Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions 1. FC Dynamo Dresden - Wikipedia

1. FC Dynamo Dresden

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1. FC Dynamo Dresden
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Voller Name 1. FC Dynamo Dresden e. V.
Spitzname(n) Dynamo (in Sachsen auch kurz SGD)
Gegründet 12. April 1953
Stadion Rudolf-Harbig-Stadion
Plätze 23.940
Präsident Jochen Rudi
Trainer Norbert Meier
Adresse Lennéstraße 12
01069 Dresden
Homepage http://www.dynamo-dresden.de
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E-Mail verein@dynamo-dresden.de
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Liga Regionalliga Nord
2005/06 15. Platz (2. Bundesliga)
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Heim
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Auswärts

Der 1. FC Dynamo Dresden ist ein Fußballverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er wurde am 12. April 1953 als "Sportgemeinschaft Dynamo Dresden" gegründet und heißt seit 1990 offiziell "1. FC Dynamo Dresden". Am 29. September 2006 wurde von der Mitgliederversammlung die Rückumbenennung in SG Dynamo Dresden zum Juli 2007 beschlossen.

Der Verein war einer der erfolgreichsten und populärsten Fußballvereine des DDR-Fußballs. Er wurde in der Zeit von 1953 bis 1990 achtmal Meister der DDR-Oberliga sowie siebenmal FDGB-Pokalsieger (teils unter dem Namen SG Deutsche Volkspolizei Dresden). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Deutschen Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Regionalliga zurückgestuft. Im Jahr 2004 gelang der Aufstieg in die 2. Bundesliga, in der Saison 2005/06 erfolgte der erneute Abstieg in die Regionalliga.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1950er und 1960er Jahre

Mitte 1950 wurde der Nachfolgeverein des Dresdner SC, die SG Dresden-Friedrichstadt, aus politischen Gründen aufgelöst. Die Mannschaft, die in der ersten Saison der DDR-Oberliga 1949/50 am 16. April Vizemeister geworden war, verließ daraufhin fast komplett die DDR.

Um diesen Verlust auszugleichen, wurde die seit Oktober 1948 bestehende unterklassige Sportvereinigung Volkspolizei Dresden, die Mannschaft, die noch am 16. April 1950 im Vorspiel gegen Volkspolizei Plauen antrat, mit Spielern aus der ganzen DDR verstärkt und zur Saison 1950/51 in die Fußball-Oberliga delegiert. Mit dem 4. Tabellenplatz 1951 bzw. dem 2. Platz 1952 konnte sich die Mannschaft auf Anhieb als Spitzenmannschaft etablieren.

Im April 1953 wurde die Mannschaft in SG Dynamo Dresden umbenannt. Damit wurde sie der wenige Wochen zuvor gegründeten SV Dynamo, der Sportorganisation der inneren Sicherheitsorgane der DDR (MfS, Volkspolizei, Zoll) eingegliedert. Im gleichen Jahr gewann Dynamo seine erste DDR-Fußballmeisterschaft durch ein 3:2 n.V. gegen Wismut Aue, nachdem sie im Jahr zuvor schon Pokalsieger geworden waren.

Im November 1954 wurde die Mannschaft von Dynamo Dresden komplett nach Berlin delegiert, um dort unter dem Namen SC Dynamo Berlin eine konkurrenzfähige Mannschaft aufzustellen. Die Dresdner SG Dynamo wurde neu in die sogenannte 1. Liga, die zweithöchsten Spielklasse der DDR eingestuft. In den folgenden Jahren ging es dramatisch bergab. Die Saison 1957 spielte der Verein nur noch in der Bezirksliga, der vierten Liga. Damit war die Talsohle allerdings durchschritten. Zwei Jahre später spielte Dynamo wieder in der 1. Liga und 1962 gelang dem Club schließlich die Rückkehr in die Oberliga. Zwei weiteren Abstiegen 1963 und 1968 folgte jeweils der direkte Wiederaufstieg. Danach konnte sich Dynamo Dresden dort etablieren und blieb bis zum Ende der DDR-Oberliga 1991 in der obersten Spielklasse.

[Bearbeiten] 1970er Jahre

Im Juni 1969 übernahm Walter Fritzsch den Trainerposten bei Dynamo. Die folgenden Jahre wurden die erfolgreichsten und glanzvollsten der Vereinsgeschichte, der berühmte Dresdner Kreisel kam in Schwung.

1971 erreichte Dynamo nach 1953 souverän seine zweite Meisterschaft, wenige Wochen später gewannen sie auch das Pokalfinale und erreichten somit das erste „Double“ der Oberliga-Geschichte. Weitere Meistertitel folgten 1973 (Wahl zur DDR-Mannschaft des Jahres), 1976, 1977 (+ Pokal) und 1978. 1975 verlor man das FDGB-Pokalfinale gegen die BSG Sachsenring Zwickau im Elfmeterschießen, wobei der legendäre Jürgen Croy das entscheidende Tor gegen Boden selbst schoss.

Im Europapokal erreichte Dresden dreimal das Viertelfinale und konnte dabei Mannschaften wie den FC Porto, Juventus Turin und Benfica Lissabon aus dem Wettbewerb werfen. Das berühmteste Duell fand im Herbst 1973 statt: Im ersten deutsch-deutschen Fußballpflichtspiel standen sich Dynamo Dresden und Bayern München gegenüber. Das Münchner Starensemble setzte sich äußerst knapp mit 4:3 und 3:3 durch.

[Bearbeiten] 1980er Jahre

Nach der Saison 1978 wurde der Erfolgstrainer Fritzsch verabschiedet und Gerhard Prautzsch übernahm das Zepter. In der Oberliga begann die zehnjährige Dominanz des Konkurrenten BFC Dynamo aus Berlin. Dynamo konnte sich mit den Pokalsiegen 1982, 1984 und 1985 – jeweils mit Finalsiegen über den BFC! – schadlos halten.

1980/81 wurden drei große Dynamo-Spieler, Peter Kotte, Matthias Müller und Gerd Weber, vom Club gefeuert. Ihnen wurde anlässlich eines Cup-Spiels in Enschede „versuchte Republikflucht“ vorgeworfen – Der 1. FC Köln wollte die Spieler verpflichten. Sie wurden verraten und kamen bis zu ein Jahr in Haft. Anschließend wurden sie lebenslang für den DDR-Fußball gesperrt. Damit gingen Dynamo und der DDR-Nationalelf wichtige Leistungsträger verloren.

Im Europapokal schien das Viertelfinale eine unüberwindliche Barriere darzustellen: 1984 verlor Dynamo nach einem 3:0-Hinspielsieg gegen Rapid Wien im Rückspiel 0:5 und schied aus. Ein Jahr später führte Dynamo nach einem 2:0-Hinspielsieg zur Halbzeit des Rückspiels gegen Bayer Uerdingen schon 3:1, kassierte aber unter dramatischen Umständen in der zweiten Halbzeit noch sechs Gegentore und schied mit einem 3:7 erneut aus. Nach diesem UEFA-Cup Spiel in Uerdingen blieb der Dynamo-Spieler Frank Lippmann im Westen („Republikflucht“). Zudem gab es auch Gästefans, geflüchtete DDR-Bürger, die medienwirksam im TV gezeigt wurden. Das DDR-Fernsehen zeigte deshalb mehrfach Standbilder, um diesen politisch unangenehmen Vorfall zu vertuschen.

Unter dem Trainer Eduard Geyer kehrte 1989 der ganz große Glanz zurück in das Dynamo-Stadion: Dynamo gewann souverän den Meistertitel. Im UEFA-Pokal erreichte der Verein nach der siebten Viertelfinal-Teilnahme endlich die Runde der letzten Vier, wo Dynamo dem VfB Stuttgart knapp unterlag. Zuvor hatte Dynamo u. a. AS Rom, den damaligen Club von Rudi Völler, mit zwei 2:0-Siegen vorgeführt.

1990 verteidigte der DDR-Meister seinen Titel. Unter dem neuen Trainer Reinhard Häfner und seinem Assistenten Hartmut Schade – beide aus dem eigenen Spielerkader – wurde sogar erneut das „Double“ geschafft. Die insgesamt 8. Meisterschaft und der 7. Pokalsieg waren die letzten DDR-Titel für Dynamo in einer inzwischen radikal veränderten politischen Landschaft.

[Bearbeiten] 1990er Jahre

Nach der Saison 1990 verkaufte der Verein, der sich am 1. Juni 1990 in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt hatte, seine besten Spieler. Der Radeberger HiFi-Händler Wolf-Rüdiger Ziegenbalg wurde zum Präsidenten gewählt. Die letzte DDR-Oberliga-Saison beendete Dynamo auf dem zweiten Rang und schaffte damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga. Das letzte Europacupspiel in Dresden wurde zum Fiasko: Das Viertelfinalduell gegen Roter Stern Belgrad wurde nach schweren Krawallen abgebrochen und Dynamo für zwei EC-Qualifikationen gesperrt.

Die ersten beiden Bundesligajahre verbrachte Dynamo Dresden zumeist im Tabellenkeller, konnte den Abstieg aber verhindern. Im Januar 1993 wurde der hessische Bauunternehmer Rolf-Jürgen Otto zum neuen Präsidenten gewählt. Wegen „Erschleichen der Lizenz“ wurde Dynamo für seine dritte Bundesliga-Spielzeit mit einem Abzug von vier Punkten bestraft. Unter dem Trainer Siegfried Held konnte der Verein in einer mitreißenden Saison dem scheinbar sicheren Abstieg dennoch entgehen. Die Saison 1994/95 war schließlich bis 2004 die letzte Bundesligasaison für Dynamo Dresden, wobei 1995 Horst Hrubesch das Traineramt übernahm. Nachdem der DFB dem Club aufgrund seiner desolaten finanziellen Situation die Lizenz für die 1. und 2. Bundesliga endgültig verweigert hatte, landete Dynamo auch sportlich auf dem letzten Platz und musste in die Regionalliga zwangsabsteigen.

[Bearbeiten] 2000er Jahre

Von diesem Tiefschlag, dessen primäre Ursachen sicherlich in der finanziellen Misswirtschaft nach der Wende zu suchen sind, konnte sich Dynamo Dresden bis heute nicht vollständig erholen. Nach fünf Jahren in der Regionalliga stieg Dynamo nach deren Neuausrichtung 2000 sogar in die vierte Liga ab. 2002 gelang dem Verein, der in den unteren Ligen sämtliche Publikumsrekorde gebrochen hatte, schließlich der Wiederaufstieg in die neue Regionalliga Nord. Grundlage für die „Wiederauferstehung“ der Mannschaft war insbesondere die Verpflichtung des Trainers Christoph Franke. Im Jahr 2004 gelang dem Verein nach neun Jahren Abstinenz die Rückkehr in den Profifußball. Mit drei Punkten und dreizehn Toren Vorsprung vor dem Verfolger Wuppertaler SV auf dem 2. Tabellenplatz liegend, war der Aufstieg in die 2. Bundesliga am vorletzten Spieltag vor 36.000 Zuschauern nahezu perfekt. Am letzten Spieltag (5. Juni 2004) verlor Dresden zwar noch 0:1 vor 12.000 mitgereisten Fans gegen den KFC Uerdingen 05, aber der Aufstieg war geschafft.

Das erste Jahr in der 2. Bundesliga (Saison 2004/05) wurde erwartungsgemäß vom Kampf gegen den Abstieg geprägt. Nach einem euphorischen Beginn (3:1-Sieg im ersten Heimspiel gegen den späteren Erstligaaufsteiger MSV Duisburg) standen zum Ende der ersten Halbserie lediglich 18 Punkte zu Buche. Das war eindeutig zu wenig und der Abstieg drohte. Besonders die Auswärtsschwäche war ein gravierendes Problem. Mit dem 20. Spieltag wendete sich die Saison jedoch zum Positiven. Dynamo blieb sieben Spiele in Folge ungeschlagen (16 Punkte). Bereits am 32. Spieltag konnte nach einem 1:0-Sieg im Sachsen-Derby gegen den FC Erzgebirge Aue der Klassenerhalt gefeiert werden. Mit einem Sieg gegen Rot-Weiß Erfurt (2:1) verbuchte Dynamo Dresden am 34. Spieltag den 8. Platz hinter dem FC Erzgebirge Aue.

Die Saison 2005/06 verlief für Dynamo dramatisch. Während man am 4. Spieltag noch einen Sieg unter dem Jubel von ca. 20.000 mitgereisten Dynamo-Fans in der neuen Allianz Arena gegen den TSV 1860 München feiern konnte und damit auf Platz drei der Tabelle aufrückte, folgten 12 erfolglose Spiele und der erneute Sturz auf die Abstiegsränge. Am 15. Dezember 2005 wurde Trainer Christoph Franke, der zuvor den Verein innerhalb von vier Jahren von der 4. in die 2. Liga führte, von seinen Aufgaben entbunden. Frankes Nachfolger als Cheftrainer wurde Peter Pacult. Mit zahlreichen Neuzugängen startete Dynamo in die Rückrunde, um das Ziel Klassenerhalt doch noch zu erreichen. Da in der zweiten Saisonhälfte 28 Punkte geholt wurden, konnte der Verein bis zum letzten Spieltag auf den Erhalt der Klasse hoffen. Letztendlich stieg Dynamo dennoch am 14. Mai 2006 mit 41 Punkten nach einem 3:1-Sieg bei Hansa Rostock aufgrund der ausgebliebenen Schützenhilfe des VfL Bochum in die Regionalliga ab. Es fehlte genau ein Punkt zum Klassenerhalt.

In der aktuellen Regionalliga-Saison 2006/2007 ist der Aufstieg das erklärte Ziel.

Nach dem 6. Spieltag der Regionalliga-Saison 2006/07 verließ Trainer Peter Pacult auf eigenen Wunsch und gegen Zahlung einer fünfstelligen Ablöse Dynamo Dresden und wechselte zu Rapid Wien. Neuer Trainer wurde Norbert Meier, der einen Vertrag bis 2008 erhielt. Bei einer am 28. September stattgefundenen Mitgliederversammlung im UFA-Kristallpalast wurde beschlossen, dem Verein seinen alten Namen zurück zu geben. Ab 1. Juli 2007 betritt man wieder als Sportgemeinschaft Dynamo Dresden den Fußballplatz.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Aktueller Kader/Funktionsteam

Torhüter Abwehr Mittelfeld Angriff
Funktionsteam
  • Deutschland Trainer: Norbert Meier
  • Deutschland Co-Trainer: Tom Stohn
  • Deutschland Manager: Siegmar Menz
  • Deutschland Mannschaftsärzte: Dr. André Juschten und Dr. Tino Lorenz
  • Deutschland Physiotherapeut: Thomas Jurisch
  • Deutschland Mannschaftsleiter: Holger Leyser

[Bearbeiten] Bekannte Spieler

in Klammern: Vereinsjahre bei Dynamo

[Bearbeiten] Trainer

fett gedruckt: mindestens zwei Jahre lang Trainer von Dynamo Dresden

[Bearbeiten] Literatur

  • Uwe Karte, Gert Zimmermann: „Dynamo Dresden. Das Buch zum Verein 1953 – 1993“, Thom Leipzig 1993, ISBN 3-9803346-3-5
  • Ingolf Pleil: „Mielke, Macht und Meisterschaft“. Die „Bearbeitung“ der SG Dynamo Dresden durch das MfS 1978 – 1989, Links Berlin 2001, ISBN 3-86153-235-2
  • Uwe Krüger: „Ostdeutsche Traditionsvereine I: Dynamo Dresden. Daten, Fakten, Bilder“, Agon 2001, ISBN 3-89784-105-3
  • Sven Geisler, Jürgen Schwarz: „Dynamo Dresden - Eine Legende wird 50“, Edition Sächsische Zeitung 2003, ISBN 3-910175-01-5
  • Uwe Karte, Frank Dehlis, Lutz Hentschel, Torsten Otte: „Dynamo Dresden 1993 – 2004. Das Buch zum Verein“, Sportfrei-Verlag Dresden 2004, ISBN 3-00-014989-9
  • Jens Genschmar, Jürgen Schwarz: „Dynamo Dresden - Tradition verpflichtet“, Pressevertrieb Dresden 2004, ISBN 3-936477-32-9
  • Wolfgang Klein: „Im Banne des Fußballs“, Edition Sächsische Zeitung 2005, ISBN 3-938325-10-0
  • Veit Pätzug: „Schwarzer Hals Gelbe Zähne - Fußballfans von Dynamo Dresden“, MID Verlags GmbH Dresden 2005, ISBN 3-9810516-0-2
  • Sven Geisler, Volker Oppitz: „Unschuldig! Im Strudel des Fußball-Wettskandals“, Edition Sächsische Zeitung 2005, ISBN 3-938325-20-8

[Bearbeiten] Weblinks

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