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Diskussion:Wanenkrieg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quelle der offensichtlich auf einer alten Aufzeichnung basierenden Darstellung? --Geos 10:50, 25. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Neutralität

Die Gleichsetzung von archäologischen Kulturen mit Göttergeschlechtern hebt sich weit über jede an dieser Stelle zu billigende Form von Behauptungen hinweg - und überhaupt, nicht eine einzige Begründung oder Herleitung (die mich persönlich sehr interessieren würde) wird genannt. Das Däniken-Niveau ist damit paukend und trompetend erreicht... Erschüttert grüßend, --DieKraft ~ 23:39, 19. Mai 2006 (CEST)

hier nochmal für alle zwecks Staunen konserviert:

"Die Wanenkrieg genannte Auseinandersetzung fand vermutlich am Ende des [[3. Jahrtausend v.
Chr.|3. Jahrtausends v. Chr.]] im Nordkreis statt. Über ihn wird in der altnord. (isländ.) Sage
berichtet. Das Göttergeschlecht der Trichterbecherkultur (TBK-Leute) waren offenbar die Wanen
(die Glänzenden).  
Die, wie Relikte zeigen, erfolgte danach eine abgewandelte Fortführung der Bauernreligion, der ein
Synkretismus unter Führung der Asen (die Pfähle), dem Göttergeschlecht der Schnurkeramiker
oder Axtleute (wohl der Indoeuropäischen Zuwanderer), zugrunde liegt. Diesen Wandel
schildert der Mythos in den charakteristischen Einzelheiten."


Schade, daß die Wan-witzigen Schliemänner nicht zur Untermauerung ihrer These bereit sind und stattdessen bockig einen Editwar vom Zaun brechen(?). --DieKraft ~ 15:41, 21. Mai 2006 (CEST)


Die Gleichsetzung von mythischen mit tatsächlichen, d.h. historisch verbürgten Ereignissen ist laut
J. J. J. Bachofen logisch und sinnvoll, da nur im Bezug auf reale Hintergründe Mythen entstehen.
Dazu gehört u. a. auch die Schöpfungsgeschichte der Genisis), die in metapherartiger Veränderung 
reale Vorgänge so wiedergibt wie sie von der damaligen Religion verbreitet wurden. Sie stellen in
ihren ältesten Teilen das prähistorische Gedächnis der Menschheitdie dar.
Aus diesem Grund handelt es sich bei folgender Deutung: Die Wanenkrieg genannte Auseinandersetzung 
fand "vermutlich" am Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. zwischen zwei Kulturen statt, die im
religiösen Bereich vergleichbare Vorstellungen hatten, so dass es zu einem Synkretismus kam, um eine
unter Mythologen gebräuliche Einschätzung. Das Archäologen diese als unzulässig bezeichnen hat mit
den systemimmanenten Gegebenheiten der Archäologie zu tun, die besonders die Deutsche Archäologie
einengen und in der Regel auch dazu führen das Archäologen dieses Feld nicht beackern.

Herr Walkowitz! Ich streite nicht ab, daß es so gewesen sein könnte, wie Sie es hier behaupten. Daß es sich dabei jedoch um die einzige jemals zur Sprache gebrachte Interpretationsmöglichkeit handelt - und nichts anderes besagt Ihre Formulierung - ist schlichtweg kindisch. Zur Auflockerung empfehle ich Puhvels Comparative Mythology, wo eben jener indogermanischen Religion und ihrem Ursprung nachgegangen wird. Gleich im ersten Kapitel wird Euhemerismus lediglich als eine von vielen Methoden der Mythendeutung genannt und geschichtliche Abläufe nur als eine von vielen Möglichkeiten, die auf Inhalt und Form der Mythen wirken. Puhvel ist Religionswissenschaftler - Sie sehen, es ist seit Bachhofen einiges geschehen und nicht alle Welt teilt Ihren erläuterungsfaulen Starrsinn. Unter der Voraussetzung ausreichender Material- und Literaturkenntnis dürfte Ihnen außerdem auch von archäologischer Seite her klar werden, daß eine "Invasion" der "Streitaxtleute" lediglich eine Erklärungsmöglichkeit darstellt - mittlerweile sogar, schaut man auf die Kritiken an Buchvaldeks A-Horizont, eine recht dünne. Vielleicht blicken Sie ja auch noch mal in ein Werk von Mallory (Linguist), auch dort werden Sie die Indogermanisierung Nord- und Mitteleuropas durch Endneolithiker lediglich als eine unter mehreren anderen Möglichkeiten finden. --DieKraft ~ 21:39, 7. Jun 2006 (CEST)

Dogmatik ist bei der MYTHENDEUTUNG völlig unangebracht. Wenn es noch andere Deutungen gibt, einfach hinzufügen aber nicht Neutralitätsbausteine setzen.

Tachchen! Dogmatik??? Die Diskussion um eine Aussage, die so stark vereinfacht und gekürzt war, das sie schlicht als falsch bezeichnet werden kann, ist also Dogmatik? Und das wiederholte Einstellen - wohlgemerkt im Artikel selbst und nicht etwa in der Diskussion - der eigenen Meinung gilt dann als gnadenreich präsentierte Wahrheit? Die "MYTHENDEUTUNG" bedarf mehr als nur zweier oder dreier lapidarer Sätze, die nicht einmal mit Literaturzitaten hinterlegt sind und weitere Möglichkeiten unerwähnt lassen - aus diesem Grund und nicht wegen der Ablehnung der genannten Deutungsmöglichkeit als solcher (die durchaus legitim ist), hatte ich den Neutralitätsbaustein gesetzt. Grüßle,--DieKraft ~ 12:58, 8. Jun 2006 (CEST)

Mythen unterliegen, da sie von der Mythologie mit realen prähistorischen Tatsachen oder

Geschehnissen verknüpft werden der systemimmanenten Auslegung.

Eindeutig falsche Aussage. Euhemerismus ist lediglich ein mythologisches Deutungswerkzeug - unter anderen. Außerdem ermangelt der Satz eines weiteren Kommas. Sie langweilen mit Ihrem unausgereiften Starrsinn. --DieKraft ~ 22:22, 12. Jun 2006 (CEST)

Für Leute die nicht wissen was deuten bedeutet: Relationen zu anderen Wörtern:

  • Synonyme: ankündigen, auffassen, ausdeuten, auslegen, erklären, erläutern, exemplifizieren, explizieren, herauslesen, hindeuten, hinweisen, hinzeigen, interpretieren, klarmachen, kommentieren, signalisieren
  • vergleiche: interpretieren
  • ist Synonym von: auffassen, ausdeuten, auslegen, auswerten, deuteln, erklären, hindeuten, hinzeigen, interpretieren, klarmachen, kommentieren, nehmen, weisen, zeigen, zusammenreimen
  • wird referenziert von: auslegen, erklären

Links zu anderen Wörtern:

  • Synonym von: interpretieren

Wer keine "andere" Interpretation kennt, und sie nicht einfügen kann, sollte sich raushalten. 89.52.52.242 11:06, 13. Jun 2006 (CEST)

"Deutung": wer behauptet das? Quelle angeben, sonst loeschen! yak 12:51, 14. Jun 2006 (CEST)


Zur "Deutung" und der Richtung, in der die immer noch fehlende Quelle wohl zu finden ist: "In deutsch-nationale Diskussionskreise um den Indogermanisten Hermann Güntert (1886-1948) und den Kulturphilosophen Hermann Glockner (1896-1979) eingebunden, beschrieb Wahle wie Schwantes die "Ethnogenese" der Germanen. Dies zitierte Glockner ebenso wie Günterts Thesen als Beleg für seine Auffassung der "zwei Seelen in der Brust" der Germanen – nämlich deren Bauern- und Soldatenseele (!), die auf die beiden, miteinander verschmolzenen vorgermanischen "Völker" – "megalithische Bauern" und indogermanische "kriegerische Schnurkeramiker" – zurückzuführen sein sollten." [1] - --DieKraft ~ 22:18, 1. Okt 2006 (CEST)

Koennte man das nicht in den Artikel einarbeiten? yak 19:32, 4. Okt 2006 (CEST)

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