Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Antizionismus - Wikipedia

Diskussion:Antizionismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wahrlich kein leichtes Thema hast Du Dir da ausgesucht. Trotzdem befürchte ich, dass der Artikel in seiner jetzigen, frühen Form nicht ausgewogen ist. Für mich zumindest scheint nach der Lektüre Antizionismus immer auch mit Antisemitismus einherzugehen. Das scheint mir zumindest falsch zu sein. Der englische Artikel en:Anti-Zionism differenziert da deutlich besser. Naja, an dem wird ja auch schon ein bisschen länger geschraubt. --Zinnmann 14:44, 24. Mär 2004 (CET)

Der Artikel ist eine einzige antideutsche Unterstellung. Der Zionismus ist eine Ideologie die die Errichtung eines Staates für das Jüdische Volk fordert. Der Zionismus entstand in einer Zeit des Imperialismus als die gewaltsame "Gründung" von Staaten "akzeptiert" war. Der Antizionimus richtet sich also gegen die gewaltsame Etablierung eines solchen Staates. Er hat also nicht das geringste mit Antisemitismus (der von manchen arabischen Staaten praktiziert wird) zu tun. In der heutigen Situation ist der Antizionismus eine Position die die Legitimität des Staates Israel in Frage stellt. Er beinhaltet aufgrund seiner Anti-Definition auch keine Einstellung zu einen theoretischen palästinensischen Staat. Ich werde wenn es keine Einwände gibt den Artikel um die antideutsche Ideologie Kürzen und nur eine klare Definition stehenlassen.

mfg totengraeber


na, herr/fraubtotengraeber, da machst du es dir aber wirklich leicht. die behauptung, antizionismus habe mit antisemitismus nichts zu tun ist schon reichlich abenteuerlich, und ist wohl ausfluss irgendeiner linksdoktrinären ideologie. was aber ist "antideutsch"??? egal: immerhin ist es richtig, dass antizionismus nicht zwangsläufig antisemitisch sein muß, denn es gibt auch im orthodoxen judentum strömungen, die den zionismus entschieden aböehnen. das könnte in den artikel aufgenommen werden, um ihn etwas mehr in richtung NPOV zu rücken. --ad 21:26, 2. Jul 2004 (CEST)

Sehe ich genauso. Antizionismus ist auch bei Juden verbreitet und keine rmöchte Juden unterstellen antisemitisch zu sein, oder? Wobei, antideutsch sind auch viele Deutsche, also doch noch ein Diskussion wert!

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] propaganda

danke für die äußerst sachliche antwort, da sie sich offensichtlich mit linksdoktrinären ideologie so gut auskennen verwundert mich das sie mit dem begriff antideutsch (hat auch einen mehr oder weniger guten wiki-artikel) nichts anfangen können. ich denke das es besser ist einen sehr sehr kurzen artikel ohne politische propaganda zum thema antizionismus zu haben als einen langen politischen und unsachlichen. der artikel in der form wie sie jetzt wieder hergestellt wurde kann wegen der og. gründe einfach keine basis für einen sachlich guten und ausreichend langen artikel sein.

ich werde jetzt sicher keinen edit-war starten währe aber über eine sachdienliche antwort erfreut.

mfg totengraeber

ps. der _begriff_ des antizionismus ist tatsächlich vollkommen unabhängig vom begriff des antisemitismus beide richten sich gegen unterschiedliche dinge ...


Ich halte Deine Ansicht für extrem interessengeleitet. Danke aber für den Hinweis auf den Artikel Antideutsche. Jetzt weiß ich wenigstens, um was es bei dem Streit geht, den Du hier offenbar austrägst. "Antizionismus" ist nicht per se antisemitisch, ist aber häufig Denkmäntelchen des Antisemitismus. Das entspricht jedenfalls meiner Beobachtung. Menschen, die sich gegen die Existenz des Staates Israel wenden, sind immer Antizionisten und oft Antisemiten, die sich Antizionisten nennen, weil das politisch anschlußfähiger ist, besonders in der Linken. Das bringt der Artikel einigermaßen rüber, auch wenn er nicht besonders brillant und ausgewogen ist. --ad 23:13, 4. Jul 2004 (CEST)

Hi Adornix, Du schreibst, Antizionismus sei "aber häufig Denkmäntelchen des Antisemitismus. Das entspricht jedenfalls meiner Beobachtung." Dann beobachtest Du recht ungenau, bzw. leidest unter Begriffsverwirrung. Wenn, dann wird vermeintlicher Antizionismus als Deckmantel benutzt. Das ist dann aber nicht wirklich Antizionismus sondern eben doch Antisemitismus. --jhartmann 15:58, 13. Jul 2006 (CEST)


Ich finde den Artikel ziemlich umständlich geschrieben, habe ihn gerade "nachgeschlagen" und musste ihn echt zwei mal lesen...

--80.185.81.193 07:24, 20. Jul 2004 (CEST)



Ich hab folgenden Abschnitt in en:wikipedia gefunden, und würde ihn gerne hier einarbeiten:



"Israeli political leader Natan Sharansky has suggested that anti-Semitism masquerading as anti-Zionism can be distinguished from legitimate criticism of Israel if it fails the "3D" test, as follows:

The first D is the test of demonization. Whether it came in the theological form of a collective accusation of deicide or in the literary depiction of Shakespeare's Shylock, Jews were demonized for centuries as the embodiment of evil. Therefore, today we must be wary of whether the Jewish state is being demonized by having its actions blown out of all sensible proportion. For example, the comparisons of Israelis to Nazis and of the Palestinian refugee camps to Auschwitz -- comparisons heard practically every day within the "enlightened" quarters of Europe -- can only be considered anti-Semitic. Those who draw such analogies either do not know anything about Nazi Germany or, more plausibly, are deliberately trying to paint modern-day Israel as the embodiment of evil.

The second D is the test of double standards. For thousands of years a clear sign of anti-Semitism was treating Jews differently than other peoples, from the discriminatory laws many nations enacted against them to the tendency to judge their behavior by a different yardstick. Similarly, today we must ask whether criticism of Israel is being applied selectively. In other words, do similar policies by other governments engender the same criticism, or is there a double standard at work? It is anti-Semitism, for instance, when Israel is singled out by the United Nations for human rights abuses while tried and true abusers like China, Iran, Cuba, and Syria are ignored. Likewise, it is anti-Semitism when Israel's Magen David Adom, alone among the world's ambulance services, is denied admission to the International Red Cross.

The third D is the test of deligitimation. In the past, anti-Semites tried to deny the legitimacy of the Jewish religion, the Jewish people, or both. Today, they are trying to deny the legitimacy of the Jewish state, presenting it, among other things, as the last vestige of colonialism. While criticism of an Israeli policy may not be anti-Semitic, the denial of Israel's right to exist is always anti-Semitic. If other peoples have a right to live securely in their homelands, then the Jewish people have a right to live securely in their homeland."


Ich bitte um Meinungen. Sollte jemand, der diese Seite liest, wenig oder kein Englisch können, würde ich den Abschnitt schonmal für die Diskussionsseite übersetzen. Wenn gar keine Meinungen innerhalb ner Woche oder so kommen, übersetz ich ihn einfach und stell ihn rein

gruß,--griesgram 02:55, 18. Sep 2004 (CEST)

Ich halte den Text für problematisch. Denn er suggeriert, dass es einen zuverlässigen Lackmustest, um Antisemitismus zu erkennen, gäbe. Dabei bedient er sich fragwürdiger Forderungen, die die "Erfassungsgenauigkeit" dieses Tests so weit fassen, dass nahezu jede Meinung, die damit untersucht wird, als antisemitisch getestet werden kann. Vor allem der zweite Punkt, "the test of double standards", erscheint mir dabei ausgesprochen problematisch. Kritik an einem Zustand darf sich nicht erst dadurch legetimieren müssen, dass vergleichbare Zustände anderswo in der Welt ebenfalls kritisiert. Dabei würde das eigentliche Thema zu schnell in den Hintergrund gedrängt werden und am Schluss würde man sich darauf einigen, dass - ach Gott, die Welt nun einmal schlecht ist. --Zinnmann d 11:11, 19. Sep 2004 (CEST)


Der Text würde ja als Äußerung Sharansky gekennzeichnet werden und nicht als allgemein anerkannter politikwissenschaftlicher "Lackmustest". Zu den "double standards": Ich finde die Erwähnung dieses Arguments, in welcher Form auch immer, äußerst wichtig. Es ist schließlich unverkennbar, das fragwürdigen Maßnahmen der israelischen Regierung unverhältnismäßig große Aufmerksamkeit geschenkt wird, leider oft von einer "die opfer von einst sind die Täter von heute"-Rhetorik begleitet. Dieses Argument der "double standards" bedeutet m.E. nicht, das jeder Kritiker der israelichen Politik zuvor oder gleichzeitig jegliches Unrecht auf der Welt thematisieren muss, etwaige Befürchtungen in dieser Richtung würden natürlich, neutral formuliert, in den Artikel gehören. Einziges Problem, das ich bei der Einarbeitung des Artikels sehe, ist das diese Meinung dann das Schwergewicht bilden würde. Ich habe jedoch eh vor, den Artikel langfristig um einiges mehr auszuweiten. Zugegebenermassen wäre mein Schwerpunkt eher anti-antizionistisch ausgerichtet, aber ich denke mal, das der Artikel entsprechend ergänzt wird. Schön wär, wenn das in nicht in edit-wars ausartet.

--griesgram 14:48, 19. Sep 2004 (CEST)

Es wäre eine feine Sache, wenn es Dir und anderen gelingen würde, den Artikel neutral auszubauen. Ob Sharanskys Meinung (oder auch eine der Gegenseite) dabei quasi als Kronzeugenaussage in den Mittelpunkt gestellt werden muss? Ich weiß es nicht. Mir persönlich wäre es lieber, das Lemma in erster Linie ohne große Zitatschlacht zu erklären. --Zinnmann d 19:36, 19. Sep 2004 (CEST)
Das dritte "D" ist in der Tat der schwierigste und "Knackpunkt" auch des so genannten "Nahost-Friedensprozesses": Wann wird ein Staat legitim? Nach einer Generation (Nord-Zypern?), nach zweien, oder müssen alle tot sein, die noch andere Verhältnisse kannten? Kann ein Staat auch ("salami"-artig) teillegitim sein (legitim, bis auf besetzte Gebiete, Flüchtlinge, Rückkehrrecht), oder gibt es gar (moralische) Legitimationsabstufungen?
Und, bitte nicht schlagen, hat jedes "Volk" (was auch immer das konkret sein soll) ein moralisches Anrecht auf einen eigenen 100%igen Staat (Kurdistan)? Tut es nicht manchmal auch begrenzte Autonomie (z.B. für die PalästinenserInnen)? Bricht das betonte Existenzrecht Israels (zumal als strikt jüdischer Staat) alle anderen Rechte, z.B. die der hunderttausenden Flüchtlinge? Haben die "Pech" gehabt und müssen für israelische Sicherheitsinteressen "draußen" bleiben?
Was ist das für eine "Sicherheit" und für ein Lebensgefühl aktuell in Israel für die Juden, wenn trotz der weitgehenden Realisierung der politischen Projekte Israels andauernd Anschläge stattfinden und man seines Lebens nicht sicher ist, auch wenn die "Chance", selbst Opfer zu werden, natürlich nicht besonders groß ist ("subjektives Sicherheitsempfinden")?
Andererseits: Kann man den Juden in Israel wirklich zumuten, alle Flüchtlinge zurückzuholen, ihnen volle politische Mitbestimmung einzuräumen und dann schnell Minderheit im "eigenen" Land zu werden - mit allen Konsequenzen, die dies bringen könnte - wohl kaum...?
Bei der jetzigen mangelnden Kompromissbereitschaft beider Seiten, fürchte ich, gibt es nicht nur Schwarz-Weiß-Situationen, sondern auch schwarz-schwarze... -- marilyn.hanson 23:00, 30. Nov 2004 (CET)

Der Sharansky-"3D-Test" taugt nur als Beispiel für billigste Anti-Anti-Zionismus-Propaganda. Es werden bewußt Äpfel mit getrockneten Tomaten verglichen. Lesen wir doch mal: 1. Dämonisierung "außerhalb sinnvoller Proportionen". Und da soll dann also jeder Ansatz eines Vergleich zwischen einzelnen Praktiken d. israelischen Regierung/Militärs mit einzelnen Praktiven d. dt. Pendants ein Ausweis für Antisemitismus sein. Na dann gibt es in der israelischen Friedensbewegung ja jede Menge Antisemiten. Es wurden und werden auch Praktiken anderer Agressoren mit Nazi-Praktiken verglichen. Auch immer antisemitisch? Vergleich mit Nazis ist nicht automatisch Verharmlosung. Umgekehrt ist das Tabuisieren solcher Vergleiche oft Verharmlosung: nicht der Nazi-Praktiken sondern leider zuweilen doch allzu vergleichbarer einzelner Praktiken andernorts (weißgott, an den ich nicht glaube, nicht nur in Israel/Palästina). 2. Doppeltes Maß. Ach ja, die UNO kritisiert ja auch einseitig Israel und hätschelt die anderen genannten Staaten, vor allem Israels Nachbarn ... Immerhin war es die UNO, die Israel (völkerrechtswidrig, auf fremde statt eigene Kosten - hätte ja auch in Süddeutschland sein können ...) überhaupt erst gegründet hat. 3. Delegitimierung. Wer die Existenz eines Apartheidstaates (wie der heißt, ist doch wurscht, oder?) nicht billigt, ist also automatisch Antisemit. D.h. jeder, der die Apartheid in Südafrika kritisiert hat, war Antibure, oder was? Übrigens hat nicht jedes Volk ein Anrecht auf einen eigenen Staat. Deshalb haben ja auch die meisten keinen. Und wenn schon "die Linken" die Bösen sein sollen: die lehnen Nationalstaaten generell ab. Selbstverständlich hat jeder Mensch, völlig unabhängig von Religion oder Ethnie, ein Anrecht auf Wohlstand und Sicherheit. Nur was hat das mit einem originären Recht von Zionisten (die meisten Juden waren das seinerzeit nicht) auf einen Apartheidstaat zu tun? Genausowenig wie Hamas & Co. ein Anrecht auf einen muslimischen Staat haben, hat ein Zionist auf sein Reich Zions ein Anrecht. Oder genausowenig wie deutsche Deppen ein Anrecht auf ... ach, jetzt reichts, glaube ich. --jhartmann 16:19, 13. Jul 2006 (CEST)

"Der Artikel ist eine einzige antideutsche Unterstellung."

Dem kann ich nur zustimmen. Hoffe es wird dran gearbeitet. Da meine Englischkenntnisse nicht sehr gut sind würde ich gern dein Angebot wahrnehmen dass du den Text schon mal ins Deutsche überstetzst griesgram.....danke


Habe mal den Link zu www.jewsagainstzionism.com angehängt. Vielleicht wäre es ja mal möglich diese authenthische Position darzustellen als nur die ganzen diversen -ismen zu denen eine eine zu starke Phantasie führen kann. Jedenfalls sind diese Orthodoxen noch eine der interessantesten Stimmen.

Ich finde die Beschreibung des Begriffs, so wie sie aktuell vorzufinden ist, etwas, wie soll ich sagen..., etwas entfernt vom eigentlichen Sinn u. Zweck der Begriffsdefinition bzw. -erklärung. Ziel soll die Beleuchtung der Idee und der Sinn hinter dem Begriff sein, also eine antizionistische Haltung (mit Kern auf "anti", also "gegen" einen Zionismus, andernfalls sollten sich die klugen Köpfe einen neuen Begriff ausdenken, um diese angebliche antisemitische "Grundhaltung" aller arabischer Staaten und anderen mit Hilfe von Wikipedia zu veröffentlichen) erläutern. Eine historische od. sozial-gesellschaftliche Erklärung des Begriffs sollten zumal nicht so subjektiv sein und keine permanente Anknüpfung an die Antisemitismusdebatte beinhalten. Nja,..., das wär so ziemlich auch meine Kritik am Artikel.

Viel zu einseitig, nicht neutral sondern gegen den Antizionismus gerichtet.


Ich habe den Artikel geändert mit der Option, dass noch rationale Argumente dazukommen. ICh möchte darauf hinweisen, dass Antizionismus die Gründung des Staates Israels ablehnt und somit sehr wohl eine Geschichtsblindheit beinhaltet. Dahingehend nämlich, dass erstens Juden sehr lange dort wohnten und nie aufgehört haben da zu wohnen, zweitens sie in dieser Zeit von arabischen und englischen Einrichtungen diskriminiert wurden drittens in arabischen Staaten es während des ersten und zweiten Weltkriegs zu einer Amalgamierung der Djihad-Ideologie mit dem Todesfanatismus der Nazis bei gleichzeitigem Antisemititismus kam, es also zahlreiche Pogrome im arabischen Raum gab, viertens während des ersten UNabhängigkeitskrieges der zur Gründung ISraels führte ca. 800 000 Juden aus arabischen Staaten ausgewiesen wurden (50000 aus Ägypten) oder flüchteten als Reaktion auf ständige Pogrome wie im Irak, fünftens die VErtreibung der Palästinenser, häufigstes Argument für eine rationalisierung des Antizionismus erst Reaktion auf zahlreiche vorstehende Angriffe, unter anderem die POgrome und Aufstände 1936/38 war, und sechstens die Gründung ISraels zwar kein Utopia schuf, aber nichtsdestotrotz notwendig war, angesichts der Tatsache, dass Juden auch nach dem zweiten WEltkrieg in Lagern, u.a. auf Zypern, gefangen waren und teilweise immer noch verhungerten, weil man nicht wusste, was man mit ihnen machen sollte, und es in Polen bereits zu Pogromen gegen zurückkehrende Juden kam. Wer also die NOtwendigkeit einer Staatsgründung ignoriert, verharmlost die Not, der die Juden dieser Zeit ausgesetzt waren. So, da es aber noch keine Löschwarnung gibt, nehme ich an, dass dieser Artikel, so gern ich ihn professionalisieren und mit Daten versehen würde, erstmal ok ist. Liebe Grüße --Bourgeois 07:12, 8. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Formatierung

Die Formatierung der Seite ist schrecklich. ich habe zwar (noch) nichts inhaltliches auszusetzen, allerdings fehlen Überschriften. Ich mache die Überschriften "Jüdischer und israelischer Antizionismus", "Arabischer Antizionismus in der Frühphase", "Moderner arabischer Antizionismus" und "Weblinks". Wer dagegen was einzuwenden hat... Der möge sprechen! --Borisbaran 08:10, 23. Jun 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Antizionismus vs. Antisemitismus

Hallo,

der Artikel ist soweit in Ordnung. Was ich vermisse ist eine Klaerung der Unterschiede und Ueberschneidungen von Antisemitismus und Antizionismus. Zahlreiche Diskussionen (hier, in den Medien, ueberall) zeigen ein erhebliches Mass an Unklarheit wie diese Begrife voneinander abzugrenzen sind. Das sie nicht identisch sind ist mir klar. Das im Gegenzug Antizionismus als Euphemismus fuer Antisemitismus eher oft als selten herhaelt aber auch (z. B. Moellemannaffaere). Niemand wird wohl bestreiten dass hier Bedarf an Begriffsklaerung besteht. Warum also dies nicht innerhalb dieses Artikels angehen? Gibt es weitere Meinungen zu diesem Punkt? Des weiteren fehlt eine Uebersicht des Antizionismus in Deutschland. Schliesslich ist dieser existent (z. B. Moellemannaffaere) und dies ist die deutsche Wikipedia und nicht die arabische oder hebraeische.

Vorschlag, Einleitung ergänzen durch:
Antizionismus ist nicht gleichzusetzten mit Antisemitismus, kann aber antisemitisch motiviert sein. Umgekehrt dagegen sind Antisemiten in der Regel auch antizionistisch eingestellt.
Damit müsste m.e. alles geklärt sein. ekuah 18:01, 5. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Neutralitätswarnung

Wie lange soll eigentlich noch die Neutralitätswarnung über dem Artikel prangen? Welche Punkte wären noch zu klären? Wenn in den nächsten ein oder zwei Wochen dazu nichts vernünftiges kommt, nehem ich den Baustein raus. --adornix 00:15, 21. Jan 2006 (CET)

Meinen Segen hast Du--Feliks 18:28, 21. Jan 2006 (CET)
Schließe mich an, angesichts der Brisanz ist der aktuelle Text ein guter Kompromiss. (muss mich mal registrieren, sorry) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.178.180.108 (Diskussion • Beiträge) Ratatosk 06:37, 6. Feb 2006 (CET))
Hallo!
Ich bin der Meinung es wären noch einige Punkte zu debattieren. Da es ein Reizthema ist, möchte ich es erst zur Diskussion stellen, bevor überhastet am Artikel zu basteln.
Zunächst geht es mir um einzelne Formulierungen. So steht im Artikel: "Es gibt säkulare Juden, deren Antizionismus von weiten Teilen als antisemitisch interpretiert wird." Zunächst wäre es angebracht Beispiele für jene säkularen, antizionistische Juden anzuführen und vor allem sollte geklärt werden, was mit weiten Teilen gemeint ist. Welche 'weiten Teile von wem oder was? Das geht aus dem Kontext nicht hervor.
Weiter wäre ich über Belege dankbar, dass es sich bei Uri Avnery, Noam Chomsky und Norman Finkelstein um antizionistische Publizisten handelt. Es sind allesamt sehr umstrittene Autoren und Publizisten, mir ist aber nicht bekannt, dass sich einer von ihnen klar selbst als Antizionist bezeichnet und ebenso wenig konnte ich bisher bei einem ihrer Texte einen explizit vorhandenen Antizionismus heruaslesen. Auf Uri Avnery deutschsprachiger Website (http://www.uri-avnery.de/) lässt sich gleich auf der Startseite Folgendes nachlesen: "Uri Avnery vertritt seit 1948 die Idee des israelisch-palästinensischen Friedens und die Koexistenz zweier Staaten: des Staates Israel und des Staates Palästina, mit Jerusalem als gemeinsamer Hauptstadt. Eine Zweistaatenlösung lässt sich wohl kaum mit einer antizionistischen Haltung, die ja Israel als jüdischen Staat ablehnt, vereinbaren.
Weiterhin steht im Artikel: "Vor allem aber durch die Muslimbruderschaften und den damit einhergehenden Panarabismus bekam der islamistische Antizionismus seine wesentliche Prägung, die er bis heute erhalten hat." Inwiefern geht denn die Muslimbruderschaft mit dem Panarabismus einher? Islamismus und Panarabismus sind zwei unterschiedliche und teils gegenseitig ausschließende Ideologien. So ist mir nicht bekannt, dass al-Banna oder Qutb versucht hätten (arabisch-)nationalistisch zu argumentieren. Auf der anderen Seite war der arabische Nationalismus im Wesentlichen säkular geprägt.
Deutliche antizionistische Züge trugen und tragen beide Ideologien. Weiterhin wird im Artikel schon erwähnt, dass sich Islamisten (Nationalisten übrigens genauso) Hetzschriften wie den "Protokolle der Weisen von Zion" oder Motiven wie des Wertekorrumpierendem Juden bedienen. Es sollte dringend erwähnt werden, dass es sich dabei klar um antisemitische Propaganda handelt und der arabische Antizionismus damit seit beginn an mit dem Antisemitismus Hand in Hand geht. Der zweite Punkt der sich daran zeigt ist, dass der arabische Antisemitismus die gleichen Züge wie der europäische trägt. Die "Protokolle der Weisen von Zion" stammen ebenso aus Europa wie das Bild des Juden als zersetzenden Parasiten. Tatsächlich ist Antisemitismus in Arabien ein Import aus Europa und strukturell identisch. Einen gezielten und andauernden Hass auf Juden gab es zuvor in der arabischen und islamischen Welt schlicht nicht.
Ich halte es auch für zumindest ein wenig ungünstig von "islamistischen Antijudaismus" zu sprechen. Unter Antijudaismus verstehe ich zum einen in erster Linie christlichen Judenhass, der auf eine bald 2000 jährige Tradition zurückgreifen kann, die dem islamischen Pendant fehlt, bzw. "nur" übernommen hat. Religiöser, auf dem Islam aufbauender Hass auf Juden ist meist schlicht eine nachträgliche und bewusste Um- bzw. Fehldeutung der Geschichte.
Nur ein Beispiel: Ein Hadith der auch in der Hamas-Charta zu finden ist und sogar von Usama bin Ladin persönlich benutzt wurde um den Mord von Juden zu legitimieren und aufzurufen ist folgender: (http://hadith.al-islam.com/bayan/Display.asp?Lang=ger&ID=1659) "Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn." Es sticht dabei die typisch salafitische wortwörtliche und kontextunabhängige Interpretation, wenn es denn nur in das politische Konzept passt. Der Hadith bezieht sich ausschließlich auf die jüdischen Stämme Medinas, speziell die Banu Quraiza, zu Zeiten Muhammads. Er hat weder Bezug auf die aktuelle Zeit - wurden die Banu Quraiza doch vor fast 1400 Jahren vollständig getötet bzw. versklavt, noch meint er alle Juden.
Weiterhin ist mir unklar in welcher Form Ägypten jemals "prozionistisch" eingestellt war?
Unter der Überschrift Europäischer Antizionismus ist noch zu ergänzen, dass das keine Domäne einiger Linker oder eines RAF-Umfelds ist, sondern dass sich Antizionismus durch alle politischen und sozialen Schichten zieht.
Ebenfalls sollte der staatliche sowjetische Antizionismus erwähnt werden, der sich einerseits aus Antisemitismus speiste und andererseits auch vielleicht sogar vor allem politisch motiviert war. Nach anfänglicher Unterstützung ließ die SU bzw. der ganze Ostblock den jüdischen Staat schnell fallen nachdem sich Israel deutlich dem Westen zuwandte. Stattdessen unterstützte die Sowjetunion in der Region vor allem Ägypten und Syrien. Wichtig halte ich in diesem Zusammenhang die UN-Resolution 3379, die Zionismus als eine Form von Rassismus verurteilte, der Verabschiedung nur auf den gemeinsamen Affront gegen Israel von Seiten der islamischen Welt wie des Ostblocks zurückzuführen ist. Diese Resolution wurde zwar später von der UN wieder widerrufen und von Kofi Annan verurteilt, sie zeigt aber deutlich von der politischen Bedeutung welche der Antizionismus innehat.
Zuletzt noch welchen Informationsgehalt hat der Schlusssatz: ("Die Argumente des Antizionismus reichen von staatsphilospohischen Analysen über religiöse Ansprüche von jüdischer, christlicher und islamischer Seite hin zu moralischer Empörung über israelische politische Maßnahmen, deren Diskussion hier nicht stattfinden kann.")?!
Gruß Ilan 03:09, 11. Mär 2006 (CET)
Wieso sollten nicht alle Gründe für den Antizionismus genannt werden? Und wieso sollte man nicht näher darauf eingehen? Das ist doch lächerlich. Mal wieder einer von zahlreichen Artikeln, die nichts Wert sind, weil hier einige der Meinung sind, dass man Wikipedia als seine/ihre politische Plattform nutzen müsste. --Asmoo 11:15, 12. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Antizionismus und der 11 September

"Eine extreme, die NS-Taten relativierendes Erklärungsmuster fand nach den Anschlägen vom 11. September 2001 statt, welche als Reaktion auf die US-Politik im Nahen Osten gedeutet wurden." Was soll dieser Satz? Es gibt sehr wohl einej Zusammenhang zwischem dem Anti/Zionismus und den Attentaten. So ist in einer Vido Botschaft Bin Ladens vom 13.12.2001, das die Anschläge behinhaltete, sagt Bin Laden, dass er als Rache für die Kinder von Al-Aksa, fürt Bin Laden eine Operation gegen Amerika durch." (Vgl.Ibn-Ladin, Usama: [Die Reden] Die Reden des Osama bin Laden / hrsg. von Marwan Abou-Taam ... Übertr. der Dokumente aus dem Engl. von Fiona Pappeler und aus dem Arab. von Marwan Abou-Taam, Kreuzlingen 2006, S.123f) --Japan01 00:50, 15. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Freunde des Zionismus

Die Familie Rothschild kontrollierte alle Kolonialgeschäfte Großbrittanniens(Ostindische-Kompanie), wegen des "Waterloo-Coups" mit den Kriegsanleihen für Wellington an der Londoner Börse 1815, danach bekamen sie, vom britischen König, die Schlüssel zur Londoner Börse ausgehändigt, da alle französichen Kriegsreparationen an GB, dem Nathan Rothschild ausgezahlt wurden da dieser fast alle Kriegsanleihen hielt. fast 60 Jahre später mit dem Kauf des Suez-Kanals 1873 bereiteten sie die einnahme palästinas vor... jedoch ist das nicht so belegt aber nachvollziehbar wenn man die Bedeutung dieses Kanals für den Nahostkonflikt Betrachtet (auch eines der vielen Gründe für den 1. Weltkrieg)...

Es ist eine Philantropische Familie mit unglaublicher Finanzmacht, die alle seine Möglichkeiten ausschöpfte, um den Staat für Juden unbedingt in Palästina zu etablieren anstatt in Argentinien wie von dem begründer des Zionismus Theodor Herzl (gest. 1905) vorgeschlagen und erwünscht, in anbetracht des Konflikts, jedoch übernahmen streitsüchtige zionisten den Plan , 1917 Lord Edmound Rothschild (erster Mandatsführer für GB in Palästina)dieser hat damals der britischen Regierung zugesagt alle jüdischen, christlichen und muslimischen "Bürger" gleich zu behandeln (Belfour-Deklaration,die Briten Hofften auf die Hilfe der Zionisten im 1. WK die auch eintraf)um einen jüdischen Staat zu etablieren. Aber in diesen Zeiten des rassistischen imperialismus war es für ihn kein Problem seine britischen Beamten anzuweisen nur ganz wenige muslimische und christliche "vorzeige"-Palästinenser "einzubürgern" so blieben die meisten Palästinenser deswegen bis heute "Staatenlos" und noch viel weniger, seit dem können sie nicht mehr vor irgendeinem Gericht klagen, weil sie sich noch nicht mal ausweisen können, also liegt die lösung doch bei der "Palästinenser-Emanzipation",d.H. auch Bürgerechte für diese Menschen... Jedoch wird dies von den Zionisten seit nun mittlerweile 89 Jahren erfolgreich verhindert, mit hinblick auf den Terror, der übrigens nunmal durch die entrechtung geschürt wird. Nun falls Israel den Palästinensern Ausweise gewähren würde mit denen sie vor Gericht Klagen könnten hätten die Israelis ja auch ein sehr dickes Entschädigungsproblem dem sie ja gerne entgehen würden, daher wird auf alle institutionen geschossen die Ausweise für Palästinenser Drucken oder aushändigen möchte (Ramallah 2001 Autonomiebehörde)und jüngst auch Minister usw.

Azrael


Azreal, was ist denn das für antisemitischer Unfug von der jüdischen Weltverschwörung - Vielleicht mal als Literatur nicht nur die Protokolle der Weisen von Zion lesen *kopfschüttel* - Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll diesen groben Unfug aufzuhellen. Ich machs kurz: NICHTS an dem obigen ist sachlich richtig. Gar nichts. Jay-bee 21:33, 5. Aug 2006 (CEST)

Nun ja, Theodor Hertzl ist tatsächlich schon 1904 gestorben. und des weiteren ist der Text in keinsterweise antisemitisch, vielmehr geht es um Antizionismus(welches, meines erachtens, selbst antisemitische Züge trägt), klar soweit? ein Beitrag zu der Diskussion hier. Es handelt sich hier nicht um eine Weltverschwörung, Diese Protokolle habe ich nie gelesen, sondern Geschichte der Wirtschaft ,Krieg, Waffenhandel, Informationsfluss und eben das liebe Geld. es ist nunmal so das Die Rothschilds (Großbankiers der Majestäten und Nationen) diese Macht haben und diese auch einsetzen wie auch andere Milliardäre versuchen mit Ihrem Geld die Welt nach ihren Vorstellungen zu gestalten, solche Menschen nennt man Philantropen, aber in diesem Fall eben Beinharte Zionisten, oder? nun bitte ich aber um eine Korrektur dieser Aussage Meinerseits und alles was hier steht spiegelt meine Meinung wieder, die natürlich faktisch fehler beinhalten kann da mir informationen fehlen wie Ihnen auch, weil wir Menschen nun mal alle nicht allwissend sind nicht wahr? Azrael

[Bearbeiten] Europäischer Antizionismus

Im Text steht: Eine extreme, die NS-Taten relativierendes Erklärungsmuster fand nach den Anschlägen vom 11. September 2001 statt, welche als Reaktion auf die US-Politik im Nahen Osten gedeutet wurden. - Da die RAF, die als einzige Gruppierung in dem Abschnitt namentlich genannt wird, meines Wissens nach 2001 schon länger nicht zitierfähiges mehr von sich gegeben hat, frage ich mich bei/ von wem bzw in welchem Umfeld da welche Erklärungsmuster "stattgefunden" haben sollen (ich kenne nur das Gerücht "es war der Mossad", das ansatzweise zum Lemma passen würde, aber das stand gleichberechtigt neben "es war der CIA") - entweder gehört der Satz belegt und erläutert (so pauschal "die Linke" ist doch etwas kurz geraten) --feba 23:23, 16. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Anmerkung zu den Verlinkungen

Folgende zwei Links am des Artikels haben gar keinen Bezug zu antizionismus:

  1. [2] Antisemitische Karikaturen in europ. und arabischen Printmedien
  2. [3] Joel Kotek, Wichtigste Motive gegen Juden in arab. Zeitungen (engl., 2004, Bildbeispiele)

Ich würde daher vorschlagen sie zu entfernen.

[Bearbeiten] Quellen

Am Ende des Artikels sind zwar Quellen genannt, doch da es sich um ein kontroverses Thema handelt und da der Artikel eine Reihe von Aussagen enthält, die keineswegs neutral formuliert sind, ist noch einiges zu tun und v.a. Einzelnachweise einzufügen. —Babel fish 03:32, 13. Nov. 2006 (CET)

für was genau?--Hoheit (¿!) 09:52, 13. Nov. 2006 (CET)

Ich hätte gerne mal Quellen für den Satz "Die Rote Armee Fraktion betrieb als eine der ersten linksradikalen Gruppierungen die Gleichsetzung Israels mit dem Dritten Reich". Welche Gruppierungen sind gemeint? Gibt es überhaupt Belege bei der RAF? --Nuuk 11:57, 15. Nov. 2006 (CET)

Ein bischen googeln kann man hier doch wohl verlangen.. Erstens Ulrike Meinhofs Kommentar zur Ermordung der Israelischen Olympiamannschaft 1972; Zweitens die "Tupamaros West-Berlin" mit ihrem Anschlag auf das jüdische Gemeindehaus in Berlin; Drittens http://hagalil.com/archiv/2005/07/kraushaar.htm -- 790 15:51, 15. Nov. 2006 (CET)
1) Daß Ulrike Meinhof da großen Quatsch geschrieben hat ist mir bekannt. Aber setzte die RAF dauerhaft Israel mit den Nazis gleich? Das möcht ich erstmal belegt haben. 2) Was ist damit? 3) Weil Kraushaar das Kunzelmann zuschreibt? Soll ich jetzt lachen? --Nuuk 17:41, 15. Nov. 2006 (CET)
Meines Wissens hat die RAF erst mit ihrer "Auflösungserklärung" zum ersten und letzten Mal so etwas wie Selbstkritik gezeigt. 2.) und 3.) halte ich für Antworten auf eine von dir gestellte Frage, im übrigen habe ich weder Lust auf diesen pampigen Diskussionsstil noch sehe ich es als meine Aufgabe an dir die Quellen hinterherzutragen. -- 790 17:46, 15. Nov. 2006 (CET)
Okay, dann fliegt eben der ganze Absatz raus. Was meinen Diskussionsstil bei diesem Thema anbelangt, siehe hier. --Nuuk 17:55, 15. Nov. 2006 (CET)
Infantile Trotzreaktionen sind hier völlig fehl am Platz. -- 790 19:09, 15. Nov. 2006 (CET)
Was nicht belegt werden kann muß raus, ganz unabhängig von meiner Befindlichkeit. --Nuuk 19:13, 15. Nov. 2006 (CET)

Der Iran moechte NICHT die Zerstoerung Israels , das wurde niemals gesagt ! 84.152.252.216 (Diskussion • Beiträge • Blockadelogbuch • Benutzer sperren • Whois) möchte auch seine Meinung sagen 790 19:52, 22. Nov. 2006 (CET)

Zu Frühphase: "Wurde die jüdische Zuwanderung ins britische Mandatsgebiet Palästina anfänglich noch von einigen arabischen Staatsoberhäuptern begrüßt..." Welche Staatsoberhäupter sollen das gewesen sein? Quellen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.93.60.1 (Diskussion • Beiträge) 01:30, 24. Nov. 2006)

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