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Abraham von Worms

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Abraham von Worms (* um 1362; † 1458) war deutscher Autor jüdischen Glaubens.

Er ist Verfasser des Buches „Des Juden Abraham von Worms Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie und in erstaunlichen Dingen, wie sie durch die heilige Kabbala und durch Elohym mitgeteilt worden samt der Geister- und Wunderherrschaft, welche Moses in er Wüste aus dem feurigen Busch erlernet, alle Verborgenheit der Kabbala umfassend. / Aus der hebräischen Pergament-Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und wortgetreu herausgegeben. Köln am Rhein, bei Peter Hammer 1725".

Abraham von Worms′ Buch III dokumentiert den ersten vollständig erhaltenen heiligen Ritus zur Bändigung dienstbarer Geister unter dem Patronat des Schutzengels . Buch I enthält Abrahams magischen Lebensweg als Reisegeschichte zwischen 1383 und 1404 (Böhmen, Österreich, Ungarn, Griechenland, Konstantinopel, die Wüste Sinai, das südwestliche Palästina, ein Ort namens Araki[1] in Oberägypten (nördlich Luxor, in direkter Nachbarschaft zu Nag Hammadi), wo er kabbalistische Unterweisung erhält, Italien, Frankreich). Die magisch-sympathetische Rezeptsammmlung von Buch II diente im 18. Jahrhundert als Vorlage für das Das sechste und siebente Buch Mosis. Buch IV besteht aus magischen Buchstabenquadraten. Sie sind für alle möglichen praktischen und phantastischen Zwecke systematisch gegliedert. Der ethische Anspruch dieser göttlichen Magie, die magia naturalis entspricht, wird im Buch III und I verdeutlicht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben Abrahams

Die Geburt des Abraham von Worms schätzt man zwischen 1355 und 1363. Georg Dehn, Herausgeber einer ausführlich textvergleichenden Ausgabe, nimmt an, es handelt sich um den Gelehrten MaHaRil, bürgerlichen Namens Jacob Molin (oder Mölln) ben HaLevi, der bis 1427 lebte. Kurz gefasst führten folgende Überlegungen zu dieser Hypothese: Die Pest von 1349 hatte ganze Landstriche entvölkert. Die ohnehin eine Minderheit bildende jüdische Gemeinde war wohl nahezu ausgelöscht. Schätzungen gehen von 500 jüdischen Mitbürgern im ganzen Rhein-Main-Gebiet aus. Auch ist bekannt, dass es gut 150 Jahre dauerte, bis Juden wieder offiziell in den verschiedenen Gemeinden wohnen durften und sich das alte Leben weiter entwickeln konnte. MaHaRil weist deutliche Parallelen zu besagtem Abraham von Worms auf. Es gibt keinen notwendigen Hinweis auf den Geburtsort. (Dies kann auch Mainz gewesen sein, das ja damals in der Provinz Warmaisa, sozusagen der Wormsgau, gelegen war.) Die Urkunden und Karten sind jedoch nicht zuverlässig. Sicher ist, dass Abraham aus dem Herkunftsgebiet der Aschkenasim stammt, dem sogenannten SchUM (nach den Anfangsbuchstaben Speyer, Worms, Mainz) der Juden.

Über Abrahams Leben erfahren wir aus Buch I, Kapitel 1-12, einer komplett erhaltenen Reisegeschichte. Danach bereiste Abraham ab 1387 viele europäische und orientalische Länder auf der Suche nach göttlicher Weisheit. In seinen Erlebnisse überliefert er einen Selbstversuch mit Hexensalbe[2], sowie einen Augenzeugenbericht über den berühmten „Schneezauber“ des Mittelalters: „Einer, Philonion, zeigte, dass er bei klarem Sonnenschein mittags so finstere Nacht machte, mit Blitz und Donnerwetter, dass mir der Angstschweiß ausbrach. Und es fiel Schnee, trotz Sommerzeit, eine halbe Wade hoch. Dies hielt an, bis mich der Alte bei der Hand nahm und mich sechs Schritt fort führte aus dem Schnee. Als ich mich umdrehte, war aber alles verschwunden und der Himmel heiter wie zuvor." [3] Schließlich begegnet er in der Nähe des Wüstendorfes Araki dem Weisen Abramelin. Ob Abramelin Abraham die Tora lehrte, bleibt ungewiss. Wir erfahren lediglich, er unterweist den Autor für ein Jahr. Die wenigen ausführlichen Äußerungen beispielsweise über rechte Lebenshaltung und Gebetspraxis lassen Abramelins eigentliche religiöse Bestimmung im Dunkeln. Eindeutig ist sein expliziter Monotheismus. Allein der Hinweis Abrahams, dass Abramelin ihn freundlich aramäisch begrüßte (Buch I, Kapitel IV), gibt einen Wink auf Abramelins jüdische Herkunft, ist aber nicht zwingend.

Nach seiner Rückkehr im Jahre 1404 begann Abraham sein Leben so einzurichten, dass er die 18-monatige Selbsteinweihung beginnen konnte. Die praktischen Ergebnisse dieses langwierigen Ritus' dauern etwa von 1410 bis zu seinem Tod. Rätselhaft bleibt, wie es ihm gelang, Berater der Schisma-Päpste und Vertrauter des Kaisers Sigismund zu werden. Dessen Hofschreiber Eberhard von Windecke erwähnt Abraham, geschweige denn den MaHaRil, mit keinem Wort. Bekannt ist jedoch, dass von einem der beratenen Päpste Judenfreundlichkeit überliefert ist, auch gab es eine jüdische Delegation auf dem Konstanzer Konzil. Die Einlassungen in Abrahams „Großen Offenbarungen" sind insgesamt nicht aufschneiderisch und zudem sehr realistisch. Er beweist mit seiner Rezeptsammlung (Buch II) auch große Genauigkeit und Bemühen, vom Vergessen bedrohte Gebräuche zu überliefern.

Nach seinem genannten Werk gibt es keine weiteren Daten. Ein Hinweis auf den Untergang des byzantinischen Reiches im Jahr 1453 nennt er eine Prophezeiung, die weiteren geschichtlichen Ereignisse spielen in den Hussitenkriegen der 20er Jahre des 15. Jahrhunderts.

Vom MaHaRil wissen wir, er kehrte wenige Jahre vor seinem Tod nach Worms zurück. Testamentarisch bestimmte er einen Umkreis von vier Fuß, in dem kein weiteres Grab stehen sollte und starb 1427. Sein Grabstein ist beschädigt. Die oberen Zeilen fehlen. Die ersten Buchstaben der Zeilen in der Grabinschrift geben den Namen seiner Frau Gimchen preis. Ob von seinen Söhnen weitere Nachkommen lebten ist unbekannt. Sicher ist jedoch, der genannte Erbsohn war sein Hauptschüler Salman von St. Goarshausen. Erste Buchveröffentlichung des hebräischen, jüdisch-theologischen Werkes Gerona 1554.

[Bearbeiten] Textgeschichte

[Bearbeiten] Sämtliche Manuskripte

Sämtliche Manuskripte von Abrahams Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie... befinden sich in Dresden, Wolfenbüttel, Wien, Paris und Oxford. Die aramäische Version, Oxford, Bodleian Library beschränkt sich auf Buch I ohne Hinweis auf weitere Bücher. Es handelt sich nach Gershom Scholem bei der aramäischen Handschrift in Oxford um eine Rückübersetzung des 17. Jahrhunderts. [4] Bisher in der Forschung unbeachtet blieb lediglich ein Manuskript in Wien.

[Bearbeiten] Oskar Rudolf Schlag

Das nach Jürg von Ins fälschlich als aus Carl Gustav Jungs Nachlass bezeichnete Schreibmaschinenskript des Textes stellt tatsächlich ein vom Zürcher Ingenieur Traugott Egloff vor 1969 abgetipptes Exemplar aus dem Besitz Oskar Rudolf Schlags dar. [5] Dieses Schreibmaschinenskript ist eine Abschrift der ersten gedruckten Version Peter Hammers 1725. [6] Laut Peter-Robert König kam von Ins über Robert Möller an eine ohne Schlags Einverständnis weitergegebene Egloffsche Kopie des Abrahamtextes, worüber Schlag sehr erbost war. Dadurch erklärt sich König die Mär vom Jungschen Ursprung, die demnach Schlag selbst in die Welt setzte. [7] Peter-Robert König veröffentlicht diese Schreibmaschinenversion vollständig in den Originaltexten seiner Wirkungsgeschichte von Crowley bis zur Gegenwart unter dem Titel Abramelin & Co. 1995.

[Bearbeiten] Jürg von Ins

Erste textvergleichende und interdisziplinäre Versuche unternahm der schweizer Theologe und Religionswissenschaftler Jürg von Ins mit seinem 1988 herausgegebenen Band unter dem Titel Abraham von Worms: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. Er bringt vom Text Abrahams eine massiv gekürzte Auswahl nach verschiedenen Handschriften und Drucken. Bemerkenswert neben einer bisher unerreicht vollständigen Wirkungsgeschichte bleibt an dieser thematisch vielfältigen fehlerhaften Arbeit im Anhang ein Exkurs durch ein Tagebuch eines schizophren Erkankten, wodurch sich evokationsmagische Phänomene interpretieren lassen.

[Bearbeiten] Übersetzung einer Übersetzung einer Übersetzung

Vor der vergleichenden Edition durch Georg Dehn im Jahr 1995 [8] war die für den deutschsprachigen Raum wichtigste Quelle mittelalterlicher Magie die dreifach rückübersetzte Ausgabe des Samuel Liddell MacGregor Mathers bei Schikowski 1957. [9]

[Bearbeiten] MacMathers

Zunächst übertrug Mathers 1897 eine französische Handschrift [10] des 18. Jahrhunderts (Bibliothek de l'Arsenal, Paris) ins Englische. [11]Dieser Text wurde vordem von einem unbekannten Interessenten des späten 17. Jahrhunderts aus dem Deutschen ins Französische übersetzt. Am 2. Juli 1897 stellte Mathers das englische Manuskript fertig und veröffentlichte es 1898 beim Watkins Verlag London. [12]

[Bearbeiten] Johann Richard Beecken

Mathers englische Übersetzung, durch die Abrahams Buch im englischen Sprachraum bekannt wurde, brachte der Niederländer Johann Richard Beecken 1957 für Schikowski vom Englischen zurück ins Deutsche. Das fragwürdige französische Manuskript berichtet von Abrahams vollendeten 98 Jahren. Das Manuskript weist darüber hinaus viele Transkriptionsfehler auf, sowie Lücken wegen unverstandener Abkürzungen. In anderen, älteren und nachweislich ursprünglicheren Handschriften ist vom Alter Abrahams keine Rede. Mathers Übersetzung ins Englische aus dem Französischen enthält nur drei Bücher. Deutlich unterscheidet sich die Dauer der Einweihung bei Mathers in sechs Monaten von allen deutschen Texten, die achtzehn Monate vorgeben.

[Bearbeiten] Deutsch

Im Gegensatz zur Angabe des Buchtitels der Edition Peter Hammer 1725, die lautet: Aus der hebräischen Pergament-Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und wortgetreu herausgegeben, schrieb Abraham nach eigenen Worten (Buch II, 10. Kapitel) sein Buch auf Deutsch. Dies erklärt er seinem Sohn Lamech, (der in Buch I , nur im 10. Kapitel Buch II, in Buch III, nicht jedoch in Buch IV in Form einer Unterweisungsrede häufig namentlich angesprochen wird), weil der hochbetagte Abraham nicht wissen konnte, ob sein jüngster Sohn einmal nach Abrahams Tod die heilige Sprache erlernen würde. Wörtlich: „Wer weiß, ob du noch dazu [zum Hebräischen] gelangst? Drum habe ich dir dieses ganze Buch in einfacher Alltagssprache geschrieben.“ [13] So erklärt sich die Genauigkeit der deutschen Handschriften in Dresden und Wolfenbüttel durch spätere Abschriften vom deutschen Urtext Abrahams. Sämtliche deutsche Texte enthalten vier Bücher. Auch die Edition Peter Hammer ist sehr exakt und nach Georg Dehn mit dem ältesten deutschen Text aus Wolfenbüttel (1608) fast übereinstimmend.

[Bearbeiten] Wirkungsgeschichte

Abrahams Werk beeinflusste den Golden Dawn und den O.T.O.. Aleister Crowley experimentierte damit zur Anrufung seines Schutzengels. Religionswissenschaftlich gehört der unter dem Pseudonym „Abraham von Worms“ veröffentlichte Text zur weißen Magie oder praktischen Kabbala.

[Bearbeiten] George Chevalier

Ab dem 21. März 1973 zeichnet ein Mann unter dem Pseudonym George Chevalier seine Erfahrungen mit dem Text des Abraham von Worms in einem magischen Tagebuch auf.[14] Am 25. September 1973 erwähnt er: „Eben war ich im Oratorium, um die Asche wegzutragen und die Lampe vorzubereiten. Ich hätte noch sagen sollen, dass die Dämonen im Sand Spuren hinterlassen haben. Das erregt überraschenderweise mein Aufsehen. Es ist eine reale Sache...“. [15] Der Text endet am 27. September 1973 mit den Worten: „Ich werde nun sieben Tage lang danken und drei Tage lang fasten ... Abraham rät dazu, sich zu erinnern, dass man zunächst Lehrling, erst später Meister ist. So werde ich meine Zeit dazu nutzen, diese Kunst zu erlernen.
Es ist tatsächlich ein Wunder...: Die ganze Zeit über ging nichts schief... Dafür danke ich. Und etwas hochgestochen - denn ich lerne noch immer die Wahrheit des Satzes - möchte ich sagen, dass Vertrauen etwas Wunderbares ist.“ [16] Dieses Dokument über die magische Praxis des Abraham ist bis auf Abrahams eigenes die einzige Aufzeichnung, die glaubwürdig vom unbeschadeten Gelingen dieser Magie berichtet.

[Bearbeiten] Referenzen

  1. Geografische Lage:Araki || 26° 01' N, 32° 10' O
  2. Abraham von Worms: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie, Hg. von Jürg von Ins, München 1988, S. 88
  3. Georg Dehn: Buch Abramelin. Edition Araki, Erste vollständige, kritisch überarbeitete Ausgabe 2001 (2. Auflage), 416 S., Buch I, VI. Kapitel, S. 72
  4. Jürg von Ins: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. S. 49
  5. Peter-R. König (Hrsg.): Abramelin & Co., 1995, S. 8
  6. Peter-R. König: Abramelin & Co., 1995, S. 9
  7. Peter-R. König: Abramelin & Co., 1995, S. 9
  8. Georg Dehn (Hrsg.): Buch Abramelin. Edition Araki, Erste vollständige, kritisch überarbeitete Ausgabe, Verlag Neue Erde (1. Aufl. 1995)
  9. Johann Richard Beecken (Hrsg.): Die heilige Magie des Abramelin von Abraham, Schikowski (1957)
  10. Hs.Nr. 2351,  »La sacrée Magie que Dieu donna à Moyse, Aaron, David, Salomon, e à d'autres saints patriarches et prophètes, qui enseigne la vraye sapience divine, laisée par Abraham à Lamech son fils, traduite de l'hebreu 1458«
  11. S.L. MacGregor-Mathers: The Book of the Sacred Magic of Abra-Melin the Mage as delivered by Abraham the Jew unto his Son Lamech - A Grimoire of the Fifteenth Century. 1898 by Watkins, London.
  12. Jürg von Ins: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. S. 55f.
  13. Georg Dehn (Hrsg.): Buch Abramelin. Edition Araki, Erste vollständige, kritisch überarbeitete Ausgabe (2. Aufl. 2001), S. 179, 2. Absatz
  14. George Chavalier: The Sacred Magician, Paladin, USA, Frogmore 1976
  15. zitiert nach Jürg von Ins: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. S. 245
  16. zitiert nach Jürg von Ins: Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. S. 246

[Bearbeiten] Primärliteratur

  • [Abraham Judaeus] Die egyptischen großen Offenbarungen,| in sich begreifend| die aufgefundenen Geheimnißbücher Mosis;| oder| des Juden Abraham von Worms| Buch der wahren Praktik| in der| uralten göttlichen Magie und in Erstaunlichen Dingen,| wie sie| durch die heilige Kabbala und durch Elohym mitgetheilt worden.| Sammt der| Geister- und Wunder-Herrschaft,| welche Moses in der Wüste aus dem feurigen Busch erlernet, alle Verborgenheiten der| Kabbala umfassend.| Aus einer hebräischen Pergament-Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und| wortgetreu herausgegeben. Nebst zwei Anhängen: I. Theophrastus Paracelsus, Geheimniß aller Geheimnisse.| II. Die Beschwörungen, Bannereien, Weihungen etc. der Kapuziner. [Trennstrich] Köln am Rhein, bei Peter Hammer. 1725., 2-443. 8° {3: Hb 5027}, Weller; Scholem 8 (Abraham von Worms); Walther 1983: 206. [1] Aufnahme erfolgte nach dem bei Scheible in Stuttgart 1853 erschienenen Neudruck. Lediglich das über zwei Seiten sich erstreckende Titelbl. dürfte einen Eindruck vom ursprünglichen Schriftbild geben (GK 1. 4069).
  • Bibliothek de l'Arsenal, Paris: Hs.Nr. 2351, »La sacrée Magie que Dieu donna à Moyse, Aaron, David, Salomon, e à d'autres saints patriarches et prophètes, qui enseigne la vraye sapience divine, laisée par Abraham à Lamech son fils, traduite de l'hebreu 1458«
  • S.L. MacGregor-Mathers: The Book of the Sacred Magic of Abra-Melin the Mage as delivered by Abraham the Jew unto his Son Lamech - A Grimoire of the Fifteenth Century. 1898 by Watkins, London.
  • Johann Richard Beecken (Hrsg.): Die heilige Magie des Abramelin von Abraham, Schikowski (1957), 184 S., ca. 250 Abbildungen, ISBN 3-87702-017-8
  • Jürg von Ins (Hrsg.): Das Buch der wahren Praktik in der göttlichen Magie. Diederichs Gelbe Reihe, 1988, 264 S. (vergriffen)
  • Peter-R. König (Hrsg.): Abramelin & Co., Hiram-Edition, 1995, 368 S., ISBN 3-927890-24-3 [2]
  • Georg Dehn (Hrsg.): Buch Abramelin. Edition Araki, Erste vollständige, kritisch überarbeitete Ausgabe 2001 (2. Auflage), 416 S, ISBN 3-936149-00-3 [3]

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • George Chevalier: The Sacred Magician, Paladin, USA, Frogmore 1976
  • Geoffrey James: Engelszauber - Die verbotene Kunst, Heyne Verlag, 205 S., 1999
  • Gershom Scholem: Bibliographia Kabbbalistika (1927)
  • Gershom Scholem: Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala. Suhrkamp, Frankfurt a.M. 1977, 324 S., ISBN 3-518-07809-7
  • Gershom Scholem: Alchemie und Kabbala, Suhrkamp, Ffm. (1994), 116 S., ISBN 3-518-22148-5

[Bearbeiten] Weblinks

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