Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Achim Bröger - Wikipedia

Achim Bröger

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Achim Bröger (* 16. Mai 1944 in Erlangen) ist ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Achim Bröger, 1944 in Erlangen geboren, erfand schon als Kind im Bett Geschichten. Nach einigen Jahren Teilzeitarbeit in einem Schulbuchverlag entschied er sich 1980 ganz fürs Schreiben, ist seitdem hauptberuflich Autor und lebt nun als freier Schriftstellerin Sereetz bei Lübeck. Er schreibt Kinder- und Jugendbüchern sowie Hörspiele, Theaterstücke und Drehbücher fürs Fernsehen. Seine Bücher wurden in 26 Sprachen übersetzt und mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

[Bearbeiten] Künstlerisches Schaffen

In seinen Jugendbüchern schreibt er auch offen über Sexualität, wobei er dieses Thema einfühlsam und realistisch anspricht. Seine Bücher wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt. Neben seiner Tätigkeit als Buchautor wirkte er auch an mehreren Fernsehserien für Kinder mit, wie zum Beispiel an der Sendung mit der Maus und Löwenzahn.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Werke (in Auswahl)

  • Der Ausreden-ErfindGuteer und andere Bruno-Geschichten, 1973
  • Guten Tag, lieber Wal, 1974
  • Doppelte Ferien sind am schönsten, 1975
  • Herr Munzel geht die Wand hoch und 18 andere Was-wäre-wenn-Geschichten, 1975
  • Kurzschluß, 1976
  • Wollen wir Freunde sein?, 1977
  • Bruno verreist, 1978
  • Moritz-Geschichten, 1979
  • Steckst du dahinter, Kasimir? Ein "Kinder-Zwinker-Krimi", 1980
  • So ein irrer Nachmittag, 1981
  • Meyers großes Kinderlexikon, 1981
  • Pizza und Oskar, 1982
  • Draußen ist es dunkel, 1982
  • Auf Zehenspitzen und Katzenpfoten. Eine Weihnachtsgeschichte, 1983
  • Bruno und das Telefon, 1983
  • Hallo, Bär!, 1984
  • Die Weihnachtsmänner, 1985
  • Tschüs, lieber Wal, 1985
  • Spätschichtage sind Spaghettitage. Ein Geschichten-Sachbuch, 1985
  • Oma und ich. Eine Kindergeschichte, 1986
  • Ich mag dich, 1986
  • Geschwister ... nein danke!?, 1987
  • Mama, ich hol’ Papa ab, 1988
  • Für Mama.(K)eine Muttertagsgeschichte, 1988
  • Der rote Sessel, 1988
  • Mein Schultütenbuch, 1988
  • Die Weihnachtskatze, 1989
  • Hand in Hand, 1990
  • Zwei Raben mit Rucksack und viele andere Geschichten, 1990
  • Heini eins bis fünf, 1991
  • Ich kann nicht einschlafen, 1991
  • Schulgespenster, 1991
  • Wo die Sonne im Meer versinkt, 1992
  • Die kleine Jule. Eine Unterwasser-Ungeheuer-Geschichte, 1992
  • Flockis erste Reise, 1992
  • Flockis Geburtstag, 1993
  • Nickel spielt Lehrerin, 1993
  • So klein ... und schon verknallt? Und andere Geschichten vom Liebhaben, 1994
  • Komm rein, Rosalie, 1994
  • Die Kuschelbande, 1994
  • Weihnachten bei der Kuschelbande, 1994
  • Bist du wach, Papa?, 1994
  • Mein erster Advent und andere neue Flocki-Geschichten, 1995
  • Nickel auf Piratenjagd, 1995
  • Drei Neue bei den Schulgespenstern, 1995
  • Nickel im Wilden Westen, 1996
  • Wahnsinnsgefühl, 1997
  • Nickel wird Hexe, 1997
  • Als Weihnachten beinah verschoben wurde, 1997
  • Endlich kann ich Rad fahren, 1998
  • Endlich kann ich allein einkaufen gehen, 1998
  • Nickel flunkert gute Noten, 2002
  • Flammen im Kopf, 2002
  • Moritz entdeckt einen Stern. Und andere Vorlesegeschichten mit Moritz, 2003
  • Immer nur Amelie. Geschichten von Eifersucht und Freundschaft. Pädagogisch begleitet von Sabine Seyffert, 2004
  • Sophie will aber. Geschichten von Trotz und Selbstbewusstsein. Pädagogisch begleitet von Sabine Seyffert, 2004
  • Lena lässt sich nichts gefallen. Geschichten von Störenfrieden und starken Freunden. Pädagogisch begleitet von Sabine Seyffert, 2005
  • Leonie hält zu David. Geschichten vom Helfen und Freundlichsein. Pädagogisch begleitet von Sabine Seyffert, 2005
  • Jakobs Zauberhut - Das große Geheimnis, 2005

[Bearbeiten] Literatur

  • Malte Dahrendorf: Achim Bröger als Erzähler. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Weinheim, 47 (1995), 2, S. 97-101.
  • Horst Heidtmann: Achim Bröger als Hörspielautor. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien, Weinheim, 47 (1995), 2, S. 101-104.

[Bearbeiten] Weblinks

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