Weitersfelden
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Oberösterreich |
Politischer Bezirk: | Freistadt (FR) |
Fläche: | 44 km² |
Einwohner: | 1.334 (Stand: 31. Dezember 2002) |
Höhe: | 733 m ü. A. |
Postleitzahl: | 4272 |
Vorwahl: | 07952 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 28' 40" N, 14° 43' 40" O 48° 28' 40" N, 14° 43' 40" O |
Gemeindekennziffer: | 40625 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Weitersfelden Weitersfelden 11 4272 Weitersfelden |
Offizielle Website: | http://www.riskommunal.at/weitersfelden/ |
Politik | |
Bürgermeister: | Josef Mitmannsgruber (ÖVP) |
Weitersfelden ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 1.334 Einwohner (Stand März 2004). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Freistadt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Weitersfelden liegt auf 733 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,4 km, von West nach Ost 10,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 43,6 km². ca 70% % der Fläche sind bewaldet, 14,6% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Eipoldschlag, Haid, Harrachstal, Knaußer, Markersdorf, Nadelbach, Rabenberg, Reitern, Ritzenedt, Saghammer, Straßreit, Stumberg, Waldfeld, Weitersfelden, Wienau, Windgföll.
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Silber auf grünem Schildfuß ein roter, dreigeschoßiger Turm mit schwarz geöffneter Pforte, zwei schwarzen Fenstern im mittleren und zwei runden Schießlöchern im obersten Stockwerk sowie einer Wehr von drei Zinnen; rechts und links flankiert von je einem rotstämmigen, grün beblätterten Weidenbaum.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Der Großteil des heutigen Gemeindegebietes zwischen Weißer und Schwarzer Aist gehörte als 1352 erstmals urkundlich erwähntes Waldamt Weitersfelden zur Herrschaft Reichenstein. Seit 1490 wird es dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Politik
Weitersfelden ist Mitglied des Verbandes für Regional- und Tourismusentwicklung Mühlviertler Alm. Bürgermeister (seit 28. September 2003 in der 2. Amtsperiode) ist Josef Mitmannsgruber (ÖVP).
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.201 Einwohner, 2001 1.141 Einwohner.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Musik
- Musikkappelle
- Saitenmusi
[Bearbeiten] Bauwerke
- Dorfkapelle in Wienau
- Weitersfeldener Galgen und Pranger (mit symbolhaften Verzierungen)
[Bearbeiten] Parks
Anfang wurde 2006 ein "Mini-Fassldorf" vom Verein "Freunde des Aisttals" errichtet.
[Bearbeiten] Sport
[Bearbeiten] Union Weitersfelden
[Bearbeiten] Sektion Fußball
- Spielgemeinschaft Weitersfelden/Kaltenberg
[Bearbeiten] Sektion Tennis
- Tennis in Weitersfelden
[Bearbeiten] Sektion Volleyball
Seit 2002 wird in Weitersfelden vom Arbeitskreis Jugend das weit bekannte Beachvolleyballturnier "Sunshine-Trophy" mit großem Erfolg veranstaltet. Auf der neuen Beach-Trendsportanlage mit 3 Sandplätzen kämpfen bei diessem Turnier 32 Mannschaften um Turniersieg, Freistädter Bier Bbeachvolleyball Bezirksmeisterschaften und um Riaffeisenbank Mühlviertler Alm CUP. Nach mehr als 70 Matches steigt am Abend nach der Siegerehrung die legendäre Moonlight Beachparty.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Sicherheit
[Bearbeiten] Feuerwehr
[Bearbeiten] Polizei
Der zentralen Lage von Weitersfelden ist es zu verdanken, dass der Polizeiposten nicht wie die der umliegender Gemeinden von den Schließungen betroffen war.
[Bearbeiten] Weblinks
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