Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Vergewaltigung/Archiv 1 - Wikipedia

Diskussion:Vergewaltigung/Archiv 1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Digitalpenetration?

Was ist eine "Digitalpenetration" (der Begriff taucht im Artikel auf)?


Die früher bestehenden Einschränkungen des Vergewaltigungsbegriffs sind mit der Reform entfallen, so dass auch erzwungener Sex mit der Ehepartnerin (Vergewaltigung in der Ehe) und erzwungener Sex mit einem männlichen Opfer als Vergewaltigung verfolgt werden können.

  • Wahrscheinlich dann ja auch des Ehepartners, oder?

§ 177 StGB unterscheidet in seiner heute geltenden Fassung nicht mehr zwischen Männern und Frauen. Vergewaltigung ist jede sexuelle Nötigung einer anderen Person, die mit einem "Eindringen in den Körper" verbunden ist.


Entschuldigung, dass ist vollkommenen daneben. Ich habe den 177 weiter unten genau zitiert. --Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)



Angesichts des Problems halte ich diesen Artikel für ein wenig zu kurz geraten. Brummfuss 19:57, 5. Jul 2004 (CEST)

Zu dem stinkt der Artikel vor sozial-wissenschaftlichen Blbalabal und doofen Schachtelsätzen. Und woher kommt der Begriff ein Täter-ein-Opfer bitte?

Ich habe ein großes Problem mit folgendem Satz: "Für die meisten Menschen bedeutet Sex etwas sehr Privates und Intimes, das auf Freiwilligkeit basiert häufig mit sehr starken Gefühlen assoziiert wird, daher ist Vergewaltigung einer der schwersten Eingriffe in die Privatsphäre." Hier wird suggeriert, es handle sich bei der Ablehnung von Vergewaltigung um individuelle oder kulturelle Abgrenzung einer privaten Sphäre. Daraus würde aber folgen, dass eine Vergewaltigung Ergebnis eines kulturellen oder sozialen Mißverständnisses sein könnte. Dies ist Unsinn. Eine Vergewaltigung ist vor allem eines: nämlich Gewalt. Die Ächtung von Gewalt ist keine kulturelle oder soziale "Einstellungssache", sondern entspringt dem individullem Anspruch nach körperlicher Unversehrtheit und Autonomie - letzlich also dem Selbsterhaltungstrieb, der nichts mit Kultur oder Sozialisation zu tun hat. Aus diesem Grunde werde ich diesen Satz jetzt löschen. Außerdem bin ich der Meinung, dass der Abschnitt "Folgen für die Opfer" nicht zu Beginn stehen sollte. Da gehört doch wohl erstmal die Definition hin. Aber vielleicht gibt es andere Meinungen, deshalb bastel ich da nicht weiter dran rum. (bm)

[Bearbeiten] Neueinfügungen

die Neueinfügungen des anonymen Nutzers halte ich für stark POV. Da er aber schon so viel im Artikel herumgemacht hat, gehe ich da jetzt mal nicht dran, sondern bitte jemanden, der sich besser auskennt, das mal durchzulesen. Nocturne 15:34, 4. Okt 2004 (CEST)

Ich denke, bei so vielen Behauptungen müssen Quellenangaben her. Wobei die These, Vergewaltigung sei in erster Linie bzw. Ausschliesslich eine Frage der Machtausübung, sehr weit verbreitet. den letzten Satz habe ich gelöscht, halte auch andere für Löschungswürdig.Linum 15:49, 4. Okt 2004 (CEST)

Ich habe sowieso einige - außerhalb der letzten Änderungen stehende - Verständnisprobleme. Was ist denn "Vergewaltigung im Sinne der sozialen Arbeit"? Wenn ich den Absatz richtig lese, handelt es sich doch um den sozialwissenschaftlichen Aspekt. Soziale Arbeit ist nach herkömmlichem Verständnis etwas anderes. Im übrigen: Ich wäre dafür, die Änderungen des anonymen Verfassers rückgängig zu machen, auch wenn er es gut gemeint hat, aber das ist doch sehr aus der hohlen Hand heraus formuliert und ohne Belege. Nocturne 15:56, 4. Okt 2004 (CEST)

Stimmt, es ist nicht besonders gut formuliert. Ich lösche es. Vielleicht suche ich selbst mal nach Links, diese Geschichte mit Gefängnissen ist ja schon bekannt. So allerdings wirkt es sehr unseriös ----Linum 16:15, 4. Okt 2004 (CEST)

Manche Menschen haben Vergewaltigungsphantasien.("serbische Liebe"=gespielte Vergewaltigung)


Kannst du dir, wenn ich dich hir duzen darf, dass manche Menschen, die als Kleinkinder missbraucht worden sind, dann später als Jugendliche oder Erwachse solche Phantasien haben? Weil sie glauben, dass körperliche Liebe so ist und anders nicht sein kann? Perversität also als erlebter Normalzustand in einem Leben? --Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)


hallo! ich bin der anonyme veränderer und ich bin echt arg geschockt darüber das meine veränderungen die ausschliesslich allgemein erwiesene tatsachen waren von menschen als löschungswürdig erachtet werden.

ich war total besorgt darüber das der artikel vor meiner änderung sowenig informationen zu vergewaltigung beinhaltete - und nun hat er weniger als zu anfang!!!

wie sollen sich den menschen über dieses thema informieren und wie soll man wahrheiten über vergewaltigung verbreiten wenn diese schlicht "löschungswürdig" sind?


Ich halte die Behauptung, im Krieg würde auf Befehl vergewaltigt, für höchst problematisch, eröffnet sie doch dem Befehlsempfänger die Möglichkeit, sich auf Befehlsnotstand berufen zu können. Ich möchte nicht abstreiten, dass im Krieg vergewaltigt, gefoltert, ermordet, geplündert wird. Jedoch ist Vergewaltigung nicht "befehlbar", auch nicht einem gesunden, jungen Mann. Denn was sollte ihm schon passieren, wenn er "es" nicht bringt? Den Vorwurf der Befehlsverweigerung? *rolleye* Nitec 02:46, 10. Jan 2005 (CET)

Mich würde mal dein Alter interessieren, vermute, du bist noch recht jung. Im Krieg entsteht oft, fast sogar zwangsläufig irgendwann ein Zustand von Rechtlosigkeit. In solchen Situation ist durchaus vorstellbar, dass Soldaten, die in einem Gebiet die unumstrittene Übermacht haben, aber durch eigene Hierarchie nicht mehr kontrolliert werden, zu solchen Dingen neigen. Es kann auch sein, dass ein "Vorgesetzter" seine Rest-Truppe aus Rache-Gründen andeutet, sie könnten die Grenze zwischen Mensch und Tier ohne Folgen überschreiten. Derartiges ist wohl aus jedem Krieg berichtbar. --Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)


Dodoch, ein Soldat wird sicher dazu gezwungen, anderen beim Vergewaltigen zu helfen. --Keimzelle 15:31, 5. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Inhalt und Diskussion vom ehemaligen Artikel Vergewaltigungsmythen

Vergewaltigungsmythen sind sozial etablierte Meinungen zu Vergewaltigungsdelikten, welche nachweislich Fehlkonstrukte sind, die auf soziokulturell tradierte, moralische Normvorstellungen, biologisch-deterministische Menschenbilder oder rechtsinadäquate Vorstellungen zurückzuführen sind (vgl. Greuel 1993, S. 62). "Das heißt, dass Vergewaltigungsmythen damit einhergehen, unter bestimmten Bedingungen die sexuelle Selbstbestimmung und Integrität von Frauen aufzuheben und sexuelles Gewalthandeln zu legitimieren." (Heynen 1998, S. 20). Vergewaltigungsmythen können somit die Folgen für das Opfer negieren oder ihm sogar die Schuld an der Vergewaltigung zuschreiben.

Es sind im Weiteren individuelle subjektive Theorien über die weibliche Selbstbestimmung und sexuelle Gewalt, die dazu dienen, den Selbstwert zu stabilisieren und eine Orientierung zu finden. Es sind kognitive Strukturen oder Schemata, deren Bewertung lediglich aufgrund der Funktionalität und nicht nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgt (vgl. op. cit., S. 42).

"Vergewaltigungsmythen sind deskriptive oder präskriptive Überzeugungen über Vergewaltigung (d.h. über Ursachen, Kontext, Folgen, Täter, Opfer und deren Indikation), die dazu dienen, sexuelle Gewalt von Männern gegen Frauen zu leugnen, zu verharmlosen oder zu rechtfertigen." (Bohner 1998, S. 14) Diese individuellen, subjektiven Theorien sind in der Bevölkerung weit verbreitet und führen zu einer verzerrten Wahrnehmung von sexueller Gewalt sowie der Belastung des Opfers in Form von Schuldzuweisungen oder Negierung der Folgen.

Eine unter Studenten durchgeführte Umfrage ergab folgendes Resultat: "Gefragt nach der Definition einer Vergewaltigung, besteht die größte Übereinstimmung, wenn es sich um den Überfall eines Fremden im öffentlichen Raum handelt, der die Frau mittels schwerer körperlicher Gewalt gegen ihren massiven Widerstand überwältigt und vergewaltigt. In der Studie von Weis (1982) stimmten 98% der Befragten dieser Definition zu." (Heynen 1998, S. 47) Offensichtlich sind hier die Definitionen aus dem Strafrecht stark rezipiert, während andere Formen sexueller Gewalt nicht als Vergewaltigung wahrgenommen werden. Nicht ausgesagt wird damit, dass andere Formen von sexueller Gewalt, welche nach neuerem Verständnis als Vergewaltigung gelten, keine negativen Konsequenzen für das Opfer haben.

[Bearbeiten] Untersuchungsergebnisse zu Häufigkeit und Ablauf von Vergewaltigungen

Vergewaltigungen finden in der Regel nicht in der Öffentlichkeit statt, Opfer und Täter kennen sich zumeist. Gesteht man Menschen den | Freier Wille zu, ist der Täter für seine Tat verantwortlich, obwohl beim Geschlechtsverkehr allgemein ein hoher Hormonpegel freigesetzt wird. Eine Vergewaltigung liegt auch dann vor, wenn das Opfer sich nicht über die gesamte Zeitspanne der Vergewaltigung gewehrt hat. Bei einer Vergewaltigung genießt das Opfer nicht sexualle Gewalt nicht als besondere Form seiner Sexualität, andernfalls spricht man von Sado-Maso. Ein Zusammenhang zwischen Kleidung und generellem Auftreten von Personen und relativen Häufigkeit, vergewaltigt zu werden, wurde nicht offenbar. Daher kann auch nicht angenommen werden, ein besonderes Verhalten eines Opfers entschuldige den Täter, falls eine Vergewaltigung vorliegt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Bohner, Gerd: Vergewaltigungsmythen - Sozialpsychologische Untersuchungen über täterentlastende und opferfeindliche Überzeugungen im Bereich sexueller Gewalt. Landau 1998
  • Greuel, Luise: Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen. Weinheim 1993
  • Heynen, Susanne: Vergewaltigt - die Bedeutung subjektiver Theorien für Bewältigungsprozesse nach einer Vergewaltigung. Weinheim, 2000

[Bearbeiten] Weblinks

Leuenberger, Peter M.: Vergewaltigungsmythen in der Literatur von 1980–2000 zum Thema Vergewaltigung, Solothurn 2003

Der Link:"Polizei.NRW.de - Tips für Frauen nach einer Vergewaltigung" ist eine Anmeldeseite für einen Kursus, wenn ich das richtig sehe. Ich denke mal das ist der falsche Link. Mal bitte jemand auf die korrekte Tips-Seite verlinken.84.182.146.66 19:23, 31. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Diskussion

Die Definitionen habe ich im Rahmen einer Arbeit (vgl. Link im Artikel) aufgrund der Literatur selber erarbeitet. Deshalb war auch die Zitation "In" korrekt. glimmer 09:09, 26. Sep 2003 (CEST)

Generell gilt bei Wikipedia-Artikeln: Etwas weniger zitieren, selber Definitionen finden! Uli 08:51, 25. Sep 2003 (CEST)

Vis-haud-ingrata-Theorie: Was ist das? Das sollte vielleicht erklärt werden. Brummfuss 19:54, 5. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Die Marquise von O

Ist die Novelle "Die Marquise von O" von Heinrich von Kleist zu den Vergewaltigungsmythen zu zählen ? --217.234.74.164 21:27, 20. Jun 2004 (CEST)

[Bearbeiten] NPOV

Der Titel Vergewaltigungsmythen ist meiner Meinung nach nicht mit dem NPOV vereinbar, wegen der Propagandatechnik Mythen_und_Fakten. Mit dem Inhalt habe ich sonst keine Probleme, außer dass die "-Mythen" keinen sinnvollen Ausschnitt aus dem Themengebiet bilden. Sollte dieser Artikel nicht besser in Sexualmoral und Vergewaltigung aufgehen? --Mondlichtschatten 21:27, 26. Jun 2004 (CEST)

Ich denke nicht, dass dieser Artikel gegen die NPOV verstößt. Das Schlagwort wurde hier anscheinend gewählt, weil es sich hier wohl um einen aktuelle wiss. Standpunkt handelt. Die Darstellung scheint mir auch nicht subjektiv eingefärbt zu sein. Propaganda gegen Vergewaltiger wird hier nicht betrieben. Eine Auflösung unter "Vergewaltigung" halte ich nicht für sinnvoll, weil die Artikel ziemlich lang werden. Besonders bei der Vielschichtigkeit dieser Wissenschaften sind kurze Erklärungen mit Querverweisen genau das richtige. Brummfuss 19:54, 5. Jul 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Beispiele

Habe den Beispielen Erklärungssätze hinzugefügt. Sollten die Unerwünscht sein, bitte löschen. -- Zyro (Gast) 21:06, 12. Jan 2005

[Bearbeiten] Zitat entfernt

Laut Koran gilt die Vergewaltigung der Frau gar als ein Recht des Mannes: Wenn eine Frau ihrem Mann den Verkehr verweigert, dann darf er sie körperlich so lange züchtigen bis sie sich ihm unterwirft (Sure 4,34).

Diesen Satz habe ich erstmal wieder herausgenommen, da der Satz, wenn er denn korrekt zitiert ist, ohne weitere Erklärung im Text keinen ausreichenden Blick auf diese Problematik zulässt. Wenn wäre es ein eigenen Abschnitt wert. Siehe auch Diskussion:Frauenrechte. Grüße --Chrislb 04:50, 16. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Abbildung japanische Vergewaltigungsszene

Ich frage mich, ob eine Abbildung dieser Art nötig ist. Ich habe bisher nichts geändert. Dass Vergewaltigung schrecklich ist, kann jeder nachvollziehen. Unsere Köpfe sind schon so voll mit grausamen Bildern. Ist eine Abbildung überhaupt nötig? Was meinen die anderen?

Da gebe ich Dir Recht. Ich bin auch der Meinung, dass dieses Bild unangebracht ist. Den wie eine Vergewaltigung aussieht, kann sich wohl jeder vorstellen.

Wirklich? Ich habe noch keine gesehen. Ich glaube, wir sträuben uns nur vor dem Bild, weil es etwas so Widerliches zeigt. Aber wenn wir das Bild nur aus diesem Grund herausnehmen würden, müssten wir auch einen Großteil der Bilder aus dem Holocaust-Artikel und ähnlichen Artikeln herausnehmen. Ich denke, das Bild sollte drin bleiben. Gruß, 136.199.211.194 17:42, 11. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Vortäuschung

Ich vermisse eine kurze Behandlung über vorgetäuschte Vergewaltigungen (z.B. Statistik, Beweggründe). -- Matt1971 ♪♫♪ 00:56, 2. Jun 2006 (CEST)

Du meinst sowas wie die Gesellschaft darauf reagiert und dass man es es auch als Mittel zum Rufmord nutzen kann? --Japan01 17:54, 31. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Einleitung

durch einen IP-Edit ist vor einiger Zeit die Einleitung verloren gegangen - ich trau mich nur nicht so recht ran :-( --Polarlys 16:55, 24. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Gefängnis

Im Artikel fehlt der Hinweis, daß in Gefängnissen, gehäuft in verschiedenen Ländern V. "an der Tagesordnung" sind. Dies geschieht meist durch Mitgefangene oder, immer mal wieder in der Türkei, durch Wärter. --HorstTitus 12:09, 17. Sep 2006 (CEST)

Dafür würden mich Belege interessieren. Gibt es Untersuchungen?--Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)


[Bearbeiten] beschnittene und unbeschnittene Vorhaut Einfluss auf Vergewaltigung ?

Kann man irgendwelche Aussagen über Vergewaltiger machen in Bezug auf Beschneidung ? Sind es generell eher unbeschnittene Männer, die vergewaltigen oder kann man keinen Zusammenhang zwischen Beschneidung und Vergewaltigung herstellen ? --Red Grasshopper 21:06, 4. Okt 2006 (CEST)

Äh...was für ein überhaupt denkbarer Zusammenhang könnte denn da bestehen? Hardern -T/\LK 01:17, 5. Okt 2006 (CEST)
Welch ein Unsinn. Einer vergewaltigten Frau ist es ziemlich egal, ob der Mann beschnitten war, iteressanter wäre für sie, ob er demnächst abgeschnitten ist.--Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)


Zum Beispiel könnte es weniger beschnittene Vergewaltiger geben, weil sich deren Eichel an Reibungen mehr gewöhnt hat und sie deswegen weniger "lust" dabei empfinden jemanden gewaltsam zum Geschlechtsverkehr zu zwingen - Es würde mich einfach mal interessieren - wahrscheinlich gibt es aber wirklich keinen Zusammenhang --Red Grasshopper 05:15, 5. Okt 2006 (CEST)
Wo seid ihr mit euren Gedanken? Bei den Empfindungen der Täter in seinem Geschlechtsteil. Ja? Das ist wichtig?--Vergewaltigung 12:27, 12. Nov. 2006 (CET)

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