Verbindungsnetzwerk
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Verbindungsnetzwerke beschreiben Prinzipien zur Verbindung von Komponenten (Knoten).
Verbindungsnetzwerke werden meist in Verbindung von Rechnerarchitekturen erwähnt. Dort beschreiben sie beispielsweise, wie mehrere Prozessoren miteinander verdrahtet werden. Dabei gibt es zwei wesentliche Aspekte:
- A: Die Aufwandsfunktion beschreibt Anzahl der Schritte zum Übergang von einem Knoten zum anderen. Bei einer Verbindung von Prozessoren beschreibt A, wie lange es dauert eine Information von einem beliebigen Prozessor zu einem anderen zu übertragen.
- Pi: Die Verbindungfunktion beschreibt die Adressierung, d.h. welche Knoten mit welchen anderen Knoten verbunden sind. Pi(n) = n+1 würde bedeuten, dass jede Komponente mit ihrem direkten Nachfolger verbunden ist.
[Bearbeiten] Statische Verbindungsnetzwerke
Fest vorgegebene Hardware, die zur Laufzeit direkt nutzbar ist.
Beispiele:
- Perfect Shuffle Netzwerk: A = ld(M);
- Permutationsnetzwerk: ;
[Bearbeiten] Dynamische Verbindungsnetzwerke
Zur Laufzeit gibt es einen individuellen Verbindungsaufbau, daraus resultiert ein gewisser Overhead. Dabei ist stets ein fester Routing-Algorithmus vom Programmierer vorgegeben, es besteht jedoch eine selbständige Routing-Funktion bei der Compilierung.
Beispiele: Omega-Netzwerke