Verband farbentragender Mädchen
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Der Verband farbentragender Mädchen, kurz VfM, wurde zu Pfingsten 1988 in Feldkirch als Interessenvertretung von sechs pennalen Mädchenverbindungen in Österreich gegründet. Sie ist der Dachverband christlicher, farbentragender Studentinnenkorporationen in Österreich.
Der VfM ist Mitglied im EKV (Europäischer Kartellverband christlicher Studentenverbände) seit 1989. Weiter kooperiert die VCS mit dem ÖCV, dem KÖL, und dem MKV eng.
Der VfM bekennt sich zur christlichen Soziallehre, einem demokratischen Österreich und einem vereinten Europa. Der VfM ist parteilos. Am Gegenteil zum MKV nimmt der VfM sowohl Katholiken und Protestantinnen als Mitglied auf.
[Bearbeiten] Prinzipien
Die drei Prinzipien der VfM lauten "patria", "religio" und "amicitia".
[Bearbeiten] Mitgliedsverbindungen
- D.Z. Puellaria Arminiae Hollabrunn (PUE)
- K.Ö.M.St.V. Austria Mistelbach (AUM)
- K.Ö.M.M.V. Babenberg Klosterneuburg (BAB)
- C.Ö.M.V. Walcueria Güssing (WAG)
- K.Ö.K.V. Prima Vindobonensis Wien (PRV)
- C.Ö.M.St.V. Laetitia Korneuburg (LAK)
- K.Ö.M.St.V. Concordia Wien (CCW)
- K.Ö.St.V. Vindobona Nova Wien (VBN)
- K.Ö.M.St.V. Stella Polaris Laa/Thaya (SPL)
- K.Ö.St.V. Prima Lentia Linz (PRL)
- C.Ö.M.St.V. Tragisa St. Pölten (TRP)