der die Abenteuer von Arielles Tochter Melody erzählt. Ein zweites geplantes Sequel wird voraussichtlich im Jahr 2008 herauskommen.

[Bearbeiten] Kritik

Auch die Reaktionen der Kritiker können durchwegs als positiv eingestuft werden. Besonders die Leistung des Komponisten Alan Menken und der gut gelungene Zeichenstil wurden herausgestellt. Der Film eroberte die Herzen zahlreicher Disneyfans und wird bis heute noch von vielen als deren Favorit bezeichnet.

Allerdings wurde besonders von Kennern der Märchenvorlage die radikale Uminterpretierung von Andersens Märchen bemängelt. Anders als in der Vorlage stirbt die Meerjungfrau am Ende nicht, sondern wird von ihrem Vater als Mensch in ein neues Leben verabschiedet. Die Regisseure und Produzenten wählten diesen Weg, um das Ende fröhlicher zu gestalten, jedoch hat diese Entscheidung das Bild vieler Menschen von der Kleinen Meerjungfrau verändert oder gar geprägt, von denen der Großteil nur die Disney-Version kennen dürfte. Außerdem befindet sich nur sehr wenig dänische Kultur in dem Film, ganz anders noch als bei Die Schöne und das Biest oder Mulan, in denen viele Kultur-Bezüge in der Story verarbeitet sind.

[Bearbeiten] Kontroverse

Trotz des großen Erfolges und der vielen positiven Kritiken gab es einige umstrittene Dinge an Arielle. Als der Film auf VHS erschien, breitete sich das Gerücht aus, auf dem Cover sei ein Penis abgebildet worden, versteckt als einer der Türme im Hintergrund. Nur kurz nachdem dieser Vorwurf von einem jungen Mitglied einer christlichen Vereinigung laut wurde, nahm Disney alle erhältlichen Videos aus den Regalen und ersetzte das Cover durch ein neues. Doch die ganze Geschichte machte schnell die Runde und kam auch den Medien zu Ohren.

Ein zweites Gerücht, das in die gleiche Richtung geht, behauptet, dass in der Hochzeitsszene in einer Einstellung der Priester eine Erektion bekommt. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet erkennt man jedoch, dass die vermeintliche Erektion nichts weiter als das Knie unter der Robe ist. Arielle war dabei nicht der einzige Film, der ins Kreuzfeuer einiger Leute geriet. Auch Bernard und Bianca, Aladdin, Tarzan, und Der König der Löwen mussten sich des Vorwurfs sexueller Referenzen erwehren.

[Bearbeiten] Hintergrund

[Bearbeiten] Produktionsgeschichte

Der Grundstein zu Arielle wurde bereits 1985 gelegt, als Ron Clements, Co-Regisseur von Basil, der große Mäusedetektiv, in einem Buchladen auf ein Buch mit einigen Geschichten von Hans Christian Andersen stieß. Während er das Märchen der kleinen Meerjungfrau las, festigten sich in seinem Kopf bereits die Grundpfeiler einer Filmidee. Das Ganze gefiel ihm derart gut, dass er kurz darauf ein kleines, zweiseitiges Drehbuch dazu verfasste. Disneys Vorstandsvorsitzender Michael Eisner und der damalige Leiter von Walt Disney Pictures, Jeffrey Katzenberg, zeigten sich sehr beeindruckt und gaben Clements grünes Licht für eine mögliche Veröffentlichung nach Oliver & Co.

Dabei war die Idee einer filmischen Umsetzung von Arielle bei Disney keinesfalls neu. Bereits gegen Ende der 30er Jahre hatte man den Plan gefasst, eine Silly Symphonie zu dieser Thematik zu erstellen, was jedoch nach einigen Bedenken wieder aufgegeben wurde. Nichtsdestotrotz gab es bereits einige für den Arielle-Cartoon fertiggestellte Bilder, die den Animatoren in den 80er Jahren als Inspiration dienten.

Nachdem Ron Clements den Segen der Studiobosse erhalten hatte, machte er sich zusammen mit seinem Freund John Musker daran, das kurze Script auszuarbeiten und einige der Grundideen zu verändern. So fiel die ursprünglich geplante Rolle der Großmutter Arielles gänzlich weg, während Ursula und Triton einen weitaus größeren Part zugestanden bekamen. Schlussendlich umfasste das Drehbuch rund 20 Seiten bis Clements vollständig zufrieden war. Er plante so schnell wie möglich mit der Umsetzung zu beginnen, doch Disneys Aufmerksamkeit lag zu dieser Zeit fast gänzlich auf Falsches Spiel mit Roger Rabbit und Oliver & Co.

1987 erhielt das Projekt dann durch die Beteiligung von Komponist Howard Ashman neuen Aufschwung, der als Produzent angestellt wurde. Er war für einige der gewichtigsten Veränderungen verantwortlich, unter anderem machte er aus der von Clements erdachten englischen Krabbe Clarence eine jamaikanisch angehauchte und änderte auch die von ihm vorgetragenen Lieder dementsprechend, was man am deutlichsten bei Unter dem Meer sehen kann. Außerdem plante er mit Arielle die Rückkehr der Disneyfilme zum klassischen Musicalstil, der sich in den Filmen zu Walt Disneys Lebzeiten als äußerst populär erwiesen hatte. Um dieses Ziel zu erreichen, holte er Alan Menken an Bord, mit dem er zusammen sieben verschiedene Songs komponierte. Insofern markiert der Film nicht nur die Rückkehr des Musicals, sondern auch den Beginn einer äußerst fruchtbaren Karriere Menkens bei Disney, die ihm mehrere Auszeichnungen einbrachte.

Ebenfalls eine Tradition, die Disney mit diesem Film wieder aufleben ließ, war der Gebrauch von echten Schauspielern, die bestimmte Szenen des Filmes nachspielten, um somit den Animatoren die Arbeit zu erleichtern. Jodi Benson und Sherri Lynn Stoner dienten dabei z. B. als Vorlage für Arielle.

Ursprünglich sollte auch die Multiplankamera in diesem Film wieder Verwendung finden, doch diese befand sich damals in einem schrecklichen Zustand und so wurde auf ihren Einsatz verzichtet. Stattdessen kann der erste Einsatz der digitalen Technik CAPS in der Hochzeitsszene bewundert werden. Es handelt sich dabei um eine spezielle Erfindung, die es ermöglicht, digital zu kolorieren. Sie findet sich auch in den folgenden Disneyfilmen immer wieder.

Nebst des ursprünglichen Studios in Glendale, Kalifornien eröffnete Disneys neues Studio in Florida, das in die MGM-Studios von Walt Disney World integriert wurde. Obwohl der Park erst im darauffolgenden Jahr seine Pforten öffnete, begannen die Arbeiten im Studio bereits 1988. Es wurden dort einige Sequenzen für Falsches Spiel mit Roger Rabbit fertiggestellt und eben auch für Arielle.

Je länger die Arbeiten an dem Film dauerten, umso rascher wuchs das Budget an und der Film erwies sich um einiges teurer, als die übrigen Filme dieser Zeit. Aus diesem Grund sah sich Ron Clements gezwungen, einige Einschränkungen und Verbilligungen vorzunehmen. So wurden aus Geldgründen die meisten vorkommenden Luftblasen von Pacific Rim Productions gezeichnet, einer aus China stammender Firma mit Hauptsitz in Peking.

Die hohen Kosten des Filmes liegen auch an den vielen Spezialeffekten, die in Arielle so zahlreich und aufwendig in Szene gesetzt wurden, wie es seit Fantasia nicht mehr geschehen war. Laut dem Verantwortlichen für die Effekte, Mark Dindal, wurden insgesamt über eine Million Luftblasen verwendet und allein für die Szene mit dem Sturm brauchten zehn Zeichner ein ganzes Jahr.

[Bearbeiten] Synchronisation

Figur (dt. Name) Figur (engl. Name) Originalsprecher Deutsche Sprecher (1989) Deutsche Sprecher (1998)
Arielle Ariel Jodi Benson Dorette Hugo Anna Carlsson
Arielle (Gesang) Ariel Jodi Benson Ute Lemper Naomi van Dooren
König Triton King Triton Kenneth Mars Edgar Ott Jochen Striebeck
Ursula Ursula Pat Carroll Beate Hasenau Beate Hasenau
Abschaum und Meerschaum Flotsam & Jetsam Paddy Edwards Lutz Riedel Oliver Stritzel
Sebastian Sebastian Samuel E. Wright Joachim Kemmer Ron Williams
Scuttle Scuttle Buddy Hackett Jürgen Kluckert Hartmut Neugebauer
Fabius Flounder Jason Marin Tobias Thoma Denis Reuße
Seepferdchen Seahorse Will Ryan Santiago Ziesmer Hannes Muik
Prinz Eric Prince Eric Christopher Daniel Barnes Frank Schaff-Langhans Jan Josef Liefers
Grimbsby Grimbsby Ben Wright Helmut Heyne Thomas Reiner
Louis Louis René Auberjonois Victor von Halem Walther von Hauff
Carlotta Carlotta Edie McClurg Hannelore Schüler Uschi Wolff

1989 erschien Arielle, die Meerjungfrau in den deutschen Kinos in der Original-Synchronfassung mit Dorette Hugo als Sprech- und Ute Lemper als Singstimme für Arielle. Doch bei der Wiederauflage von 1998 gab es eine neue Fassung, die von den Fans als „unzumutbar“ bezeichnet wird. Der Grund für die Neusynchronisation liegt nicht klar auf der Hand, Buena Vista kommentiert nur, keine Rechte mehr zur alten Synchronfassung zu besitzen.

Solche Neusynchronisationen sind bei Disneyfilmen in Deutschland keine Seltenheit. Bereits in den 70er Jahren mussten beispielsweise Pinocchio und Dumbo diese Prozedur über sich ergehen lassen, Schneewittchen und die sieben Zwerge gab es letztendlich gar in drei verschiedenen Fassungen. Bei keinem anderen Film hat die Angelegenheit jedoch soviel Protest hervorgerufen, wie bei der kleinen Meerjungfrau. Fans beklagten sich über billige Texte und schwache Stimmen, die sich nicht mit den ursprünglichen Aufnahmen messen können, und kreiden Buena Vista sogar an, den Film verschandelt zu haben.

Inzwischen hat der Wirbel der Entrüstung zu einer eigenen Petition und einer eigenen Website geführt, die sich für den Erhalt der alten Synchronisation einsetzt. Erreicht wurden einige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften, dennoch stehen die Chancen sehr gering, dass bei kommenden DVD-Veröffentlichungen wieder die alte Synchronisation vorzufinden sein wird.

Für Österreich hat Buena Vista eine Extra-Synchronisation produziert, bei der ein paar Figuren im Dialekt sprechen.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Während die letzten Disneyfilme bei Oscarverleihungen eher schlecht wegkamen, durfte Arielle zwei Oscars mit nach Hause nehmen, einmal für die Beste Filmmusik und einmal für den Besten Song. Auch bei weiteren Verleihungen wurde der 28. Disney-Film großzügig bedacht. Nebst einem Grammy und zwei Golden Globes sprang auch der BMI Music Film Award für Alan Menken heraus. Die Auszeichnungen in der Übersicht:

  • 1991 - Grammy für Alan Menken und Howard Ashman für den Besten Song*
  • 1991 - Goldene Leinwand
  • 1990 - Golden Globe für Alan Menken und Howard Ashman für den Besten Song*
  • 1990 - Golden Globe für Alan Menken für die Beste Filmmusik
  • 1990 - BMI Film Music Award für Alan Menken
  • 1990 - Oscar für Alan Menken für die Beste Filmmusik
  • 1990 - Oscar für Alan Menken und Howard Ashman für den Besten Song*
  • 1989 - Los Angeles Film Critics Association Award für den Besten Animationsfilm

* für „Unter dem Meer“

[Bearbeiten] Literatur

  • Hans Christian Andersen: Die kleine Meerfrau in Die schönsten Märchen und Geschichten. Herausgegeben und übersetzt von Gisela Perlet. Diederichs, München 2004, ISBN 3-7205-2558-9
  • Elmar Biebl, Dirk Manthey, Jörg Altendorf et al.: Die Filme von Walt Disney. Die Zauberwelt des Zeichentricks. 2. Auflage, 177 S. Milchstraße, Hamburg 1993, ISBN 3-89324-117-5

[Bearbeiten] Weblinks

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