Talsperre Lehnmühle
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| Daten | |
|---|---|
| Bauzeit: | 1926 - 1931 |
| Höhe über Talsohle: | 43,6 m |
| Höhe über Gründungssohle: | 50,6 m |
| Höhe der Mauerkrone: | 525,6 m ü. NN |
| Speicherraum: | 21,9 Mio. m³ |
| Gesamtstauraum: | 23,1 Mio. m³ |
| Stauziel: | 523,84 m ü. NN |
| Wasseroberfläche bei Vollstau: | 135 ha |
| Mauervolumen: | 170.000 m³ |
| Kronenlänge: | 521 m |
| Kronenbreite: | 4 m |
| Einzugsgebiet: | 60,4 km² |
| Bemessungshochwasser: | 83 m³/s |
| Kraftwerksleistung: | 0,60 MW |
Die Talsperre Lehnmühle ist eine Talsperre im Freistaat Sachsen. Sie dient im Verbund mit der Talsperre Klingenberg der Trinkwasserversorgung von Dresden. Die Talsperre dient auch dem Hochwasserschutz und in geringem Maße der Stromerzeugung. Die Staumauer der Talsperre Lehnmühle ist eine gerade Gewichtsstaumauer aus Bruchsteinmauerwerk. Die Talsperre wurde von 1926 bis 1931 in der Nähe von Dippoldiswalde im Erzgebirge erbaut (Inbetriebnahme 1931). Sie ist eine "große Talsperre" nach ICOLD-Kriterien. Das gestaute Gewässer ist die Wilde Weißeritz.
Baden, Angeln oder Freizeitsport im Stausee sind nicht möglich, da es eine Trinkwassertalsperre ist.
[Bearbeiten] Siehe auch:
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Koordinaten: 50° 49′ 43" n. Br., 13° 35′ 37" ö. L.
