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Symphony X

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Symphony X
Gründung: 1994
Genre: Progressive Metal
Website (eng): http://www.symphonyx.com/
Letzte/Aktuelle Besetzung
Gesang: Russell Allen
Gitarre: Michael Romeo
Bass: Michael LePond
Schlagzeug: Jason Rullo
Keyboard: Michael Pinnella
Frühere Mitglieder
Sänger: Rod Tyler (bis 1995)
Bass: Thomas Miller
Schlagzeug: Tom Walling

Symphony X ist eine Progressive Metal-Band aus New Jersey, die 1994 vom Gitarristen Michael Romeo gegründet wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bandgeschichte

1994 begann Michael Romeo, Ex-Gitarrist der Band Gemini, sein Demotape „The Dark Chapter“ aufzunehmen. Sein Tape erlangte schnell Aufmerksamkeit und so gründete er zusammen mit Bassist Thomas Miller, Drummer Jason Rullo, Sänger Rod Tyler und dem Keyboarder Michael Pinnella die Band Symphony X.

Die Aufnahmen zu ihrem ersten selbstbetitelten Album begannen noch im selben Jahr; das Album wurde zunächst ausschließlich in Japan unter dem Zero Corporation Label veröffentlicht. Erst, nachdem das zweite Album 1995 veröffentlicht wurde, erschien das Debütalbum auch im Rest der Welt.

Ihr zweites Album „The Damnation Game“ folgte sechs Monate später und wurde über das Label InsideOut weltweit veröffentlicht. Sänger Rod Tyler hatte die Band verlassen und wurde von Russell Allen ersetzt, der nicht unwesentlich den Stil der Band beeinflusste und so die klassische Seite von Symphony X hervorgehoben wurde.

Das dritte Album „The Divine Wings Of Tragedy“ wird von vielen ihrer Fans als ihr Meisterwerk angesehen. Die Aufnahmen zu diesem Album dauerten relativ lange; die Sessions begannen 1996 und wurden erst 1997 abgeschlossen. Mit diesem Album erzielten sie auch Erfolge in Europa, der Erfolg in Japan wuchs weiter.

Gegen Ende des Jahres musste Jason Rullo aus persönlichen Gründen die Band kurzzeitig verlassen. Für diese Zeit wurde er von Thomas Walling ersetzt. In dieser Besetzung spielte die Band ihr viertes Studioalbum „Twilight in Olympus“ ein, welches 1998 veröffentlicht wurde. Ihr erster offizieller Auftritt war 1998 in Japan, gefolgt von einer Welttournee. Bassist Thomas Miller wurde anschließend von Michael Lepond ersetzt.

Mit „Prelude to Millennium“ erschien Ende desselben Jahres eine Compilation aus den vorigen vier Studioalben. Zusätzlich enthielt diese Zusammenstellung eine als Masquerade '98 bekannte Neuaufnahme eines Songs vom Debütalbum, bei der nun Russel Allen den Gesang übernahm.

Jason Rullo kehrte zur Band zurück und ihr fünftes Album „V: The New Mythology Suite“ wurde aufgenommen und 2000 veröffentlicht. Das Material des Albums basierte größtenteils auf Ideen zu einem nie realisierten Longtrack namens „Twilight in Olympus“. Es folgte eine Europa-Tour mit Stratovarius im Vorprogramm. Der Auftritt in Paris wurde für das Livealbum „Live On The Edge Of Forever“ mitgeschnitten.

2002 veröffentlichte die Band ihr nunmehr fünftes Studioalbum „The Odyssey“, welches als Höhepunkt den 24-minütigen Titeltrack enthält, der eine musikalische Interpretation der griechischen Sage um Odysseus darstellt.

Im Sommer 2005 nahmen Symphony X an der Gigantour teil, einem großen Sommerfestival mit den Headlinern Megadeth und Dream Theater. Um die Zeit zu dem neuen Album zu überbrücken wurde eine Fanclub-CD veröffentlicht, die Demoversionen verschiedener alter Songs bot und zudem eine für die elektrische Gitarre zugeschnitte Interpretation des Star Wars-Themas. Das nächste Album soll Anfang 2007 erscheinen, wird unter anderem düsterer als die Vorgängeralben sein und den Titel "Paradise Lost"[1] tragen. Im März des Jahres gab Michael Romeo in einem Fanclubchat bekannt, dass fünf Songs fertig aufgenommen seien und das Album in den darauffolgenden Monaten endgültig fertiggestellt werde. Jedoch verzögerten sich die Aufnahmen weiter, da Mike Lepond wegen Morbus Crohn behandelt werden musste.

[Bearbeiten] Diskografie

  • Symphony X (1994)
  • The Damnation Game (1995)
  • The Divine Wings of Tragedy (1997)
  • Twilight in Olympus (1998)
  • Prelude to the Millennium (Compilation, 1998)
  • V: The New Mythology Suite (2000)
  • Live On The Edge Of Forever (Livealbum, 2001)
  • The Odyssey (2002)
  • Rarities & Demos (exklusiv für Mitglieder des Symphony X Fanclubs, 2005)
  • Paradise Lost (voraussichtlich Anfang 2007)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Offizielle Webseiten

[Bearbeiten] Symphony X in Onlinendatenbanken

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.insideoutmusic.com/home.php

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