Wolfgang Engler
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Wolfgang Engler (* 1952 in Dresden) lehrt Kultursoziologie und Ästhetik an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin.
In seinen Schriften für die Die Zeit, die tageszeitung, Berliner Zeitung und Süddeutsche Zeitung, sowie für die Blätter für deutsche und internationale Politik beschreibt er Lebensformen in Ost und West und unterzieht den Zeitgeist der Moderne einer kritischen Analyse. Seine Ideen und Analysen wirken auf die einen provokant, „ostalgisch“, radikal und utopisch, auf die anderen visionär.
In seiner Publikation Bürger, ohne Arbeit fordert er die Neugestaltung der Gesellschaft von einem Recht auf Arbeit zu einem Recht auf Einkommen.
[Bearbeiten] Literatur
- Die zivilisatorische Lücke, Versuche über den Staatssozialismus. Edition Suhrkamp, 1992, ISBN 3-518-11772-6
- Die ungewollte Moderne. Edition Suhrkamp, 1995, ISBN 3-518-11925-7
- Die Ostdeutschen, Kunde von einem verlorenen Land. Aufbau-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-7466-8053-0
- Die Ostdeutschen als Avantgarde. Aufbau-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-351-02545-9
- Bürger, ohne Arbeit, Für eine Radikale Neugestaltung der Gesellschaft. Aufbau-Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-351-02590-4
[Bearbeiten] Weblinks
- Aufbau-Verlag
- Rezension des Deutschlandfunks
- Rezension der Zeit
- Die Entmündigung des Bürgers, Artikel in der Berliner Zeitung
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Engler, Wolfgang |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Soziologe |
| GEBURTSDATUM | 1952 |
| GEBURTSORT | Dresden |
Kategorien: Soziologe | Deutscher | Mann | Geboren 1952
