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Wiesengrund

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Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Wiesengrund in Brandenburg. Für die tschechische Stadt Dobřany, die diesen Namen von 1939-1945 trug, siehe dort.
Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Wiesengrund
Deutschlandkarte, Position von Wiesengrund hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Spree-Neiße
Amt: Döbern-Land
Koordinaten: Koordinaten: 51° 42′ N, 14° 34′ O 51° 42′ N, 14° 34′ O
Höhe: 87 m ü. NN
Fläche: 50,08 km²
Einwohner: 1660 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km²
Postleitzahl: 03159
Vorwahl: 035603
Kfz-Kennzeichen: SPN
Gemeindeschlüssel: 12 0 71 414
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeindebüro
03159 Wiesengrund
Bürgermeister: Egbert S. Piosik (FWW)

Wiesengrund (sorb. Łukojce) ist eine Gemeinde im Landkreis Spree-Neiße und liegt im südöstlichen Teil von Brandenburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Gemeinde gehört dem Amt Döbern-Land an, das seinen Verwaltungssitz in der Stadt Döbern hat.

Auf dem Gemeindegebiet wird ein Restloch des Braunkohlebergbaues geflutet. Daraus wird bis 2010 der Klinger See entstehen. Weiterhin gibt es im an den See grenzenden Ortsteil Klinge ein geologisch wertvolles Eem, welches besichtigt werden kann und der Ortsteil Mattendorf grenzt im Süden an den Ausläufer des ebenfalls geologisch interessanten Muskauer Faltenbogen. Die längste Straßen-Verbindung von Nord nach Süd beträgt zwischen Mattendorf (Süd) und Gosda I (Nord)12 km; die Gemeinde Wiesengrund nimmt eine Gesamtfläche von 50 km² ein.

Die Gemeinde Wiesengrund grenzt im Westen an die kreisfreie Stadt Cottbus und die Gemeinde Neuhausen/Spree, im Süden an die Gemeinden Hornow-Wadelsdorf und Felixsee, im Osten an die Gemeinden Neiße-Malxetal und Groß Schacksdorf-Simmersdorf und im Norden an die Kreisstadt Forst und die Gemeinde Teichland.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Gemeinde entstand im Rahmen der Gemeindegebietsreform durch freiwilligen Zusammenschluss zum 01.Januar.2002. Ortsteile sind Gahry, Gosda I mit den Gemeindeteilen Dubrau und Klinge, Jethe mit dem Gemeindeteil Smarso sowie Trebendorf und Mattendorf. Als erster Bürgermeister von Wiesengrund wurde der letzte Bürgermeister (1995 bis 2001) der vormalig eigenständigen Gemeinde Mattendorf, Egbert S. Piosik, gewählt. Zu seinem 1. Stellvertreter wurde Reiner Brauer gewählt, letzter Bürgermeister (1995 bis 2001) der Gemeinde Trebendorf.

[Bearbeiten] Klima

Wiesengrund hat wohl ein besonderes Klima, da eine Kachelmann-Wetterstation seit Jahren im Ortsteil Mattendorf existiert und ausgebaut wird

[Bearbeiten] Geschichte

Der Ortsteil Gahry feiert im Jahr 2007 sein 500-jähriges bestehen.

[Bearbeiten] Religionen

Die alten Dörfer Gahry, Trebendorf und Mattendorf sind schon vor 1906 Jahren zum evangelischen Kirchsprengel Komptendorf eingepfarrt worden, da sie keine eigene Kirche besitzen, während Klinge eine eigene Kirche besaß, welche zu DDR-Zeiten dem Braunkohleabbau geopfert wurde. Jetzt gehen die Klinger, Gosdaer und Dubrauer in die Fachwerkkirche in den Ortsteil Dubrau.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Wiesengrund besteht aus den Dörfern Dubrau, Gahry, Gosda I, Jethe, Klinge, Smarso, Trebendorf und Mattendorf.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

In der Gemeinde leben etwa 1700 Einwohner.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Die Gemeindevertretung setzt sich aus 12 GemeindevertreterInnen und dem Bürgermeister zusammen.

FWW Gesamt
2003 12 12 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003)

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Herrenhaus im Ortsteil Gahry
  • Schloss im Ortsteil Trebendorf
  • Fachwerkkirche im Ortsteil Dubrau
  • Alte Schule (1907/08 erbaut) im Ortsteil Mattendorf


[Bearbeiten] Sport

Fußballklubs (1. Kreisklasse): Blau-Gelb Gahry und Adler Klinge




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