Andreas Zumach
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Zumach (* 1954) ist ein deutscher Journalist und Publizist.
Zumach gilt als Experte auf den Gebieten des Völkerrechts, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und internationaler Organisationen. Er arbeitet im Palais des Nations, dem Gebäude des ehemaligen Völkerbundes in Genf als Korrespondent für die »tageszeitung« (taz) und den Rundfunk.
Bekannt wurde er insbesondere zu Beginn des dritten Golfkrieges. Schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat er sich in so genannten Dritte-Welt-Gruppen, insbesondere zum Südlichen Afrika, engagiert. In den 1980er Jahren war er Sprecher des bundesweiten Koordinierungsausschusses der Friedensbewegung.
[Bearbeiten] Werke
- Vereinte Nationen Reinbek b. Hamburg: Rowohlt, 1995. ISBN 3-499-16375-6
- Gemeinsam mit Hans-Christof von Sponeck: Irak – Chronik eines gewollten Krieges Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2003. ISBN 3-462-03255-0
- Die kommenden Kriege. Ressourcen, Menschenrechte, Machtgewinn – Präventivkrieg als Dauerzustand? Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2005. ISBN 3-462-03641-6
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Andreas Zumach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Artikel-Archiv ab 2000 beim Berliner Informationszentrum für transatlantische Sicherheit
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Zumach, Andreas |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
| GEBURTSDATUM | 1954 |
Kategorien: Mann | Deutscher | Journalist | Publizist | Geboren 1954
