Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Stirlingmotor - Wikipedia

Diskussion:Stirlingmotor

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Inhaltsverzeichnis

Von Rwind:" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von außen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet und zwar vor dem Arbeitskolben, schiebt nach dem Arbeitstakt (im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator, der oftmals wassergekühlt ist. Diesen als Wärmespeicher zu bezeichnen, der gleich danach das Gas wieder vorwärmt (bei z.B. 4000 U/Min.schlecht möglich !!), ist irreführend! Das Gas wird dort nochmals abgekühlt(Höhere Dichte wird erreicht, mehr Mol /Vol.; Sodann wird es dem ständig von aussen beheizten (Arbeits) Zylinderkopf zugeführt. Darin heizt es sich schlagartig auf, expandiert, treibt den Arbeitskolben an und verrichtet somit einen Arbeitstakt, der nebenbei die Energie für den Verdrängerkolben liefert. Entgegen der Behauptung einiger Dilettanten arbeitet der Verdängerkolben nicht!Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines Parabolspiegels positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;


Aus der Geschichte: 1690 Papin : Dampfmasch. für Pumpen 1765 J. Watt : " " " 1807 : Heissluftmaschine des Sir George Cayley 1816 : Mister Stirling meldet sein Patent an u. treibt Wasserpumpen an 1818 : 1. Heissgasmachine nach dem Stirling-Prinzip 1821 : Feuerluftmaschine in Frankreich von Bresson 1840 : R.Mayer entdeckt die Wärmeequivalente 1843 : Energieerhaltungssatz v. Joule Stirling-Motorenentwicklungen : 1) 1971 MAN 4-400: 4 Zylinder in Reihe, je 400 cm³, 1500 U/ min. 75 kW mech.; Wirkungsgrad bei 1500 U/min ist 29,6%, bei 900 U/min = 32 %. 2) 1973 Ford 4- 125: 4 Zyl. je 125 cm³. 184 kW / 4000 U/min.(Diese Leistung ist unplausibel hoch für diesen Hubraum, also falsch im Buch von Dipl.Ing. Kübler). Schiefscheibentriebwerk! Wirkungsgrad : bei 4000 /min = 39,4 %;22.11.06. 3)1990 Prof.Dr.Senft`s Stirlingmotor bricht alle Rekorde, denn er läuft schon bei 0,5 ° C Temp.differenz. Buch: ISBN0-9652455-0-0 "An introduction to Stirling Engines". 4) Bundeswehrhochschule München: "Final Report 1997" und "Develeopment and Test of a Stirling Pumping Unit Utilizing Renewable Energy". Write to Bundeswehrhochschule München, Inst.Wasserwesen,Bau V. 6.1 (Abt.Reg. Energien).Gruss!Rwind

Rwind dankt Mister Semper! Weitere Kritik: Ein "Arbeitsmedium" (?)Das kann alles sein, aber nicht beim Stirling! Der läuft nicht mit Fluiden, Flüssigkeiten usw., sondern nur mit Gasen! Dennoch schreibt unser Abstrakteur "Arb.medium". Er kokettiert mit Abstrakta u. hat offenbar nichts verstanden! Also- ein Falsch-Abschreiber! Erhat den Stirling eben nicht verstanden. Ich hatte in dne artikel eingefügt:"Gase, wie z.B. Luft oder He". Das war ihm schon zu konkret!! Später liess er dies im Artikel doch d`rin. Ich beantrage die sofortige Entsperrung!!!Eine Kommission hat meine Beschreibung u. die des notorischen Löschers u. Dilettanten zu prüfen! Ein solch thermodynamisch abtrakter Schmarren hat hier nichts zu suchen. Man mache den Test, lasse 10 Testpersonen meine Beschreibung lesen u. dann die des Abstrakteurs! Dann wird man sehen! !!!Schreiben hier Germanisten über den Stirling und Technik-Bastler über Shakespeare`s Hamlet ?? So scheint es wohl !!! Und das soll ein ernst zu nehmendes "Lexikon werden!?!)Rwindenergie@web.de

rwind, so wie Du Dich hier aufführst nimmt Dich keiner ernst. Wenn Du hier rumnölst, Leute beleidigst und Dich wie der letzte Besserwisser aufführst, wird sich keiner ernsthaft mit Deiner Meinung beschäftigen. Zum Beantragen der Entsperrung wende Dich an Wikipedia:Entsperrwünsche - oder noch besser: melde Dich an, und in 4 Tagen kannst Du die Seite wieder editieren. Und nein, keine Kommision hat Deine Version zu prüfen. -- Semper 12:30, 8. Nov. 2006 (CET)

8.11.06.von Rwind:Neu: immerhin hat der Dilettant inzwischen von meinem gelöschten Artikel gelernt, dass der Verdängerkolben im Stirlng nicht arbeitet, bzw. für das, was er arbeitet, etwas verlangt und zwar mech. Arbeit, die er vom Arbeitskolben (vorher erarbeitet) bekommt! Das ist also unser "Fachmann" Markus ! Er hält dem Versager und Löscher die Stange- oder ist er selbst der unfähige Artikelschreiber??Rwind;(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.70.113 (Diskussion • Beiträge) 00:35, 8. Nov. 2006) --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET)

Von Rwind an Mister Markus! Wissenschaft hat sich der Diskussion zu stellen!! Du bist aufgefordert, zu entsperren! Oder ist dieser nichstnutzige Artikel von dir? Dann hast du dich der Diskussion zu stellen! Solchermaßen pädagog. u. didaktische Dilettanten, mit solch abstraktem Schmarren, erfüllen n i c h t die Anforderung, in einer "Enzyklopädie" schreiben zu dürfen! Der Prozess der Erkenntnis läuft genau umgekehrt, nämlich vom Detail zum Abstakten. Wie bitte soll einer, der nachschlägt, weil das nicht sein Fachgebiet ist, hier über den Stirling klug werden?? Erst mal muss man den S. verstanden haben, dann erst kann man abstrahieren. Ein ständiges Löschen- o h n e jegliche Begründung rechtfertigt meine deutliche Sprache! Das ist laut dir Etgleissung ! Ich würde sagen, wer anderer Texte löscht, obwohl sein eigener völlig unzulänglich ist, dedr ist entgleist! Solche Narzißten, die inhaltlich, fachlich versagen, haben hier nichts zu suchen. Ein Edit-War ist deshalb unumgänglich! Da lies erst mal in kritischen naturwissenschaftl. Magazinen. Wer schlecht begründet, wird als "gescheitert" , als "wissenschaftlich nicht den Erfordernissen genügend" usw. verurteilt! Nur so kam es zu einem "Editwar" dieser Art!!no wiki (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.70.113 (Diskussion • Beiträge) 00:09, 8. Nov. 2006) --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET) An Riwnd:

Schau dir doch bitte nochmal in Ruhe an was du da fabrizierst. Im Artikel führst du einen Editwar gegen alle anderen beteiligeten Benutzer, in dem du genau deine Sichtweise und Formulierungen durchdrücken willst. Und hier auf der Diskussionseite fährst du nur ständig neue Beleidigungen und Angriffe auf, eine vernünftige Diskussion sollte hingegen nicht mit persönlichen Angriffen sondern eher mit fundierten Argumenten geführt werden. Desweiteren wäre es praktisch, wenn du deine Beiträge hier zur besseren Nachvollziebarkeit immer mit --~~~~ unterschreibst (dann bekommen sie einen Benutzer- und Zeitstempel wie alle anderen auch) und auch neue Beiträge (ggf. mit passender Überschrift) an das Ende der Diskussion einordnest. --fubar 00:48, 8. Nov. 2006 (CET)

von Rwind:ho capito! Aber: Es muss um die Sache gehen- u. notorische Löscher, die sich nicht zur Sache stellen, müssen rausfliegen, zumal derjenige eindeutigen falschen Schmarren schreibt: "2 Kolben leisten Arbeit"!! Geht`s noch um die sachliche Richtigkeit oder um Vetternwirtschaft hier ? Wer verstösst gegen die Nettiquette- der Löscher mit dem abstrakten Krampf oder ich, der dies als "Dilettantismus" tituliert ? Ich suche die fachliche Auseinandersetzung! Du entziehst dich!!Ein "editwar" musste leider sein! Seit 27.6.06 habe ich aufgefordert, etwas zum Stirling zu schreiben u. mich angeboten, dann Unsinniges zu korrigieren. Keienr war seither i.d.L. den Stirling klar zu beschreiben. Dann tat ich es. Nun wurde von mir abgeschrieben- u. zwar falsch (um eigene Formulierung vorzutäuschen) Wer, wie der momentane Artikelschreiber darstellt, ist ein pädag.und didaktischer Versager!8.11.06,Rwind, non wiki;

[Bearbeiten] Artikel-Sperrung

Ich denke, eine deratige Auseinandersetzung wie die unten zu lesende rechtfertigt eine Sperrung des Artikels für nicht angemeldete Benutzer. An beide Anons hier in der Diskussion: Weitere verbale Ausfälle werden nicht geduldet und ziehen die Sperrung des Verursachers nach sich. --Markus Schweiß| @ 09:17, 7. Nov. 2006 (CET)

Von Rwind an(10.Nov.06) an Mister Markus Schweiß: Gehts um die Sache oder um deinen Groll? Erst mal a l l e meine obigen Argumente lesen! Dann sperren, falls du dich dann noch traust ! Wohl kaum, denn meine techn.u. theoret. Ausführungen sind unangreifbar! Am 6.11.06 schlug der Neurotik-Thermodynamik-Fantast schlug wieder im Artikel zu! Er löschte schon wieder meine Beschreibung des Stirling ! Weitere Stirling-Motor-Diskussion: Am 27.6.06 habe ich alle aufgefordert, endlich den Stirlingmotor zu beschreiben u. versprochen, dass ich dann, sollten Beschreibungen von Dilettanten erscheinen, diese redigieren werde. Nun hat sich ein thermodynamischer Obernarzist u. Neurotiker auf seine Definition von Stirlingprozess fixiert. Was haltet ihr von seinem umseitigen abstrakten Unsinn, den gewiss kein Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiast, Germanist, Chemiker, versteht, höchstens Maschinenbauer ? (Siehe Artikel) Von Rwind:6.11.06:Der pädagogische Versager löscht ständig meinen Artikel u. kopiert seinen Unsinnigen wieder ein. Er ist auch nicht i.d.L., hierzu was zu sagen - deshalb muss eine Kommission her, die die Spreu vom Weizen trennt! Ganz neu vom Neurotiker: Als Beispiel:Am Auto arbeiten 5 Quellen: 1 Motor + 4 Räder ! Mit seinen Worten: Beim Stirlingmotor leisten 2 Kolben Arbeit! Echter Witz für Erstsemester! Der Verdrängerkolben bringt auch Leistung??? Ein Lexikon muss verständlich sein, es muss auf Vorwissen von durchschnittl. Gebildeten aufbauen, nicht von Thermodynamikern. Jedoch hat jeder, auch wenn nicht techn. ausgebildet, über Kolben/ Zylinder ein Wissen. Der Unfähige Artikelschreiber aber braucht schon gar keine Kolben u. Zylinder!! Er liebt das Abstrakte- die pseudo-intellektuelle Eleganz, sprich Neurotik! Seinen abstrakte Darstellung versteht nämlich nur, wer schon alles über den Stirling weiss! Für Unwissende könnte seine Wärmekraftmaschine genauso ein Absorberkühlschrank sein oder eine Kompressor-Wärmepumpe. Und so einer Nachschlager braucht das Abstraktum nicht zu lesen! Beispiel: Er sagt "zwei Kolben arbeiten". Das wäre so, wie wenn ich sage, die 4 Räder des Autos arbeiten und ferner der Motor, also 5 Antriebsquellen. Und so ein Idiot schreibt in Wiki über den Stirling. Irren kann jeder mal. Er aber verweigert sich der Diskussion, hat seine Filzbeziehungen hier, kopierte täglich bis 5 mal seinen Schmarren rein- bis gesperrt wurde. Da gibts doch den berühmten Film, wo ein Produkt mit tausenderlei Worten hochgelobt wird,1 1/2 h lang, ohne dass irgend jemand wüsste, um was es sich handelt. Hab den Film gesehen! Abstrakt u. 1 1/2 h Nichtssagen ist ja auch eine Kunst! Aber nicht in der Naturwissenschaft! Das passt zu unserem Neurotik-Thermodyn-Fantast! Mit Details hat er`s nicht. Das wird ihm zu kompliziert! Wohl hat sich ein Germanist hier eingeschlichen u. ist kläglich gescheitert. Keinesfalls kann man in Form solchen abtrakten Schmarrens eine Maschine beschreiben. Thermodynamisches Blabla von einem Schlaumeier, der alles in eine Definition verpacken will.

Da wissen Aussenstehende nicht mal, ob das etwa ein Absorberkühlschrank ist oder ob sich da überhaupt was dreht! Ein absoluter Neurotiker. Nun, ein Lehrer, wie ich, ist der natürlich nicht; einfachste didaktische Fähigkeiten fehlen ihm. Er wähnt sich als "Thermodynamiker". Da dreht sich nichts mehr- alles ist einfach ein Carnot-Prozess.


Trotzdem musste der Pfarrer, Herr Stirling, die Maschine erfinden, weil dieser "Thermodynamiker" nie so ein Maschinchen erfunden hätte. Denn mit Verallgemeinerungen wurde auch der Wankelmotor nicht erfunden, noch weniger der Otto- u. Dieselmotor! Bastler wissen, dass mit allg. Blabla u. ein bißchen Carnot-Denken eine Maschine noch länge nicht läuft! Ich habe mehr Motoren zerlegt, repariert u. überholt, als dieser Tintenschlecker je gesehen geschweige durchdacht hat! 5.11.06,Rwind; Notabene: "Das" u. "dass" können hier ca. 40% auch nicht unterscheiden u. sie schreiben ständig "speziel", statt speziell!-siehe unten!! Das war schon wieder zu unnett- gell!!8.11.06,Rwind; Siehe der nächste:


Mir scheint das der Kaltzylinder meist kleiner gehalten wird als der Warmzylinder? Wie erklaert und berechnet man das ? Ich schliesse aus [1] das es sich um eine erwartete minimale temperaturdiferenz in PV=nRT handelt. Ich waere speziel auch an einer Artikelerweiterung und/oder Webreferenzen/Literatur interesiert. Danke Togo 06:37, 2. Okt 2004 (CEST) Von Rwind an Legastheniker:Hallo - Rechtschreibung!!Du: "schliesse aus, das....". Nun, das und dass hat mit Logik zu tun. Es muss heissen:Ich schliesse aus, dass......." Leider schriebst du das nicht nur 1 x sondern notorisch falsch! Tipp! Abendkurs Volkshochschule! Gruss!Rwind;22.8.06.

[Bearbeiten] Feuermaschine

Feuermaschine = veraltet für Dampfmaschine (nicht nur für Stirlingmotoren), bereits 1724 verwendet (www.pe.tu-clausthal.de/AGBalck/vorlesung/server/kolbenmaschinen/g-kolb01.htm) --Sdg 17:02, 24. Nov 2003 (CET)


[Bearbeiten] Verwendung in der dritten Welt

Gab's da nicht mal einen solargetriebenen Stirlingmotor für die dritte Welt? Ich weiß aber nicht, ob es da nur einzelne Prototypen gab - oder ob sie tatsächlich eingesetzt wurden/werden. srb 23:26, 14. Dez 2003 (CET) ////Das muss heissen:"solargeheizten Stirlingmotor" Er wird von der Sonne lediglich geheizt, nicht angetrieben.Rwindenergie@web.de//// 18.10.06 von Rwind:Ja, es gibt kleine Stirlings, wo um den Zyl.kopf ein Parabolspiegel ist, also der Zyl.k. in dessen Brennpunkt positioniert ist. Wenn du den schön Richtung Sonne hältst, fängt er nach ein paar Minuten zu laufen an. Ich hatte so einen selbst in der Hand, ca. 200 g schwer, Grösse ca. 10 x 10 x 10 cm³.Rwind;/// Keine Ahnung obs stimmt, aber in unserer Physikvorlesung zum Stirling-Motor wurde erzählt, dass so in Afrika teilweise Brunnen betrieben werden. Als Wärmequelle dient die Sonne, als Kühlereservoir das Brunnenwasser. Eine motorbetriebe Pumpe, die ohne Strom funktioniert. Allerdings müsste jeden Morgen jemand den Motorkreislauf mit Muskelkraft anwerfen. Leider habe ich aber keine Quelle, die das bestätigen könnte. --Pikarl 08:59, 10. Feb 2005 (CET)

Gefunden: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/271751/ -- Lukian 09:54, 10. Feb 2005 (CET)
Ich habs mal eingebaut. --Pikarl 11:48, 10. Feb 2005 (CET)
Der Link wurde heute entfernt, zusammen mit diesem hier: * Sebststartende solare Stirlingmotoren zum Wasserpumpen. Für Letzeres habe ich kein Verständnis. Dieser Link führt zu einer Darstellung des mit Abstand effektivsten und modernsten Konzeptes auf diesem Gebiet. Mit welcher Berechtigung wird hier so ein Link ohne Begründung und Kommentar gelöscht? --217.86.110.213 15:12, 14. Apr 2005 (CEST) Karl_Obermoser@natur-energie-technik.biz

[Bearbeiten] Funktionsskizzen

Die Funktionsweise wäre leichter verständlich, wenn es zu den Zeichnungen eine Legende gäbe. -- RainerBi 11:42, 6. Jun 2004 (CEST)

Ja, stimmt. Ich habe in die Bilder Buchstaben eingefügt und in den Text die Beschreibung einfließen lassen. Evtl. sollte die Legende direkt unter die Bilderreihe. -- Wipape 13:05, 6. Jun 2004 (CEST)


[Bearbeiten] Suchbegriff

Der Sterlingmotor wird über die Suche mit dem Suchbegriff "Sterling" nicht gefunden.

Von Rwind: Wenn du noch keine Stunde Englisch je hattest, wirst du auch keine Stunde Physik je gehabt haben. Was willst du hier? So, wie du, schreibt man S. nicht! Das ist ja unglaublich, was hier für Dilettanten glauben, schreiben zu müssen!Halts Maul u. hör ANDEREN ZU! Legastheniker, der du eine bist, sollten sich mal die Buchstaben eines Wortes genau ansehen. Wie bist denn in den Artikel gekommen? Da musstest wohl auch wissen, wie man Herrn S. und den S.motor schreibt. Aber Du bist wohl beim Sterlingsilber.Rwind;16.10.06 Neben dem Hinweis auf die Währung und einiger Städte mit dem Namen Sterling gibt es keinen Verweis auf den Motor.

[Bearbeiten] Militärische Anwendung

"Desgleichen militärische Anwendungen" klingt sehr unspezifisch und nichtssagend. Kann das jemand spezifizieren? Ansonsten wär ich dafür, diesen Punkt rauszunehmen.. --Pikarl 08:59, 10. Feb 2005 (CET)

Soweit ich weiß wurde, nachdem die Stirlingmotoren von den Ottomotoren verdrängt wurden noch etliche als Stromagregate bei der US-Armee verwandt - und in Schweden wurden die Teile als U-Bootantrieb verwendet (experimentel) --159.51.236.194 20:59, 13. Dez 2005 (CET)

[Bearbeiten] Als Motor und Kühlung

Ich habe hier eine Seite gefunden, die etwas zum Einsatz als Automotor in den 70gern und als Kühlaggregat sagt. Könnte man davon nicht etwas in den Text aufnehmen? --Zahnstein 02:28, 17. Feb 2005 (CET)

[Bearbeiten] Wirkungsgrad

Der Wirkungsgrad ist nicht korrekt angegeben, es sollte noch eine 2. Version hinzugefügt werden. Der Wirkungsgrad ist kleiner, da nicht sämtliche Wärmeenergie im Regenerator zwischengespeichert wird. Daduch wird der Ausdruck für die Effizienz um einiges komplizierter, und stimmt nicht mehr mit dem Carnot Kreisprozess überein.

Der Wirkungsgrad ist \frac{T_o - T_u}{T_o + \frac{n c_V\left(T_o-T_u\right)}{n R \ln(V_{OT}/V_{UT})}} und liegt damit unter dem des Carnot-Prozesses \frac{T_o-T_u}{T_o}, da der zweite Summand im Nenner positiv ist. Kann das jemand bestätigen? Oft wird wohl einfach auch der Carnot-Wirkungsgrad für den (idealen) Stirlingmotor angegeben. Dann wird die Wärme, die in den Regenerator geht (und später wieder rausgeholt wird) nicht in die Bilanz aufgenommen, da sie nicht zum Aufwand von außen zählt. -- DaFlipmode

wenn ich das mit dem carnotschen kreisprozess richtig verstanden habe dann könnte ein stirlingmotor wenn man ihn bei 3300°K betriebe (bei 300°K umgebungstemperatur) einen wirkungsgrad von 90.9% erreichen. Oder? bzw. bei 100°K aussentemperatur und 1000°K betriebstemperatur (was man im weltraum erreichen könnte). Wenn das tatsächlich so wäre dann wäre das sie effizienteste art z.B. sonnenenergie zu nutzen. MfGLuk 17:29, 7. Mär 2005 (CET)

Wie hoch ist der Carnot-Wirkungsgrad von Stirlingmotoren? Es nutzt wenig zu wissen, daß dieser Wert fast erreicht wird, wenn nicht bekannt ist ob er 90% oder 10% ist.--BillTür 18:01, 23. Aug 2006 (CEST)

Hmm? Steht doch zwei Absätze drüber? Zur noch mal mit Carnot-Wirkungsgrad vergleichen, und siehe da:
Der Carnot-Wirkungsgrad ist der höchste theoretisch mögliche Wirkungsgrad eines Kreisprozesses einer Wärmekraftmaschine.
Er berechnet sich mit der höchsten (th) und der niedrigsten (tn) Temperatur des Prozesses nach der Formel:
\eta_c=1-\frac{t_n}{t_h} 

Hhmmm... niemand scheint einen genauen Wert angeben zu wollen.... Sollte mich das stutzig machen? Ich glaube das sollte es! Antwort von Rwind:Habe oben in Geschichte reihenweise Wirkungsgrade angegeben. Ja- extra für Tintenschlecker, die glauben, am Schreibtisch einen realen Wirkungsgrad ausrechnen zu können und die dann z.B. (siehe unten) auf einen (völlig unrealistischen) Wirkungsgrad von 80% kommen. Unabdingbare Methode für jeden Entwickler hierzu: Beispielsmessung: Die Verbrennung einer bestimmten Energiemenge, z.B. Menge Spiritus, Benzin, Kohle in z.B. 30 Minuten ist leicht zu messen. Die in dieser Zeit herrschende Kraft an der Welle mit einem Newtonmeter (Wasser-Wirbelremse oder einfacher Wirbelstrombremse) messen. Vorsicht! O.K. diese hat nicht jeder) also mit einer (billigen) Gleitbremse messen. Vorsicht: Anzeige in Nm Newtonmeter , aber du brauchst die Kraft, also N Newton an dem Hebel. Deshalb: Nm durch Hebelarm teilen. Gleitbremse so weit anziehen, dass der Motor was zu arbeiten hat, also gerade noch die Drehzahl halten kann und also Scheinleistung entfällt! Damit hat man wenige anfällige und zugleich ALLE Faktoren in einem u. somit den realen Wirkungsgard.16.11.06,Rwind; no wiki


Aber rechnenen wir mal: Kohlenwasserstoffe ( Erdgas, Benzin, Diesel) verbrennen mit einer Temperatur von rund 1500 grad Kelvin( schlagt mich nicht mit den genauen werten tot, das ist ein Beispiel) , das Gas hat bei Zimmertempratur rund 300 grad Kelvin. Der Carnot- Wirkungsgrad liegt also bei 1-300/1500 = 80%! Und da der Stirlingmotor angeblich mit Carnot-Wirkungsgrad läuft wäre das auch sein realer Wirkungsgrad

80% Wirkungsgrad!!!! Und dieser Wundermotor wird von niemandem zum Einsatz gebracht??? Kläre mich doch jemand auf!! --BillTür 23:01, 23. Aug 2006 (CEST) 16.11.06,Antwort von Rwind: Wer lesen kann hat mehr vom Leben und vor allem vom Stirlingmotor!Dito! no wiki

[Bearbeiten] Exzellenz-Diskussion vom 16. Februar 2005

  • Sauber! Und so weit ich es beurteilen kann, vollständig und auch für Laien gut verständlich. --Mecker 20:07, 16. Feb 2005 (CET)
  • abwartend eigentlich ein schöner Artikel: Gut illustriert, nicht zu abgehoben. Aber die Literatur fehlt und manche Textpassagen sehen im Editmodus nach Copy&Paste aus. Also frage ich mich, woher der Text ursprünglich stammt. --Joachim T. 01:27, 17. Feb 2005 (CET)
  • Contra wg. Unvollständigkeit. Es sollte zumindest ein PV-Diagramm geben, besser noch andere Darstellungen. Ausserdem sollte die "Theoretische Erklärung" mit der "Funktionsweise" zusammengeführt werden. Dann könnte man evtl. auch deutlich machen warum Schritt X eine isochore Abkühlung ist, und Schritt Y eine isotherme Kompression. Da gibt es doch garantiert Formeln, mit denen man einen Stirling-Kreisprozeß beschreiben kann.

16.11.06,Einfügung von Rwind:Nein, es gibt bis jetzt kein Wärmeintegral über den Stirling- man braucht allerdings auch keines, weil dies mit Experimentalphysik gelöst werden muss! Hat Otto oder Diesel ein Wärmeintegral hingeschrieben? Nein, wozu auch ,wenn`s praktisch dann ganz anders kommmt. ENDE.

Soweit ich das beurteilen kann (bin leider kein Maschinenbauer) sollte zumindest das ideale Gasgesetz (für die Isothermen/Isochoren) hier Erwähnung finden, aber da gibts dann doch bestimmt irgendwelche Korrekturen für den realen Fall, die hier, sofern sie existieren, auch unbedingt reinmüssen damit das Exzellent wird. Den roten Link auf Stirling Kreisprozess könnte man sich auch sparen, indem man das hier gleich miterschlägt (meiner Meinung nach muss das sowieso in diesen Artikel). Fazit: Der Artikel muss eindeutig "thermodynamischer" werden! Zivilverteidigung 11:20, 17. Feb 2005 (CET)

  • contra: Schließe mich dem Fazit von Zivilverteidigung an. --mmr 02:03, 19. Feb 2005 (CET)
  • Contra Das reicht so noch nicht. --Zahnstein 00:24, 2. Mär 2005 (CET)

In den Artikel müßte noch ein Abschnitt über die Typen: Alpha- und Beta-Typ, aus den links entnommen Vakuum-,LTD-(das müßte der Flachplattenmotor sein),Gamma- Ringbom und Rupp-Typ. Ferner sollte das Rhombengetriebe erwähnt werden, über das ich nichts finden konnte. --Kino 18:16, 7. Mai 2005 (CEST)

Hallo Kino. Von mir aus kannst du gerne das überströmende Gas einzeichnen. Wipape 20:33, 7. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Artikel

  1. Das Bild soll wieder als ganzes rein, getrennte Phasen zeigen nicht die Änderungen der Kolbenstellungen, das ganze Bild habe ich a.d.Rechner.
  2. Den Prozess mit Formeln will ich in Stirlingprozess ausgliedern (wie auch bei Otto,Diesel-Prozess), auf einige Besonderheiten dann eingehen(die hohen Drücke wegen der niedrigen TempDiff)
  3. Die Bauarten noch etwas ausbauen mit Vor- und Nachteilen
  4. Dann hab ich mir eine Animaiton überlegt wie der Wärmeaustausch innen gezeigt werden kann.
  5. Auf den realen Prozess eingehen mit Totraum,...Vielleicht noch etwas vom Regenerator übernehmen, der ja schon einen eigenen ausührlichen Artikel hat
  6. Einige wenige etwa drei Beispiele knapp beschreiben.
  7. Soweit meine Vorstellungen

vielleicht können hier noch andere Vorstellungen/Änderungen gesammelt werden.Gruß--80.134.181.51 07:34, 31. Mai 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Stirlingmotor mit KWK

Ich habe gerade diesen interessanten Artikel über die Verwendung von Stirlingmotoren als KWK-Motor in Häusern in Großbritannien: [2] - finde ich besonders aufgrund der bisher recht geringen Nutzung des Motors interessant. --Pikarl 13:08, 8. Jun 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Kreisprozess

das Bild soll geprüft werden und vorschläge gemacht werden. Schwierig war Druck und Temperatur gleichzeitig farblich darzustellen; kann sein dass es so nicht geht. Vorschläge willkommen.mfg--Kino 22:08, 22. Aug 2005 (CEST) (im Detail ist es noch nicht schön, später..)erledigt--Kino 23:02, 2. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] 500-Megawatt-Solar-Kraftwerk mit Stirling-Motoren geplant

http://www.heise.de/newsticker/meldung/63719 und ausführlicher unter http://www.heise.de/tr/aktuell/meldung/63714. -- Sciurus ><> - @ 09:59, 11. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Bezeichnung nicht Korrekt

Von Rwindenergie@web.de Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, in der ein Gas als Arbeitsmedium (meist Luft) das abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um durch diese Temperaturdifferenz und somit Volumenänderungsarbeit einen Kolben in einem Zylinder hin u. her zu schieben. Der Zylinder wird aber von aussen befeuert i.Ggs. zum Otto- u. Dieselmotor, wo im Zylinder ein Kraftstoffgemisch entzündet wird. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie eine Ziehharmonika aufbläht und wieder zusammenzieht. Eine Stange, mittels je einem Gelenk am Faltenbalg und einer Kurbel befestigt, erzeugt dann eine Drehbewegung wie beim Rad einer Dampflokomotive. Die gerichtete Kraft im Zylinder (= Netto-Druck x Kolbenfläche bzw. x Plattenfläche) wird so in Rotation umgelenkt, so dass ein direkter mech. Antrieb von Maschinen oder eines Elektrogenerators möglich ist. Siehe mechanische Arbeit. Das Gas kühlt sich durch die Expansion im Zylinder ab u. wird dann in den Verdränger- Zylinder geleitet, dessen Verdrängerkolben das Gas in einen [Regenerator], der zuweilen wassergekühlt ist, schiebt, wo es nochmals kälter wird. Der Verdr. Kolben arbeitet um 90° phasenverschoben zum Arbeitskolben. Der Verdr. Zyl. sollte vom heissen Arbeitskolben/ Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor. Nun wird wieder kalte Luft in den ( ständig geheizten) Arbeitszylinder geschoben, wieder dehnt es sich, da heiss werdend, aus u. schiebt den Arb.kolben (1.Takt)weg. Würde heisse Luft in den Arbeitszylinder eingeleitet, wäre im nachfolgenden Arbeitstakt kaum (zusätzliche) Ausdehnung (Arbeit) zu erwarten. Ein neuer Zyklus hat nun schon begonnen.Kreisprozess.

  • Bei kleinen Stirlingmotoren von Bastlern genügt, falls sehr reibungsarm konstruiert wurde, die Handwärme, um den Zylinderkopf soweit zu erwärmen, dass der Motor läuft. Wiederum muss der Regenerator gut gekühlt werden, denn wie gesagt, „der Stirling“ lebt von der Temperatur- Differenz !

Umformen in mech. Arbeit : Der Arbeitskolben ist mit einer Stange [Pleuel]] und einem Gelenk mit der Kurbelwelle verbunden. Der Zylinder wird, wie gesagt, von aussen befeuert i.Ggs. zum Otto- u. Dieselmotor, wo im Zylinder ein Kraftstoffgemisch entzündet wird. Somit ist jeglicher Brennstoff einsetzbar, wie Holz, Kohle, Ölbrenner und z.B. kann man den Zylinderkopf in den Brennpunkt eines Parabolspiegels setzen u. dann mit der Sonne aufheizen. Auch die Abwärme z.B. von Kühlanlagen kann genützt werden. Der Wirkungsgrad hängt wiederum von der Temperaturdifferenz zur Umgebung ab. Somit ist das Gerücht von euphorischen "Stirling-Fans", nämlich den Motor mittels Eingraben in "warme" Erde zu betreiben, illussorisch, denn, man benötigt eine klare thermische Trennung von Arbeitszylinder u. Verdängerkolben/ Zylinder und Regenerator. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und [Flachplatten-Stirlingmotor]]en, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei einer Ziehharmonika aufbläht und wieder zusammenzieht. Hier gilt: Das Hin u. Her der "zwei" Platten (eigentlich nur einer)wird mittels einer Gelenkstange (in etwa 1/4 Höhe an der Platte angebracht) auf eine Kurbel übertragen u. in eine Drehbewegung umgelenkt, wie bei einer Dampflokomotive. Die gerichtete Kraft (= Druck x Kolbenfläche bzw. Druckdifferenz zur Umgebungsluft x Plattenfläche) wird so in Rotation umgelenkt, sodass ein direkter Antrieb von Maschinen möglich ist. Siehe mechanische Arbeit. Rwindenergie@web.de,4.10.06


///Einschub:Einer schrieb im Artikel:"Dadurch, dass der Druck fällt, drückt nun der Luftdruck den Arbeitskolben in den Zylinder". Er hat wirklich nichts verstanden- aber er musste aus narzißtischen Gründen schreiben! Wer war der Naseweis, der irgendwo -falsch - abgeschrieben hat ? Peinlich -peinlich!!!Im Moment kläre ich den Unsinn noch nicht auf! Keiner der Dilettanten merkte diesen Unsinn!Gruss!Rwindenergie@web.de,3.10.2006////Heute,29.10.06 Aufklärung, weil die Dilettanten es nicht schafften:Kühle Luft kommt in den geheizten Arb.Zylinder, wird schlagartig heiss, will sich ausdehnen, kann aber nicht in`s Leere, denn der Kolben steht im Wege. Der gibt nicht so einfach nach, schliesslich hängt (hoffentlich) eine Last, z.B. ein E-Generator am Schwungrad bzw. an der Kurbelwelle- oder soll der Stirling nichts arbeiten? Also, einen Augenblick erhöht sich der Druck, beim weiteren Nachgeben des Kolbens sinkt er aber. Nun erst ergibt sich eine gewisse Abkühlung u. danach im Regenerator nochmals. ///nö, dann sieh mal in einige Thermodynamik-Fachbücher unter Stirlingmotor nach, da wird überall dasselbe stehen. Bei konstantem Volumen wird Wärme zugeführt/abgeführt, was zur Druckerhöhung/Druckabsenkung führt.- ///Von Rwind: Die Autoren drücken sich falsch aus! "Konstantes Volumen" ist völliger Blödsinn. Ständig wird es durch den Kolben geändert! Alles Dilettanten!Euer Problem: ihr schreibt wo ab, ändert etwas die Ausdruckweise, wollt euren Schmarren ja als Euer Hirn verkaufen. Jedoch kommt es auf jedes Wort an! Dann bitte schreib absolut exakt so ein Zitat hier hinein! Ich werde es zerpflücken! Euch fallen die Fehler nicht auf - weil ihr Abschreiber den Stirling n i c h t verstanden habt!!30.10.06,Rwind; 80.134.241.170 19:32, 29. Sep 2005 (CEST)Nur ist das Vol. nicht =const.,da sich ein Kolben bewegt. Von Rwind: In Stirling-Büchern schreibt einer vom anderen ab, so ähnlich, wie unter "Kühlschrnak", wo man (ich) sofort merke, dass kein Schreiber den Kompressor-Kühlschrank verstanden hat. Rwindenergie@web.de,21.8.06. Nöö: "Bei konstantem Volumen wird Wärme zugeführt/abgeführt, was zur Druckerhöhung/Druckabsenkung führt." - richtig. Hab ich auch geschrieben. Nur - Expansion heißt nunmal "Volumenvergrößerung", was (genau wie Kompression = Volumenverkleinerung) Von:Rwindenergie@web.de:Richtig ist: Im Stirling ist das Zylindervolumen so wenig const. wie beim Otto-/oder Dieselmotor, da sich unter anderem ein (Arbeits)Kolben bewegt, um den es hier primär geht. Schon darüber können sich nur Theoretiker streiten, die nicht wissen, warum der Stirling nun läuft./.Forts.folgt.///

Anstatt Isochore Expansion/Kompression wäre wohl irgendwas wie "Isochore Durckerhöhung/Druckverkleinerung" richtig. Und - nur wenn es in Büchern steht ist es nicht unbedingt richtig. ANGsPino

Hallo Pino, eher ist es wohl man kann es so sehen oder auch so sehen, Bücher sind in diesem Fall Fachbücher (Uni-Lehrbücher). Eben habe ich in einem der weblinks auch isochore Kompression gelesen und ich habe keine Zweifel was damit gemeint ist, meine Eintragungen im Bild sind auch aus einem Lehrbuch, ich hänge nicht an der 'Sprachweise, es kann auch Gründe geben diese zu vermeiden. Nur wenn ändern, dann in Isochore Wärmezufuhr und Isochore Abkühlung (denn daraus resultieren die Drücke), wenn du willst ändere ich das Bild, ich bin überfragt ob es da eine Sprachregelung gibt die man bevorzugen sollte.--Kino 20:40, 3. Okt 2005 (CEST)
ich habe mich deiner Meinung angeschlossen und die Begriffe geändert, in Isochore Wärmezufuhr und Isochore Wärmeabfuhr --Kino 18:43, 17. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion Oktober 2005

Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine zur Umsetzung von Wärme in mechanische Arbeit. Er ist ein Heißluftmotor und in einer Variante auch als Flachplatten-Stirlingmotor bekannt.

  • contra - der ist noch nicht fertig, wie die verwaisten Überschriften erkennen lassen. --Kurt seebauer 02:07, 29. Okt 2005 (CEST)
  • Contra - noch nicht vollständig. Der inzwischen verstorbene Pedro Servera hat an einem langen Artikel über Sterlingmaschinen gearbeitet, der jetzt bei Wikibooks gelandet ist. --Kapitän Nemo 10:43, 29. Okt 2005 (CEST)
  • erstmal neutral - hat in meinen Augen gute Anlagen zum lesenswerten Artikel, das "pro" würde ich geben, wenn noch Folgendes durchgearbeitet würde:
    • der lange Absatz beginnend mit "Die äußere Wärmezufuhr und ...." überschaubarer gegliedert und etwas ausführlicher abgefasst,
    • einige unpräzise Formulierungen verbessert würden, Beispiel: "Beide Kolben sind um 90 Grad versetzt an einem Schwungrad befestigt,... " dies entspricht nicht den geometrischen Gegebeneheiten, gemeint ist wohl „Die Argriffspunkte beider Kolben sind am Schwungrad num 90° gegeneinander versetzt angebracht“. ///Sagt doch einfach endlich, wie beim Otto- oder Dieselmotor, gibt es für jeden Kolben eine Pleuelstange, die den Kolben trägt und am anderen Ende an der Kurbelwelle gelagert ist.Da streitet ihr rum, was 90° versetzt heisst! Unglaublich! Natürlich auf einem gedachten Kreis der Kurbelwelle. Ähnlich, wie die Schieber der Dampfmaschine zur Dampf-Einstrom u. Ausstrom-Steuerung. Und dieselben Leute,die solchen Circus um Triviales machen,schreiben über Quantenphysk.Deshalb dieses unendliche Bla-bla.

Zum Eigentlichen kommen sie nicht:nämlich,wieso läuft der Stirling nun?Rwindenergie@web.de 21.8.06.///.

    • erstmal nur mit Überschriften markierte Abschnitte vervollständigt werden - die Kandidatur kommt hier zu früh. -- WHell 16:27, 30. Okt 2005 (CET)

[Bearbeiten] realer wirkungsgrad

hi, im artikel wird zwar ausfürlich erklärt welchen wirkungsgrad erreicht werden könnte aber welcher tatsächlich erreicht wird steht nirgends... auch unter wirkungsgrad bei den beispielen sind zwar dampfmaschine und ottomotor aber leider nicht der stirlingsmotors aufgelistet... weiss da jemadn etwas? MfG

Die heutigen praxistauglichen Motoren erreichen einen Wirkungsgrad von etwa 0.35-0.38 und liegen somit in der Größenmordnung eines modernen Kleindiesels. PF 02.02.2006

[Bearbeiten] Einsatzgebiete

Gestern war der Leiter der Entwicklung von ThyssenKrupp zu einem Vortrag bei uns - in der schwedischen Exportvariante des U-Boot-Typs 212 wird ein Stirlingmotor eingesetzt, leider weiß ich nicht mehr wofür. Weiß da jemand mehr? Matzee 08:44, 28. Feb 2006 (CET)

Und du hast den Entwickl. Ing. nicht Wichtigeres gefragt, das du hier hättest einbringen können?Rwind;3.11.06; (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.38.167 (Diskussion • Beiträge) 19:50, 3. Nov. 2006)
Wird vermutl. als Antrieb eingesetzt. Zu den 212er hab ich auf die schnelle nichts gefunden, nachdem der Stirling aber bei der U-Boot-Klasse 209 schon vorgesehen ist und auch viel Eingesetzt wird (zB bei den Schweden in der Södermanland-Klasse und Gotland-Klasse) wird es schon so sein. --fubar 01:42, 4. Nov. 2006 (CET)

Mir ist grad aufgefallen, dass der durchaus erfolgreiche und auch serienmässige Einsatz des Stirlingmotors bei den U-Booten noch gar nicht im Artikel erwähnt wird und habe es eben mal hinzugefügt. --fubar 12:28, 8. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Verwaistes Bild

vergrößern

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 19:49, 26. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Bild vom Kreisprozess verschwunden

Am 16. Mai 2006, 20:22 Uhr hat eine IP kommentarlos das Bild vom Kreisprozess gelöscht. Das ist bisher niemandem aufgefallen und wurde auch nicht diskutiert. Ich vermute Vandalismus und habe das Bild daher wieder reingestellt. Mipani 10:54, 24. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] pV-Diagramm ist teilw. falsch

Der Pfeil von Q23 müsste nach außen zeigen, da die Wärmemenge abgeführt wird. Ebenso ist der Pfeil bei Q41 falsch, er muss nach Innen zeigen, da die Wärme zur Temperaturerhöhung zugeführt wird. Im Text steht dies auch bei den jeweiligen Schritten richtig. Wer hat Lust, das Bild zu korrigieren oder gleich ein Neues zu erstellen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.141.243.188 (Diskussion • Beiträge) 16:14, 2. Sep 2006)

@ 84.141..,ist imho nicht falsch; Q 23 und Q 41 gehen an den Regenerator, bzw vom Regenerator weg der innerhalb des Motors liegt; diese Wärme geht also nicht nach außen und kommt nicht von außen;, deshalb habe ich die Pfeile so gezeichnet; ist ja auch der Vorteil dass die abzuführende Wärme um diesen Betrag kleiner ist. Ich hatte mir überlegt, in die Mitte zwischen die Pfeile den Regenarator als kleines Bild einzuzeichnen, dann wüsste man das gleich. Mach es aber nur wenn Zustimmung, ich finds so okay.--Kino 11:09, 3. Sep 2006 (CEST)
Naja, der Regenerator ist ja nun Teil einer tatsächlichen praktischen Anwendung. Man kann den Stirlingprozess ja nun auch etwas theoretischer und abstrakter betrachten. Die Wärmemenge Q23 geht dem Kreisprozess an sich verloren und spielt für ihn keine Rolle mehr. Ob ich sie dann durch einen irgendwie gearteten Regenerator, eine Wundermaschine oder sonstwie durch Q41 wieder in den Kreisprozess reinstecke, spielt da ja keine Rolle. Die Fläche innerhalb des Kreisprozesses im pV-Diagramm beschreibt ja nicht räumliche Ausdehung des Motors, so dass ein Regenerator innerhalb davon liegen müsste. Vielmehr geht diese Wärmemenge tatsächlich erstmal verloren, und es kann mit ihr keine Arbeit mehr verrichtet werden. Da die Fläche ja die geleistete Arbeit des Motors angibt, sollte der Pfeil meiner Meinung nach also nach außen Zeigen. :-) --(selber Autor wie erster Absatz, ich brauche wohl doch mal einen Account hier) 16:20, 6. Sep 2006 (CEST)
. ohne Regenerator gibt es den Stirlingmotor doch selten (nie?), dann wird besagte Wärme auch nicht nach außen abgeführt, und der Wärmeanteil der sich innen bewegt ist ein Vielfaches des äußeren. ( wenn ich das noch richtig erinnere) DAss im Kreisprozess nicht die räumliche Mitte des Motors ist ist klar, trotzdem werden aber auch Drehrichtungen oft in die Mitte gezeichnet und in UNI-Fachbüchern wird der Wärmetransport zu/weg Regenerator mit Schleifen, die das Übertragen darstellen sollen, dargestellt. Also ich hänge nicht an den Pfeilen, ich dachte es wäre eine geeignete Darstellung. Der Wirkungsgradsatz gefällt mir nicht, er suggeriert dass der Wirkungsgrad hoch ist, hoch ist nur die Annäherung an den Carnot, jedenfalls meistens. Wie siehst du das? Die flachen Platten mit Sonne können wegen der geringen T-Diff keinen großen W'grad haben, da ist auch Carnot klein. --Kino 21:30, 7. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Allgemeines

Hierher verschoben, neues immer nach unten --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST)

Von Rwindenergei@web.de,16.10.06:Der Artikel hatte viele Fehler. Nenne hier nur 2: 1)"meistens mit Helium betrieben.." Richtig ist:He ist sündteuer, kaum dicht zu halten und in der Realität wird so gut, wie immer Luft verwendet! 2)"Das Gas wird mit Energie abwechselnd warm u. kalt..". Echt Blödsinn! Richtig ist: Das Gas wird aus 2 Gründen kalt- siehe Artikel!Und warum es wieder warm wird, steht auch in meinem Artikel!Kommentar: Schreiberling hat nichts verstanden u. einfach wo abgeschrieben! Wie von mir mehrfach gesagt: es muss eine Kommission her, um endlich die Spreu vom Weizen zu trennen!Zu viele Narzißten wollen sich hier profilieren, haben von der Sache keine Ahnung u. glauben, abzuschreiben genüge. Das könnte ja jeder!Rwind; 5.10.06:von Rwindenergie@web.de: Leute, nun habe den "Überblick" im Artikel mangels kompetenter Abschreiber selbst geschrieben u. zwar ohne irgendwo "falsch" und unverstanden abzuschreiben.Seit 27.6.06 fand sich ja niemand dafür.d`accord?Rwind.; (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.58.171 (Diskussion • Beiträge) --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST))


Mir stehen die Haare zu Berge! Der aktuelle Zustand des Artikels zeugt von der Unkentnnis des Autors, 1) das Wesen (und die wirkliche Definition) des Stirling-Motors erkannt zu haben, und 2) die deutsche Sprache zu beherrschen. Wie aus seinem Diskussionsbeitrag ersehbar ist, leidet er auch an Profilneurose. Im Sinne der Qualitätserhaltung der Wikipedia bitte ich dringend darum, eine geeignete adäquate Ausdrucksweise zu verwenden, mit der Aussage auf den Punkt zu kommen (ein Motor "lebt" nicht von ..., er wird nicht heiss "gemacht" etc.) und keine Sonderbauformen und mechanische Details im Eingangstext zu verwenden! Zumindest auf keinen Fall, bevor die Hauptbauarten (alfa- und beta- ) beschrieben sind!. Vielleicht sollte der Schreiber einen Crash-Kurs in Thermodynamik besuchen und sich einen Überblick über die Marktsituation verschaffen. Dann wird er feststellen, dass Helium doch das am meisten verwendete Gas ist (Weltmarktanteil der USA: 65%). (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.143.157.231 (Diskussion • Beiträge) 23:35, 27. Okt. 2006) --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST)

Ack, dann ändere es bitte, hier wird leider viel durcheinandergewürfelt und verschwurbelt. --fubar 00:29, 28. Okt. 2006 (CEST)
Hallo zusammen, ich habe gerade mal einen Blick auf den Artikel geworfen und muss leider sagen, dass er so, wie er im Moment dort steht, mehr als unglücklich ist. Leider, weil die Sprache des Artikel der Bedeutung des Stirlingmotors nicht gerecht wird. Betrachtet man im Vergleich den Clausius-Rankine-Prozess oder den Dieselmotor-Artikel dann kann ich nicht anders als zu sagen, dass der hier geschriebene Artikel, insbesondere der Kopf und der „Überblick“, nicht annähernd die Qualität eines Wikipediaeintrag erreicht! Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde es gut, wenn sich Leute die Zeit für WP nehmen, aber dabei sollten sie mit Bedacht vorgehen! Es lohnt sich nicht, nur auf Grund der Profilierungsneigung sich zu engagieren! Löblich ist es, dass sich der Autor des Abschnitts „Überblick“ hingesetzt hat, um den Leser an die Thematik heranzuführen, tatsächlich erreicht er dabei das Gegenteil: Verwirrung! Der Autor beschreibt erst umständlich die Arbeitsweise und macht dutzende von wirklich ungeschickten Vorgriffen. Dann versucht er auf die unterschiedlichen Bauformen zu sprechen zu kommen, die ohnehin in dem folgenden Abschnitt (teils viel zu umfangreich, zu umständlich und mit viel zu vielen Schriftattributen versehen ist) behandelt werden. In meinen Augen ist der ganze Abschnitt „Überlick“ überflüssig!
Weiterhin plädiere ich dafür im Kopf des Artikels die Wörter „hermetisch“ und „drastisch“ zu entfernen, da sie den wissenschaftlichen Eindruck schmälern. Und zu guter Letzt: sollte man nicht den Abschnitt Funktionsweise direkt hinter das Inhaltsverzeichnis setzen und dann erst auf die Bauarten eingehen? Für mich macht das mehr Sinn. Seldon11 10:55, 30. Okt. 2006 (CET)

Der Stirlingmotor ist eine nahezu legendäre Erscheinung. Man begegnet ihm selten, und daher „lebt“ er umso mehr in den Köpfen und treibt dort Blüten. Wer diese geniale Erfindung (die sich aber leider genauso schlecht realisieren lässt, wie der Carnot-Prozess) nicht verstanden hat und trotzdem darüber schreiben will, sollte den Abschnitt aus dem Cerbe-Hoffmann abschreiben. Dann wird ein guter Artikel daraus Viola sonans 10:28, 31. Okt. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Diskussion auf dieser Seite

Leute, kühlt euch mal ein bischen ab. Die Diskussionsseite dient zum sachlichen Diskutierung des Themas. Weder ist es angebracht, andere zu beschimpfen und runterzumachen, noch sollten Diskussionsbeiträge Anderer gelöscht und abgeänndert werden. -- Semper 14:31, 6. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Einleitung

an die richtige Stelle verschoben. --fubar 16:29, 6. Nov. 2006 (CET)

Am 27.6.06 habe ich aufgefordert, endlich den Stirlingmotor zu beschreiben u. versprochen, dass ich dann, sollten Beschreibungen von Dilettanten erscheinen, diese redigieren werde. Nun hat sich ein thermodynamischer Obernarzist u. Neurotiker auf seine Definition von Stirlingprozess fixiert. Was haltet ihr von seinem folgenden abstrakten Unsinn, den gewiss kein Hauptschüler, Realschüler, Gymnasiast, Germanist, Chemiker, versteht ?


Hier der absttrakte Unsinn:"Der Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, in der ein hermetisch abgeschlossenes Arbeitsmedium durch drastische Temperaturänderungen in regelmäßigen Zyklen von aussen erwärmt und wieder abgekühlt wird, um mechanische Energie zu erzeugen. Es handelt sich somit um einen geschlossenen Kreisprozess, der mit einer beliebigen externen Wärmequelle betrieben werden kann." ENDE des abstrakten Schmarrens ! Falsch ist, wie weiter unten behauptet wird, dass der 2. Kolben auch arbeite!!! Und so ein Schlaumeier will uns mit obiger super allgemeinen Beschreibung beeindrucken! Werft ihn raus ! Meldet ihn unseren Oberen!Richtig ist. Der Verdrängerkolben tut zwar auch was, benötigt aber die Energie vom Arbeitszylinder! Darf hier jeder Dilettant schreiben, was er "glaubt" oder darf man appellieren, dies den Fachleuten zu überlassen? So wird der obige Dilettant für`s Abstrakte nicht müde, seinen Quatsch ständig wieder einzukopieren. Ich habe seit 27.Juno gewartet, ob denn einer den S. beschreibt - nun kommt so ein Schlaumeier mit dem stil eines Volkslexikon daher u. definiert den S. , sodass es auch irgendeine Wärmeabsorbtionsmaschine sein könnte. Sicher ist, diesen vermutl. abgebrochenen Gymnasiasten oder Masch.bau Stud. vom 1. Semester nimmt man in keiner Schule jemals.Ein Neurotiker sondergleichen! 6.11.06,Rwind;


Nun, siehe meine verständliche Beschreibung im Artikel

[Bearbeiten] Überblick

Funktionsweise: " Das zuerst durch den geheizten Arbeitszylinder erhitzte Gas, expandiert und treibt somit den Arbeitskolben an, kühlt sich aber durch die Expansion im Arbeitszylinder ab u. wird dann in den Verdränger-Zylinder geleitet. Dessen Verdrängerkolben schiebt das Gas in einen Regenerator, (Wärmespeicher) , der zuweilen wassergekühlt ist. Dieser speichert die Restwärme vom vorigen Arbeitstakt und wärmt das Gas wieder auf, bevor es in den Zylinderkopf des Arbeitszylinders gedrückt wird. Durch die Nutzung der Restwärme erhöht sich der Wirkungsgrad. Der Verdränger-Zylinder sollte vom heissen Arbeits- Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor." Thermodyn. Grüsse!5.11.06, Rwind;Gruss Kreisprozess.

Die Formulierungen "warm machen", "lebt", usw. passen nicht wirklich in den Artikel. Auch wird das selbstverständlich nicht "schlagartig" erhitzt. Oben sollte zuerst eine allgemeine Beschreibung stehen, wie es auch bisher der Fall war und nicht die ausschlisslich von dir bevorzugte Variante. --fubar 16:29, 6. Nov. 2006 (CET)

Ergänzung: "Schlagartig" darf schon gesagt werden, denn viel Zeit bleibt dem Gas nicht, um die Wärme anzunehmen, u. sich daraufhin auszudehnen u. den Arbeitskolben anzutreiben! Das sind nur Sekundenbruchteile! Des weiteren: "Davon lebt der Sterling" - ich gebe zu, das ist freilich nicht "wissenschaftlich" ausgedrückt!Rwind; Aber: nehmt "hermetisch", raus und am besten, bearbeitet ihr mal meine Form, statt der viel zu kurzen, abstrakten des anderen!Ich habe nichts dagegen, wenn an meine Darstellung verbessert wird, aber die jetzige Form als Musterbesipiel d`rin lassen- das geht wohl nicht!! Völlig unverständlich für Nachschlager in einem Lexikon!8.11.06,Rwind; (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.154.72.115 (Diskussion • Beiträge) 11:06, 8. Nov. 2006) --fubar 12:01, 8. Nov. 2006 (CET)

Bei "Schlagartig" erwarte ich auch deutliche Sprünge im Temperaturbereich (vgl. Verbrennungsmotor o.ä.) hier findet eine kontinuierliche Erwärmung statt. Sicherlich läuft die u.U. auch sehr schnell ab, aber eben nicht schlagartig was ja auf die Laufruhe und den geringen Lärm auswirkt, was ja auch grosse Vorteile des Stirlings sind.
Das "hermetisch" finde ich ehrlich gesagt auch OK, es sollte auch schon in der Einleitung stehen, dass eben "alles dicht ist" und kein Gasaustausch mit der Umgebung statt findet, was ja auch eine Besonderheit des Stirlings im Vergleich zu vielen anderen Wärmekraftmaschienen ist und ebenfalls ein IMHO grosser Vorteil des Stirlings ist. --fubar 12:01, 8. Nov. 2006 (CET)


" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

11.11.06 v.Rwind:Der Stirling-M. ist "hermetisch abgeschlossen?" Einspruch euer Ehren ! Irgendwo ragt eine Welle aus dem Motor und diese dichtet man z.B. mit den heute üblichen Simmerringen ab. Wo ist der Unterschied zum Otto- u. Dieselmotor diesbezüglich? Antwort: 1) Nirgends! 2) Irgendwo (Falsches) abschreiben führt zu eben diesem Unsinn!! 3) "Arbeitsmedium" (?) Hierzu wurde von mir eingefügt "meist ein Gas wie Luft oder He". Daran sieht man, dass der Artikelschreiber ein lausiger Anfänger ist, der mit Biegen u. Brechen seinen unzulänglichen, abstrakten Schmarren unterbringen will- auf meine Kosten (Sich meine Federn (Medium Luft und He) an den Hut steckt! "Arb.medium", das kann alles sein. Ein Fluid, Dampf, hochvisköses Fluid usw.; Lt. seiner Beschreibung war jegliches "Arbeitsmedium" möglich. Nur bloß nicht konkret schreiben, dass es in jedem Falle Gase sind!!Er will doch elegant, d.h. möglichst abstrakt bleiben! Dennoch traut sich hier niemand die unsinnige Definition im Artikel zu ändern! Sehr interessant!! 11.11.06: Erneut stelle ich zur Diskussion meine folgende Beschreibung:


" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

[Bearbeiten] Überblick

Funktionsweise: Das zuerst durch den geheizten Arbeitszylinder erhitzte Gas, expandiert und treibt somit den Arbeitskolben an, kühlt sich aber durch die Expansion im Arbeitszylinder ab u. wird dann in den Verdränger-Zylinder geleitet. Dessen `Verdrängerkolben` schiebt das Gas in einen Regenerator, (Wärmespeicher) , der zuweilen wassergekühlt ist, um die Wärmekapazität zu erhöhen. Dieser speichert die Restwärme vom vorigen Arbeitstakt und wärmt das Gas wieder auf, bevor es in den Zylinderkopf des Arbeitszylinders gedrückt wird. Durch die Nutzung der Restwärme erhöht sich der Wirkungsgrad. Der Verdränger-Zylinder sollte vom heissen Arbeits- Zylinder deutlich thermisch getrennt sein, denn von dieser Wärmedifferenz "lebt" der Stirlingmotor. Kreisprozess.


Interessant, wie "Wissenschaft" hier funktioniert! Blödsinn wird durch eine "Mehrheit" gerechtfertigt! Nun, dann stimmen wir "demokratisch" über wahr u. falsch ab. Man glaubt es nicht, dass hier Dilettanten primär ihren Narzißmus befriedigen müssen, statt zu diskutieren, hat der (Rwind) nun recht oder nicht? Sogar meine Beschreibung des Stirling in "Diskussion" wurde gelöscht! nun habe ich sie heute, 11.11.06 wieder eingefügt! Damit Dilettanten-Löscher was zum Nachdneke haben oder- ohne nachzudneken, gleich wieder löschen können!Rwind;


Hallo rwind, bitte gewöhne Dir an, neue Beiträge im entsprecheneden Abschnitt unten anzuhängen und mit -- ~~~~ zu signieren! Zum Thema: ich finde Deine Beschreibung ziemlich verwirrend: Eine Mischung von Fachbegriffen (Alphatyp, phasenverschoben) und herablassenden Vereinfachungen (warum warm "machen" und nicht erwärmen?) Wenn ich die Funktionsweise des Stirlingmotors nicht schon (laienhaft) kennen würde,würde mir Deine Beschreibung auf jeden Fall nicht sehr helfen. Der aktuelle Artikel ist meiner Meinung nach wesentlich verständlicher. -- Semper 09:39, 12. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] hier unten spielt die Musik!

und wieder mal einen von rwind oben eingefügten Text nach unten verschoben... -- Semper 00:34, 14. Nov. 2006 (CET)

" Der übliche (Alphatyp) Stirlingmotor ist eine Maschine, in der ein Gas, meist Luft oder Helium, abwechselnd kalt u. warm "gemacht" wird, um einen Kolben in einem von aussen geheizten `Arbeitszylinder` anzutreiben. Ein anderer Kolben (Verdrängerkolben/ Zylinder), der um 90° phasenverschoben arbeitet, schiebt nach dem Arbeitstakt, im Arbeitskolben/Zylinder ablaufend) das durch die Expansion abgekühlte Gas in einen Regenerator (Wärmespeicher), wo es aufgewärmt wird und wieder dem ständig von aussen beheizten Arbeitszylinder zugeführt wird. Darin heizt es sich schlagartig auf und verrichtet wieder einen Arbeitstakt. Kreisprozess.So kann der Zylinderkopf z.B. im Brennpunkt eines [Parabolspiegel]s positioniert, genügend mit der Sonne aufgeheizt werden. Daneben gibt es "Faltenbalg-Stirlingmotoren" und Flachplatten-Stirlingmotoren, wo abwechselnd warme u. kalte Luft den Faltenbalg wie bei der [Ziehharmonika] aufbläht, der danach durch den äusseren (höheren) Luftdruck wieder zusammengedrückt wird. Dagegen haben Otto- u. Dieselmotoren eine innere Wärmequelle, indem dort ein Kraftstoff-Luftgemisch explodiert." Gruss ! Rwind;

rwind, langsam machst Du Dich lächerlich.Dieser text ist schon verschiedene Male kommentiert worden. Du wirst keinen überzeugen, wenn Du den selben Unsinn immer wieder hier reinkleistert. Und bitte gewöhne Dir an, Text hier unten anzufügen, und nicht oben am Seitenanfang. -- Semper 00:34, 14. Nov. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Kurvenscheibenkraftrevert nicht möglich?

81.62.162.76 15:55, 1. Dez. 2006 (CET)

Ein Thema!

[Bild:2Zyl Eigenbau.jpg] ist schön.

Hinweis zu [Merkmale].

Pro captu lectoris habent sua fata e-libelli.

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