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Wittekind Gymnasium Lübbecke

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Das Wittekind-Gymnasium ist das städtische Gymnasium der Stadt Lübbecke in Ostwestfalen und liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Das Wittekind-Gymnasium liegt direkt am Nordhang des Wiehengebirges und ist keine 200 Meter von der Bundesstraße B 239 entfernt.

[Bearbeiten] Einzugsgebiet

Die Schüler kommen aus dem kompletten Lübbecker Stadtgebiet (Alswede, Blasheim, Eilhausen, Gehlenbeck, Lübbecke-Stadt, Nettelstedt, Obermehnen und Stockhausen). Des weiteren gehören die angrenzende Gemeinde Hüllhorst und die Stadt Pr. Oldendorf zum Einzugsgebiet.

[Bearbeiten] Internationalität

Das Wittekind-Gymnasium ist Mitglied im Europrojekt "Unterricht ohne Grenzen". Zudem finden jedes Jahr etliche Schüleraustausche statt.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] 1926–1945

Die Geschichte des Wittekind-Gymnasiums nahm im Jahr 1926 ihren Anfang, in dem nur eine einzige Eingangsklasse mit 27 Schülern stand. Der Klassenlehrer war Dr. Schmidt, ein ehemaliger Rektor der Realschule. Zu Beginn war der Standort der „Wittekindschule“ nicht am Fuße des Reinebergs sondern in der Stadt Lübbecke am Geistwall. Unter dem ersten Schulleiter Dr. Otto Piene (1928-44) wurde das alte Gebäude Anfang der dreißiger Jahre grundlegend saniert, um der wachsenden Schülerzahl gerecht zu werden. Der Unterricht selbst musste auf Grund des 2. Weltkriegs nur einmal von März bis Dezember '45 ausgesetzt werden.

[Bearbeiten] 1946–1967

Der Nachfolger Pienes, Georg Proffen, war nur für wenige Monate im Amt, da die britische Militärregierung mit ihm als Direktor nicht einverstanden war. Seinen Posten übernahm Anfang '46 Gustav Winzler. Unter seinem Nachfolger Walter Gaupp (1955-65) wurde ein neues Schulgebäude errichtet, das heute von der Diakonie benutz wird. Dieser Neubau war Aufgrund der rapide ansteigenden Schülerzahl, nach dem 2. Weltkrieg, dringend erforderlich. Erst im Jahr 1963 wurde am Ziegeleiweg das Gebäude errichtet, welches heute als ehemaliger „Altbau“ bekannt ist. Zusätzlich zum neuen Standort wurde der Schule eine neue Turnhalle und noch der Waldsportplatz zur Verfügung gestellt, um einen vielseitigen Sportunterricht zu gewährleisten.

[Bearbeiten] 1968–1992

Nach 3 Jahren mit Dr. Joachim Vogt übernahm 1968 Friedhelm Kindler den Posten des Direktors, den er bis 1992 ausfüllte. Unter seiner Regie vollzog sich die bis dahin größte Umstrukturierung des Wittekind-Gymnasiums. Wie auch schon seine Vorgänger, musste sich Kindler mit wachsenden Schülerzahlen und dem daraus resultierenden Platzmangel konfrontiert sehen. Die Konsequenz daraus war die Aufgabe des Standorts Geisteswall und ein kompletter Umzug an den Ziegeleiweg. Dafür wurden die dortigen Gebäude umfangreich erweitert: unter anderem durch den "Neubau", eine neue Turnhalle und einem Lehrschwimmbecken. Diese Bauphase war 1976 zum 50-jährigen Jubiläum abgeschlossen. Die Schülerzahlen stiegen allerdings weiterhin an. So besuchten z.B. Anfang der 70er Jahre ca. 700 Schüler das Gymnasium. Anfang der 80er Jahre waren es schon ca.1200, sodass akuter Raummangel herrschte.

[Bearbeiten] Seit 1993

Zwar stabilisierte sich die Schülerzahl danach, Mitte der 90er Jahre allerdings stieg sie wieder an. Das hatte zur Folge, dass unter Direktor Friedhelm Sauerländer (seit 1993) ein Umbau des Gymnasiums am Ende der 90er Jahre geplant wurde. Baubeginn war das Jahr 1999. Im Zuge dieses Umbaus wurde der „Altbau“ komplett saniert, erneuert und mit einem neuen Vorbau (Lichthof und Bibliothek) versehen. Die Musikräume zogen in die ehemalige Kleine Sporthalle, die zu einem Musikzentrum umgebaut worden war. Neben dem Schulgelände wurde eine neue, moderne Sporthalle errichtet und der alten großen Sporthalle schloss sich ein moderner Tartanplatz an. Die Umbauarbeiten waren pünktlich zum 75-jährigen Jubiläum im Jahr 2001 abgeschlossen.

[Bearbeiten] Bekannte Schüler

[Bearbeiten] Weblinks

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