Wiener Ruderclub Pirat
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Der Wiener Ruderclub Pirat ist einer der traditionsreichsten Rudervereine Österreichs. Der 1875 gegründete und damit drittälteste Ruderclub Österreichs weist eine lange Geschichte an Erfolgen, sowohl national als auch international, auf. Nach den Gründungsjahren, der Zeit der Pioniere auf der damals noch unregulierten Donau, Abspaltungen und Fusionen verfügt der W.R.C. Pirat nun über zwei Bootshäuser, in denen sowohl Renn-, als auch Breitensport ausgeübt wird und ist einer der größten Rudervereine Österreichs.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Die Gründungszeit 1875 - 1900
Im Jahr 1875 unterzeichneten die Gründungsmitglieder unter dem 1. Präsidenten Anton Ritter von Henriquez das Ansuchen an die Niederösterreichische Statthalterei um Genehmigung der von ihnen verfassten Vereinsstatuten, womit der „Wiener Ruder – Club Pirat“ eine rechtliche Existenz bekam. Ein Jahr später wurde das erste Bootshaus in Langenzersdorf bei Wien fertiggestellt, welches für 100 Jahre Heimat der Piraten sein sollte. Die Jahre bis 1900 waren geprägt von Fusionen und Abspaltungen. Es waren 18 Mitglieder des Ruderclubs Pirat, die im Jahr 1883 den Wiener Cyclistenclub, gründeten, aus dem 1907 der noch heute existierende Wiener Sportclub, hervoring. Ende des 19. Jahrhunderts besaß der Club 39 Mitglieder, 9 Ruderboote und ein Segelboot.
[Bearbeiten] Kriegsjahre
Der durch die Fusion mit dem Ruderverein „Union” erstarkte der Pirat und beschickte 1912 und 1913 die großen Rennen in Wien, Budapest und Straubing in fast allen Bootsgattungen und vertrat sogar durch seinen Meister Alfred Heinrich Österreich bei den Olympischen Spielen in Stockholm.
Im Ersten Weltkrieg waren 96 von 115 Mitgliedern im Kriegsdienst, zahlreiche Ruderkameraden fielen. Doch schon 1919 nahm man den Clubbetrieb wieder auf. Zwei Namen seien stellvertretend für die Erfolge dieser Zeit genannt: Paul Solomon und Richard Ruckensteiner, die zur Ruder-Elite des deutschsprachigen Raumes zählten.
Die allgemein katastrophale Wirtschaftslage um 1930 traf auch den Pirat voll. Sie zwang den den Verein, ein Bootshaus zu verkaufen, was drastische Auswirkungen auf den Rennbetrieb mit sich brachte. 1929 fusionierte der W.R.C. Pirat mit dem Ruderverein "Triton" und übernahm im Zuge dessen auch ein Bootshaus an der Alten Donau. Neue Perspektiven, vor allem für den Rennsport, eröffneten sich an diesem neuen, zweiten Standort.
Die Jahre des Zweiten Weltkrieges brachen den Ruderbetrieb total zum Erliegen. Kriegseinwirkungen und die russische Besatzung setzten den Bootshäusern und dem Bootsinventar schwer zu.
[Bearbeiten] 1945 - 1980
Nach dem Wiederaufbau des Vereins konnte man endlich wieder Erfolge bejubeln. So gewann Rainer Scheithauer die erste WM - Medaille für den Pirat 1970 in Joannina, Vera Sommerbauer vertrat den Verein bei der WM 1978 in Neuseeland und Raimund Schmidt nahm an den Olympischen Spielen 1980 in Moskau teil.
Aufgrund des Baus der Wiener Donauuferautobahn musste das Bootshaus in Langenzersdorf abgerissen werden. 1975 wurde ein neues, großzügig angelegtes Clubhaus für die Mitglieder des Pirat zwei Kilometer donauaufwärts des ursprünglichen Standortes(am linken Ufer bei Stromkilometer 1940,9) gegenüber von Klosterneuburg angelegt.
Eines der prominentesten Mitglieder dieser Zeit war der Buchautor, Journalist und Erstbesteiger des 8.201 m hohen Cho Oyu, Herbert Tichy.
[Bearbeiten] 1980 bis heute
Diese Periode zählte zur erfolgreichsten in der Geschichte des W.R.C. Pirat. Eine starke Damenmannschaft wurde aufgebaut, die in dieser Zeit 27 Österreichische Staatsmeistertiteln erruderte. Bei den Männern war Christoph Schmölzer die herausragende Sportlerpersönlichkeit. Er wurde 4x Weltmeister, 2x Vizeweltmeister, einmal belegte er den 3. Platz und ist mit seinen 23 Österreichischen Staatsmeistertiteln das erfolgreichste Mitglied der Pirat-Geschichte. 2006 zählte der Verein knapp 300 Mitglieder.
[Bearbeiten] Flagge
Die rot-weiß-schwarze Flagge wurde von einem Bild entnommen, welches ein berüchtigtes Korsarenschiff darstellte. Das Dress der Sportler bestand ursprünglich – angelehnt an die K.u.k. Marine – aus weiß-blauen Leibchen. Allerdings verstießen diese gegen die Adjustierungsvorschriften des Militärs und mussten auf Empfehlung des Herrn Konteradmirals auf blau - rot gestreifte Leibchen (Farben der Triestiner Hafenarbeiter) umgeändert werden. Die Farben wurden bis in die heutige Zeit beibehalten.
[Bearbeiten] Erfolge
[Bearbeiten] Österreichische Meisterschaften
[Bearbeiten] Männer
Die Österreichischen Meisterschaftsrennen für Männer werden seit 1882 ausgefahren. Bis 1910 wurde die Meisterschaft nur im Einer ausgetragen. Der Vierer mit Steuermann kam 1911 dazu. Für die Meisterschaftsrennen waren bis 1914 alle Vereine der Österreich – Ungarischen Monarchie zugelassen. Durch die Kriegswirren fanden von 1915 – 1919 keine Meisterschaftsrennen statt. Erst 1920 wurde das 1. Österreichische Meisterschaftsrennen im Einer, Vierer mit Steuermann (von 1921 bis 1929 nicht ausgeschrieben), Doppelzweier und im Achter ausgetragen.
1921 wurde die Meisterschaft um dem Vierer ohne Steuermannerweitert, 1922 kam der Zweier ohne Stm., 1956 der Zweier mit Stm. und 1976 der Doppelvierer dazu. Durch den Anschluss an Deutschland und den darauffolgenden 2. Weltkrieg entfielen von 1938 – 1945 die Meisterschaftsrennen.
Im Jahre 1947 fand zusätzlich zur ÖM eine internationale Österreichische Meisterschaft im Vierer mit Stm., Einer und Achter statt. Seit 1985 gibt es bei der ÖM keine Renngemeinschaften mehr. Beim Rudertag 2001 wurden die Renngemeinschaften beim Zweier ohne aufgehoben. Diese Meisterschaften werden im Rahmen des Kleinboottest durchgeführt. Für die Achter sind Renngemeinschaften aus den Regionen zugelassen.
Jahr | Bootsgattung | Namen |
---|---|---|
1896 | Einer | Karl Sage |
1897 | Einer | Karl Sage |
1922 | Zweier ohne Stm. | Josef Wagner, Dipl.Ing. Paul Solomon |
1923 | Einer | Konrad Hoheisl |
1923 | Doppelzweier | Konrad Hoheisl, Ing. Karl Staud |
1924 | Zweier ohne Stm. | Ludwig Farniok, Ing. Paul Rungaldier |
1925 | Vierer ohne Stm. | Josef Bernhauser, Ing. Konrad Hoheisl, Ing. Paul Bombig, Josef Goldbach |
1925 | Zweier ohne Stm. | Helmuth Erlbeck, Ludwig Farniok |
1928 | Zweier ohne Stm. | Helmuth Erlbeck, Karl Solterer |
1952 | Vierer ohne Stm. | Dkfm. Adolf Scheithauer in Renngemeinschaft (Rgm.) mit RV Lia / Normannen |
1952 | Vierer mit Stm. | Dkfm. Adolf Scheithauer in Rgm. mit Lia / Nor. |
1952 | Achter | Dkfm. Adolf Scheithauer , Franz Aron , Johann Schwarzkopf in Rgm. mit Donaubund / Nor. |
1953 | Vierer mit Stm. | Dkfm. Adolf Scheithauer in Rgm. mit Lia / Nor. |
1953 | Achter | Dkfm. Adolf Scheithauer in Rgm. DOB./Lia/Nor. |
1954 | Vierer mit Stm. | Dkfm. Adolf Scheithauer in Rgm. mit Lia / Nor. |
1954 | Achter | Dkfm. Adolf Scheithauer in Rgm. DOB./Lia/Nor. |
1957 | Vierer ohne Stm. | Alfred Felzmann, Gottfried Dittrich, Georg Hareter, Adolf Löblich |
1957 | Vierer mit Stm. | Alfred Felzmann, Gottfried Dittrich, Georg Hareter, Adolf Löblich, Stm. Gunther Berger |
1957 | Achter | Alfred Felzmann, Gottfried Dittrich, Rudolf Zemann, Ludwig Schuller, Josef Zemen, H. Pawlik, Georg Hareter, Adolf Löblich, Stm. Gunther Berger |
1958 | Vierer ohne Stm. | Alfred Felzmann, Gottfried Dittrich, Georg Hareter, Adolf Löblich |
1958 | Vierer mit Stm. | Alfred Felzmann, Gottfried Dittrich, Georg Hareter, Adolf Löblich, Stm. Gunther Berger |
1959 | Doppelzweier | Josef Bautzmann, Günther Zehetner |
1960 | Doppelzweier | Gottfried Dittrich, Adolf Löblich |
1961 | Doppelzweier | Gottfried Dittrich, Adolf Löblich |
1974 | Vierer mit Stm. | Peter Dworschak, Peter Bredl, Gerhard Hirt, Wolfgang Hirt, Stm. Wolfgang Ziehaus |
1974 | Achter | Peter Dworschak, Peter Bredl, Gerhard Hirt,Wolfgang Hirt, Stm.Wolfgang Ziehaus in Rgm. mit LIA |
1974 | Leichtgewichts (LGW) Doppelzweier | Norbert Gruber, Stefan Gratzer |
1975 | LGW Zweier ohne Stm. | Ing. Adolf Löblich, Norbert Gruber |
1976 | Doppelzweier | Peter Bredl, Wolfgang Hirt |
1976 | Vierer ohne Stm. | Peter Bredl, Wolfgang Hirt in Rgm. mit LIA |
1977 | Zweier ohne Stm. | Peter Bredl, Wolfgang Hirt |
1978 | LGW Achter | Ing. Adolf Löblich, Fritz Lohsmann, Josef Schubert in Rgm. mit Alemannia/DOW/Friesen/LIA/STAW |
1979 | Zweier ohne Stm. | Robert Hoffmann in Rgm. mit LIA |
1979 | LGW Achter | Ing. Adolf Löblich, Fritz Lohsmann, Christian Zerny in Rgm. mit Ale/DOW/LIA/STAW |
1980 | Einer | Raimund Schmidt |
1980 | LGW Achter | Ing. Adolf Löblich, Fritz Lohsmann, Christian Zerny, Norbert Gruber in Rgm. mit Ale/DOW/LIA/STAW |
1981 | Einer | Raimund Schmidt |
1981 | Doppelvierer | Robert Hoffmann in Rgm. mit Donau Linz |
1981 | LGW Doppelzweier | Roland Vogtenhuber, Christoph Schmölzer |
1982 | Zweier mit Stm. | Robert Hoffmann in Rgm. mit LIA |
1982 | LGW Doppelvierer | Christoph Schmölzer in Rgm. mit RV Gmunden |
1982 | LGW Achter | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/Argonauten |
1983 | Zweier mit Stm. | Robert Hoffmann in Rgm. mit LIA |
1983 | Doppelvierer | Robert Hoffmann in Rgm. mit LIA |
1983 | Achter | Robert Hoffmann in Rgm. mit WIL/DOL |
1983 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer in Rgm. mit RV Gmunden |
1983 | LGW Vierer ohne Stm. | Christoph Schmölzer in Rgm. mit WikingBregenz/GMU |
1983 | LGW Achter | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/GMU/Ottensheim |
1984 | Zweier mit Stm. | Robert Hoffmann in Rgm. mit LIA |
1984 | Doppelvierer | Christoph Schmölzer in Rgm. mit STAW/OTT |
1984 | Achter | Robert Hoffmann in Rgm. mit WIL/DOL |
1984 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer in Rgm. mit RV Gmunden |
1984 | LGW Vierer ohne Stm. | Christoph Schmölzer in Rgm. mit WIB/GMU |
1984 | LGW Achter | Christoph Schmölzer in Rgm.mit WIB/GMu/LIA/OTT |
1986 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer, Roland Vogtenhuber |
1987 | Doppelvierer | Christoph Schmölzer, Roland Vogtenhuber, Johannes Gotsmy, Christoph Zerbst |
1987 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer, Roland Vogtenhuber |
1987 | Vierer ohne Stm. | Christoph Schmölzer, Roland Vogtenhuber, Christoph Demmer, Franz Fassl |
1988 | Einer | Arnold Jonke |
1988 | Doppelzweier | Arnold Jonke, Christoph Zerbst |
1988 | Doppelvierer | RArnold Jonke, Christoph Zerbst, Dieter Wolf, Johannes Gotsmy |
1988 | Achter | Christoph Schmölzer, Arnold Jonke, Johannes Gotsmy, Dieter Wolf, Dietmar Mantler, Robert Hoffmann, Christoph Zerbst, Roland Vogtenhuber, Stm. Stefan Gamper |
1989 | LGW Einer | Christoph Schmölzer |
1989 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer, Franz Fassl |
1990 | LGW Einer | Christoph Schmölzer |
1990 | LGW Vierer ohne Stm. | Christoph Schmölzer, Roland Vogtenhuber, Peter Malina, Christian Joukhadar |
1991 | LGW Einer | Christoph Schmölzer |
1991 | LGW Doppelzweier | Christoph Schmölzer, Peter Malina |
1992 | LGW Einer | Christoph Schmölzer |
[Bearbeiten] Frauen
Der Wiener Ruderclub Pirat war ursprünglich ein reiner Männerverein. Erst in den Anfängen der 60iger-Jahre entschloss sich die Clubleitung, das Frauenrudern einzuführen.
Jahr | Bootsgattung | Namen |
---|---|---|
1974 | Doppelzweier | Eva Maria Sekanina in Rgm. mit Donaubund |
1974 | Doppelvierer mit Steuerfrau (Stfr.) | Eva Maria Sekanina in Rgm. mit Ale/DOW/DOB |
1975 | Doppelvierer mit Stfr. | Eva Maria Sekanina in Rgm. mit Ale/DOW/DOB |
1976 | Doppelvierer mit Stfr. | Eva Maria Sekanina, Vera Sommerbauer in Rgm. mit STAW/DOW/DOB |
1977 | Doppelzweier | Eva Maria Sekanina in Rgm. mit WSV/OTT |
1977 | Doppelvierer mit Stfr. | Eva Maria Sekanina, Lisbeth Hirt, Gerti Jahoda, Stfr. Uschi Kern in Rgm mit WSV Ottensheim |
1978 | Doppelvierer mit Stfr. | Inge Niedermayer, Lisbeth Hirt, Gerti Jahoda, Vera Sommerbauer, Stfr. Natalie Löblich |
1978 | Doppelzweier | Lisbeth Hirt in Rgm. mit WSV Ottensheim |
1979 | Doppelvierer mit Stfr. | Lisbeth Hirt, Gerti Jahoda in Rgm. m.DOW/HSV |
1979 | Doppelzweier | Lisbeth Hirt, Vera Sommerbauer |
1980 | Doppelzweier | Lisbeth Hirt, Vera Sommerbauer |
1980 | Doppelvierer mit Stfr. | Ingrid Dorfmeister, Brigitte Stamminger, Lisbeth Hirt, Vera Sommerbauer, Stfr. Natalie Löblich |
1981 | Doppelzweier | Vera Sommerbauer in Rgm. mit HSV-OÖ |
1981 | Doppelvierer mit Stfr. | Henriette Dorfmeister, Lisbeth Hirt, Brigitte Stamminger, Vera Sommerbauer, Stfr. Flora Sommerbauer |
1982 | Einer | Vera Sommerbauer |
1982 | Doppelzweier | Vera Sommerbauer in Rgm. mit HSV – OÖ |
1982 | Doppelvierer mit Stfr. | Vera Sommerbauer, Brigitte Stamminger, Maresi Poigner, Ursula Kern, Stfr. Pia Löblich |
1983 | Doppelzweier | Gabriele Matous in Rgm. mit HSV – Linz |
1984 | Doppelzweier | Vera Sommerbauer in Rgm. mit HSV – Linz |
1984 | Doppelvierer mit Stfr. | Vera Sommerbauer, Gabriele Matous, Stfr. Pia Löblich in Rgm. mit HSV – OÖ |
1985 | LGW Einer | Vera Sommerbauer |
1986 | LGW Einer | Vera Sommerbauer |
1986 | LGW Doppelzweier | Vera Sommerbauer, Regina Glinser |
1987 | Doppelvierer | Ingrid Mantler, Elisabeth Dittrich, Regine Glinsner, Vera Sommerbauer |
1987 | LGW Doppelzweier | Sabine Farkas, Regine Glinser |
1988 | LGW Einer | Vera Sommerbauer |
1988 | LGW Doppelzweier | Vera Sommerbauer, Ingrid Mantler |
1992 | Einer | Birgit Reindl |
1992 | Doppelvierer | Birgit Reindl, Sandra Hammermüller, Regine Fassl, Michaela Baumeister |
1993 | Einer | Birgit Reindl |
1993 | Doppelzweier | Michaela Baumeister, Sandra Hammermüller |
1993 | Zweier ohne Stfr. | Birgit Reindl, Gabriele Sinzinger |
1994 | Einer | Birgit Reindl |
1994 | Doppelzweier | Michaela Baumeister, Sandra Hammermüller |
1994 | Zweier ohne Stfr. | Birgit Reindl, Gabriele Sinzinger |
1994 | Doppelvierer | Birgit Reindl, Michaela Baumeister, Sandra Hammermüller, Regine Fassl |
1995 | Einer | Birgit Reindl |
1995 | Doppelzweier | Birgit Reindl, Sandra Hammermüller |
1995 | Zweier ohne Stfr. | Birgit Reindl, Sandra Hammermüller |
1995 | Doppelvierer | Birgit Reindl, Michaela Baumeister, Bettina Bogner, Sandra Hammermüller |
1996 | Doppelzweier | Birgit Reindl, Isabel Hackl |
1996 | Zweier ohe Stfr. | Birgit Reindl, Bettina Bogner |
1996 | Doppelvierer | Birgit Reindl, Bettina Bogner, Isabel Hackl, Regine Fassl |
1997 | Zweier ohne Stfr. | Birgit Reindl, Bettina Bogner |
1997 | Doppelvierer | Birgit Reindl, Bettina Bogner, Heike Aigner,Isabel Hackl |
1997 | Achter | Birgit Reindl, Bettina Bogner, Inge Niedermayer, Gabriele Schmölzer, Adriana Randall, Isabel Hackl, Heike Aigner, Regina Fassl, Stfr. Andrea Staudinger |
1998 | Achter | Isabel Hackl, Heike Aigner, Bettina Bogner, Elana Eipeldauer, Regine Fassl, Adriana Randall, Tina Reiskopf, Edith Schreiber, Stfr. Andrea Staudinger |
1999 | Doppelzweier | Bettina Bogner, Isabel Hackl |
1999 | Zweier ohne Stfr. | Bettina Bogner, Sandra Hammermüller |
1999 | Achter | Heike Aigner, Isabel Hackl, Adriana Randall, Tina Reiskopf, Lisbeth Puschmann, Birgit Steininger, Sabine Farkas, Andrea Staudinger, Stfr. Vera Hirt |
[Bearbeiten] Weltmeisterschaften
Jahr | Bootsgattung | Platzierung | Namen |
---|---|---|---|
1974 - WM Luzern | Doppelzweier | 9. Platz | Eva Maria Sekanina in Rgm. mit DOB |
1974 - WM Luzern | Zweier ohne Stm. | 9. Platz | Peter Bredl, Gerhard Hirt |
1978 - WM Neuseeland | Doppelzweier | 10. Platz | Vera Sommerbauer in Rgm. mit Wiking Spital |
1982 - WM Luzern | LGW Doppelzweier | 11. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit GMU |
1982 - WM Luzern | Doppelzweier | 11. Platz | Vera Sommerbauer in Rgm. mit HSV-OÖ |
1983 - WM Duisburg | LGW Doppelzweier | 9. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit GMU |
1984 - WM Montreal | LGW Doppelzweier | 9. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit GMU |
1985 - WM Hazewinkel | LGW Einer | 6. Platz | Vera Sommerbauer |
1986 - WM Nottingham | LGW Doppelvierer ohne Stm. | 7. Platz | Christoph Schmölzer/Roland Vogtenhuber in Rgm. mit DOL |
1986 - WM Nottingham | LGW Einer | 9. Platz | Vera Sommerbauer |
1987 - WM Kopenhagen | LGW Doppelvierer ohne Stm. | 4. Platz | Christoph Schmölzer/Roland Vogtenhuber in Rgm. mit DOL |
1987 - WM Kopenhagen | LGW Einer | 12. Platz | Vera Sommerbauer |
1989 - WM Bled | LGW Doppelzweier | 1. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit Friesen |
1989 - WM Bled | Vierer ohne Stm. | 11. Platz | Johannes Gotsmy in Rgm. mit LIA/ISTER/WILL |
1990 - WM Tasmanien | LGW Doppelzweier | 3. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit Friesen |
1991 - WM Wien | LGW Doppelzweier | 2. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit Friesen |
1991 - WM Wien | LGW Achter | 6. Platz | Christian Joukhadar in Rgm mit WILL/LIA/STEIN |
1991 - WM Wien | Doppelvierer | 14. Platz | Johannes Gotsmy in Rgm mit NAT/LIA/GMU |
1992 - WM Montreal | LGW Doppelzweier | 2. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit Friesen |
1993 - WM Roudnice | LGW Doppelvierer | 1. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/FRIE/OTT |
1994 - WM Indianapolis | LGW Doppelvierer | 1. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/FRIE/OTT |
1994 - WM Indianapolis | Einer | 11. Platz | Birgit Reindl |
1995 - WM Tampere | LGW Doppelvierer | 1. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/FRIE/OTT |
1995 - WM Tampere | LGW Doppelzweier | 10. Platz | Birgit Reindl in Rgm. mit ISTER |
1997 - WM Aiguebelette | Doppelzweier | 11. Platz | Birgit Reindl in Rgm. mit DOW |
1998 - WM Köln | Doppelvierer | 11. Platz | Birgit Reindl in Rgm. mit DOW/NAUT |
[Bearbeiten] Olympische Spiele
Jahr | Bootsgattung | Platzierung | Namen |
---|---|---|---|
1912 Stockholm | Einer | ??? | Alfred Heinrich |
1952 Helsinki | Einer | ??? | Alfred Heinrich |
1960 Rom | Doppelzweier | ??? | Gottfried Dittrich, Adolf Löblich |
1972 München | Achter | 12. Platz | Peter Bredl, Helmut Schodl, Franz Nitsche als Mitglieder des Österreich – Achters |
1980 Moskau | Einer | 11. Platz | Raimund Schmidt |
1984 Los Angeles | Doppelzweier | 7. Platz | Vera Sommerbauer in Rgm. mit HSV OÖ |
1992 Seoul | Doppelzweier | ??? | Arnold Jonke in Rgm. mit ??? |
1996 Atlanta | LGW Vierer ohne Stm. | 12. Platz | Christoph Schmölzer in Rgm. mit LIA/ISTER/VIL |
[Bearbeiten] Präsidenten
[Bearbeiten] Fotogallerie
W.R.C. Pirat | |||